Unverwundbarer Ruhm

Unverwundbarer Ruhm von Sojka,  Klaus
Im antiken Griechenland, dieser Wiege europäischer Hochkultur und aristokratischer Geisteshaltung, standen die Krieger von Heimatstadt und Vaterland in hohem Ansehen. Selbst den geschlagenen Helden hat man noch Lorbeerkränze geflochten. Große Griechen meißelten ihre Ehrerbietung für den opferbereiten Waffenträger in die unvergängliche Losung: "Die Kulturhöhe eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen Soldaten und Gefallenen umgeht." Die jahrzehntelangen Schmähungen, denen der deutsche Soldat insbesondere des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt ist, werfen ein düsteres Licht auf den kulturellen und moralischen Zustand dieser Bundesrepublik Deutschland. Wahrscheinlich gibt es - eingedenk der vorgenannten antiken Weisheit - keine geistige, kulturelle Wiedergeburt Deutschlands ohne die Wiederherstellung deutscher Soldatenehre. Einen gewichtigen Beitrag dazu leistet der nationale Publizist Klaus Sojka mit seinem neuen Buch "Unverwundbarer Ruhm". Der mit allen akademischen Ehren versehene Jurist war selber Luftwaffenhelfer und Wehrmachtssoldat bei Kriegsmarine und Heer. Anhand von Zeugnissen, Berichten und Gedanken gelingt es ihm, dem "Opfergang im Felde und in der Heimat" ein glaubwürdiges Denkmal zu errichten. Fast jeder Zeile ist anzumerken, daß dem Autor eine zutiefst preußische Einstellung zu Leben und Soldatentum die Feder führte. Das zusammengetragene Material entwirft nicht nur ein wahrheitsgetreues Geschichtsbild vom deutschen Soldaten; die Fülle der Dokumente, eingerahmt von den einfühlsamen Texten des Autors, macht dieses Buch zu einer geistigen Waffe im Kampf gegen Ehrabschneider, Umerzieher und Volksverächter. Bibliographische und technische Daten: -256 Seiten, zahlr. s/w-Abb., Faks., faks. Schriftverkehr -Druck auf 80 g/qm matt-gestrichenem Bilderdruckpapier -glanz-kaschierter, fadengehefteter Kapital-Festeinband mit 4/0-farbigem Einbandüberzug -Format: 21 cm x 14,8 cm (Buchblock) -Gewicht: 500 g -ISBN-10: 3-935102-06-2 -ISBN-13: 978-3-935102-06-3 -EAN-Code: 9783935102063
Aktualisiert: 2019-06-02
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Wir kneten ein KZ

Wir kneten ein KZ von Gremliza,  Hermann L, Jacob,  Günther, Krämer,  Christoph, Möller,  Heiner, Rohloff,  Joachim, Scheit,  Gerhard, Schneider,  Wolfgang, Surmann,  Rolf, Wieland,  Rayk
Die Beiträge des Bandes beschreiben die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre - u.a. Entschädigung der ZwangsarbeiterInnen, Holocaust-Mahnmal, Wehrmachtsausstellung - und analysieren ihren jeweiligen politischen Nutzen. Der Band enthält Beiträge, die die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre resümieren und ihren politischen Nutzen beschreiben. Die Aufsätze beschäftigen sich unter anderem mit den Diskussionen über die Entschädigung von NS-Opfern. Sie beschreiben Geschichte und Rezeption der sogenannten "Wehrmachtsausstellung" und analysieren ihre nationalpädagogische Funktion. Sie untersuchen den Verlauf der Debatte um das Berliner Holocaust-Mahnmal, sie rekapitulieren die Thesen Daniel Goldhagens über "Hitlers willige Vollstrecker" und setzen sie Beziehung zu Goldhagens Plädoyer für den Krieg der Nato gegen Jugoslawien. Sie zeigen, dass zwischen dem Wunsch Martin Walsers, von Auschwitz nichts mehr hören zu müssen, und der Neigung der Deutschen, Auschwitz sonst wo in der Welt zu entdecken, ein Zusammenhang besteht - und sie beschreiben den Anteil ehemaliger Linker an der Entsorgung der deutschen Vergangenheit. Ein Essay von Hermann L. Gremliza leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2022-03-04
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„Größte Zumutung…“ – Vergehen gegen die historische Wahrheit

