›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Phänomenologische Metaphysik

Phänomenologische Metaphysik von Keiling,  Tobias
Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik. Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹

Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹ von Gawlick,  Günter, Kant,  Immanuel, Kreimendahl,  Lothar, Oberhausen,  Michael
Kants um 1755/56 anlässlich eines Metaphysik-Kollegs niedergeschriebene Notate zu Baumgartens ›Metaphysica‹ sind 2019 in der Reihe FMDA erstmals veröffentlicht worden. Die vorliegende Studienausgabe bringt dieses erst im Jahr 2000 aufgefundene Textmaterial in geänderter Präsentation. Der Bezugstext der Notate, Baumgartens ›Metaphysica‹, wird in deutscher Übersetzung geboten. Übersetzt sind ebenfalls die in lateinischer Sprache verfassten Notate Kants. Des Weiteren wird eine präzisierte Zuordnung der Bemerkungen Kants zu den betreffenden Textstellen bei Baumgarten vorgenommen. Schwer verständliche Passagen werden paraphrasiert und fragmentarische Bemerkungen mit ausführlichen Erläuterungen versehen. Diese Aufbereitung des Textmaterials gestattet einen klaren Blick auf Kants frühe metaphysische Überzeugungen inklusive seiner Kritik an Baumgartens rationalistischem Konzept.
Aktualisiert: 2023-05-25
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹

Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹ von Gawlick,  Günter, Kant,  Immanuel, Kreimendahl,  Lothar, Oberhausen,  Michael
Kants um 1755/56 anlässlich eines Metaphysik-Kollegs niedergeschriebene Notate zu Baumgartens ›Metaphysica‹ sind 2019 in der Reihe FMDA erstmals veröffentlicht worden. Die vorliegende Studienausgabe bringt dieses erst im Jahr 2000 aufgefundene Textmaterial in geänderter Präsentation. Der Bezugstext der Notate, Baumgartens ›Metaphysica‹, wird in deutscher Übersetzung geboten. Übersetzt sind ebenfalls die in lateinischer Sprache verfassten Notate Kants. Des Weiteren wird eine präzisierte Zuordnung der Bemerkungen Kants zu den betreffenden Textstellen bei Baumgarten vorgenommen. Schwer verständliche Passagen werden paraphrasiert und fragmentarische Bemerkungen mit ausführlichen Erläuterungen versehen. Diese Aufbereitung des Textmaterials gestattet einen klaren Blick auf Kants frühe metaphysische Überzeugungen inklusive seiner Kritik an Baumgartens rationalistischem Konzept.
Aktualisiert: 2023-05-18
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹

Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹ von Gawlick,  Günter, Kant,  Immanuel, Kreimendahl,  Lothar, Oberhausen,  Michael
Kants um 1755/56 anlässlich eines Metaphysik-Kollegs niedergeschriebene Notate zu Baumgartens ›Metaphysica‹ sind 2019 in der Reihe FMDA erstmals veröffentlicht worden. Die vorliegende Studienausgabe bringt dieses erst im Jahr 2000 aufgefundene Textmaterial in geänderter Präsentation. Der Bezugstext der Notate, Baumgartens ›Metaphysica‹, wird in deutscher Übersetzung geboten. Übersetzt sind ebenfalls die in lateinischer Sprache verfassten Notate Kants. Des Weiteren wird eine präzisierte Zuordnung der Bemerkungen Kants zu den betreffenden Textstellen bei Baumgarten vorgenommen. Schwer verständliche Passagen werden paraphrasiert und fragmentarische Bemerkungen mit ausführlichen Erläuterungen versehen. Diese Aufbereitung des Textmaterials gestattet einen klaren Blick auf Kants frühe metaphysische Überzeugungen inklusive seiner Kritik an Baumgartens rationalistischem Konzept.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹

Kant, Immanuel: Neue Reflexionen. Die frühen Notate zu Baumgartens ›Metaphysik‹ von Gawlick,  Günter, Kant,  Immanuel, Kreimendahl,  Lothar, Oberhausen,  Michael
Kants um 1755/56 anlässlich eines Metaphysik-Kollegs niedergeschriebene Notate zu Baumgartens ›Metaphysica‹ sind 2019 in der Reihe FMDA erstmals veröffentlicht worden. Die vorliegende Studienausgabe bringt dieses erst im Jahr 2000 aufgefundene Textmaterial in geänderter Präsentation. Der Bezugstext der Notate, Baumgartens ›Metaphysica‹, wird in deutscher Übersetzung geboten. Übersetzt sind ebenfalls die in lateinischer Sprache verfassten Notate Kants. Des Weiteren wird eine präzisierte Zuordnung der Bemerkungen Kants zu den betreffenden Textstellen bei Baumgarten vorgenommen. Schwer verständliche Passagen werden paraphrasiert und fragmentarische Bemerkungen mit ausführlichen Erläuterungen versehen. Diese Aufbereitung des Textmaterials gestattet einen klaren Blick auf Kants frühe metaphysische Überzeugungen inklusive seiner Kritik an Baumgartens rationalistischem Konzept.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Weltauflösungen