„Größte Zumutung…“ – Vergehen gegen die historische Wahrheit von Heintz,  Daniel, Uhle-Wettler,  Franz
MIT ZWEI WANDERAUSSTELLUNGEN, die das umstrittene linke „Hamburger Institut für Sozialforschung“ (HIS) konzipiert hatte, verbreitete es zwischen 1995 und 2004 öffentlichkeitswirksam die Behauptung, die deutsche Wehrmacht habe sich im Rußlandfeldzug systematischer Verbrechen schuldig gemacht und gar einen „Vernichtungsfeldzug“ geführt. Obwohl die erste Ausstellung harsche Historikerschelte bezog und wegen grober Fehler zurückgerufen und grundlegend umgestaltet werden mußte, hatte das HIS sein Ziel erreicht: nämlich die Wehrmacht pauschal anzuklagen und Mißtrauen gegen eine ganze Generation zu säen. DOCH DAMIT NICHT GENUG, eine Folgeausstellung ist nun angetreten, wurde zuerst in Polen und wird derzeit in Deutschland gezeigt. Ihr Titel: „Größte Härte…“ Der Ausstellungsmacher Jochen Böhler beruft sich auf die ersten Anti-Wehrmachtausstellungen und verkündet im Katalog zur Wanderausstellung sowie in einer Monographie, bereits seit Beginn des Polenfeldzuges habe die Wehrmacht einen „Vernichtungsfeldzug“ gegen die polnische Bevölkerung geführt. DIESER ANSCHULDIGUNG ist der Historiker Daniel Heintz nachgegangen. Er hat im Bundesarchiv in den Originaldokumenten und -berichten recherchiert und ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen: Böhler hat Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen, Dokumente gänzlich umgedeutet, Entlastendes unter den Tisch fallen lassen, bloß um seine These einer pauschal verbrecherischen Wehrmacht zu „beweisen“! In der ruhigen Diktion eines Geschichtswissenschaftlers widerlegt Heintz nachdrücklich die Anschuldigungen Böhlers unter Nennung zahlloser Quellen, die dieser verschwiegen hat, und kommt zu dem Ergebnis, daß dessen Behauptungen sowie seine Schriften eine „Größte Zumutung…“ und nichts Geringeres als Geschichtsfälschung sind. Mit einem Vorwort des Historikers Dr. Franz Uhle-Wettler.
Aktualisiert: 2017-11-29
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Jenseits des Krieges

Jenseits des Krieges von Beckermann,  Ruth
"Wissen Sie, ich weiß nicht mehr, wohin ich mich schämen soll." Während der Ausstellung VERNICHTUNGSKRIEG, die in deutschen und österreichischen Städten gezeigt wurde, sammelte Ruth Beckermann Zeugenaussagen ehemaliger Soldaten der Wehrmacht. Daraus entstand ein kompromissloser Film über Erinnerung und Vergessen. Weiß gekachelte Räume, Neonlicht; an den Wänden Schwarzweiß-Fotografien von den Verbrechen der deutschen Wehrmacht an der Ostfront während des 2. Weltkriegs. Vor diesem Hintergrund berichten ehemalige Soldaten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse jenseits des "normalen" Krieges. In einer Mischung aus Hilflosigkeit, Ohnmacht, Scham, Opportunismus und ungebrochenem Fanatismus berichten die Zeugen dieser Zeit von Verbrechen wie den Erschießungen russischer Kriegsgefangener, der Ermordung der Juden und der Misshandlung von Frauen. Die verschiedenen Versionen der Ereignisse zeigen, wie selektiv Wahrnehmung selbst im grausamsten Umfeld war.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Wie Geschichte gemacht wird