Weltauflösungen von Scherübl,  Florian
Nach dem Zweiten Weltkrieg zeichnet sich eine Krise der Erzählwelt in der deutschen und französischen Literatur ab. Erzähltexte, denen man Weltschöpfung zuschreibt, lösen nun Welten auf. Sie reagieren damit implizit auf ein wissenschaftliches Interesse an der Neuzeit, wie sie nach 1945 verhandelt wird. Daneben stellen instabile Erzählwelten eine Herausforderung für die heutige Methodologie der Erzählforschung dar. Zwischen Wissenspoetologie und narratologischer Weltentheorie changierend, unternimmt die Arbeit den Versuch, Erzähltexte von Gottfried Benn, Arno Schmidt, Wolfgang Hildesheimer, Peter Weiss, Samuel Beckett, Alain Robbe-Grillet und Maurice Blanchot neu zu lesen. Ihre Texte werden so zum Ausgangspunkt einer Revision der Theorie erzählter Welten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein

Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein von Pretzsch,  Moritz René
Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein präsentieren in ihren Frühwerken ein Ganzheitsdenken, in dem es auch um die zentralen philosophischen Grundtermini Welt, Leben, Tod und Subjekt geht. Die sonst so verschiedenen Denker stehen beide in einem radikalen Rezeptions- und Ablöseverhältnis zur traditionellen Transzendentalphilosophie. Moritz René Pretzsch erläutert qua Initiierung eines intelligenten Vergleichs der Frühwerke, wie Heidegger und Wittgenstein ihr Weltverständnis exponieren und dessen Aporien und Idiosynkrasien auf tiefsinnige Weise erklären. Die instruktive philosophische Studie kann als Nachschlagewerk zum Thema „Welt“ im Frühwerk von Heidegger und Wittgenstein dienen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Buchheim und Prof. Dr. Christopher Erhard.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein

Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein von Pretzsch,  Moritz René
Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein präsentieren in ihren Frühwerken ein Ganzheitsdenken, in dem es auch um die zentralen philosophischen Grundtermini Welt, Leben, Tod und Subjekt geht. Die sonst so verschiedenen Denker stehen beide in einem radikalen Rezeptions- und Ablöseverhältnis zur traditionellen Transzendentalphilosophie. Moritz René Pretzsch erläutert qua Initiierung eines intelligenten Vergleichs der Frühwerke, wie Heidegger und Wittgenstein ihr Weltverständnis exponieren und dessen Aporien und Idiosynkrasien auf tiefsinnige Weise erklären. Die instruktive philosophische Studie kann als Nachschlagewerk zum Thema „Welt“ im Frühwerk von Heidegger und Wittgenstein dienen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Buchheim und Prof. Dr. Christopher Erhard.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Weltauflösungen

Weltauflösungen von Scherübl,  Florian
Nach dem Zweiten Weltkrieg zeichnet sich eine Krise der Erzählwelt in der deutschen und französischen Literatur ab. Erzähltexte, denen man Weltschöpfung zuschreibt, lösen nun Welten auf. Sie reagieren damit implizit auf ein wissenschaftliches Interesse an der Neuzeit, wie sie nach 1945 verhandelt wird. Daneben stellen instabile Erzählwelten eine Herausforderung für die heutige Methodologie der Erzählforschung dar. Zwischen Wissenspoetologie und narratologischer Weltentheorie changierend, unternimmt die Arbeit den Versuch, Erzähltexte von Gottfried Benn, Arno Schmidt, Wolfgang Hildesheimer, Peter Weiss, Samuel Beckett, Alain Robbe-Grillet und Maurice Blanchot neu zu lesen. Ihre Texte werden so zum Ausgangspunkt einer Revision der Theorie erzählter Welten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Phänomenologische Metaphysik

Phänomenologische Metaphysik von Keiling,  Tobias
Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik. Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-03-19
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