Wie Geschichte gemacht wird von Heer,  Hannes, Manoschek,  Walter, Pollak,  Alexander, Wodak,  Ruth
Wie keine andere zeitgeschichtliche Ausstellung zuvor hat die Wanderausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" in Österreich und Deutschland zu heftigen politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geführt. Am Beispiel der Ausstellung und der durch sie ausgelösten Kontroversen zeigen die AutorInnen des vorliegenden Bandes - Historiker, Politik- und Sprachwissenschaftler-, wie unterschiedliche individuelle und kollektive Erinnerungen entstehen, wie konfliktbehaftete Aspekte der Geschichte politisch und medial verarbeitet werden. Anhand von Feldpostbriefen und einer Fragebogenuntersuchung unter Wehrmachtsveteranen wird nachgewiesen, dass in der Kriegsgeneration ein hohes Maß an Kenntnis und Bewusstsein über die Beteiligung der Wehrmacht an Verbrechen vorhanden war. Ausgehend von einer Analyse, welch unterschiedliche Bilder von der Wehrmacht in unterschiedlichen medialen und politischen Kontexten existieren, stellen sich die Autoren die Frage, wie das Bild von der "sauberen Whrmacht" nach dem Krieg entstehen und über Jahrzehnte im Wesentlichen unhinterfragt bestehen konnte. Im Kontext der ersten Wehrmachtsausstellung prallten Geschichtskonzeptionen aufeinander, entstanden vergangenheitspolitische Spannungsfelder, die ebenso untersucht werden wie im Vergleich Aufbau und öffentliche Wirkung von erster und zweiter Wehrmachsausstellung. Mit einem Reichtum an Fakten und Erzählungen und anhand fundierter Analysen setzt sich dieses Buch mit der Konstruktion von Geschichtsbildern auseinander. Der für ein breites Publiikum geschriebene Band dokumentiert darüber hinaus jenseits jeder Polemik erstmals die in Deuschland und Österreich heftig geführte Kontroverse rund um die 1995 (und in einer Neuauflage 2001) eröffnete Wehrmachtsausstellung, die bislang in mehr als 30 Städten in Deutschland und Österreich zu sehen war.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Verbrechen der Wehrmacht

Verbrechen der Wehrmacht von Sozialforschung,  Hamburger Institut für
Der Katalog »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944« dokumentiert die gleichnamige Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die am 28. November 2001 in Berlin eröffnet wurde und bis März 2004 an elf Orten in Deutschland sowie in Wien und Luxemburg gezeigt wurde. Insgesamt sahen über 420.000 Menschen diese Ausstellung, die in der Öffentlichkeit zu heftigen Kontroversen führte. Der Krieg gegen die Sowjetunion unterschied sich von allen Kriegen der europäischen Moderne, auch von denen, die die deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges in anderen Ländern führte. Es war ein Krieg, der sich nicht nur gegen eine andere Armee, sondern auch gegen Teile der Zivilbevölkerung richtete. Die jüdische Bevölkerung sollte eliminiert, die nicht jüdische durch Hunger und Terror dezimiert und zur Zwangsarbeit eingesetzt werden. Dieses verbrecherische Vorgehen ergab sich nicht aus der Eskalation des Kriegsgeschehens, sondern war bereits Bestandteil der Kriegsplanungen. Ausgehend vom damals geltenden Kriegs- und Völkerrecht wird die Beteiligung der Wehrmacht an den im Zweiten Weltkrieg auf Kriegsschauplätzen im Osten und in Südosteuropa verübten Verbrechen in 10 Kapiteln untersucht: • Krieg und Recht • Kein Krieg im herkömmlichen Sinne • Völkermord • Sowjetische Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft • Ernährungskrieg • Deportationen • Partisanenkrieg • Repressalien und Geiselerschießungen • Handlungsspielräume • Nachkriegszeit Die zahlreichen Dokumente der Ausstellung bewiesen die unmittelbare und systematische Beteiligung der Wehrmacht an vielen Massakern und Kriegsverbrechen und räumten mit dem Mythos einer angeblich „sauberen“ Wehrmacht auf. Bis heute wirkt der Umgang mit den strafrechtlichen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen dieser Organisation nach.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Eine Ausstellung und ihre Folgen

Eine Ausstellung und ihre Folgen von Sozialforschung,  Hamburger Institut für
Diese Ausstellung hat wie kaum eine andere die deutsche und österreichische Gesellschaft aufgerüttelt und verstört. Geplant als ein wissenschaftlicher Beitrag zur Untersuchung von Gewalt und Gewaltsystemen in diesem Jahrhundert, wurde sie zu einem Politikum. Sie zerstörte die Legende von der »sauberen Wehrmacht« und erschütterte das Selbstbild vom moralisch intakten, letztlich »anständig gebliebenen Soldaten«. Über ein halbes Jahrhundert hat es gebraucht, bis die deutsche Gesellschaft bereit war, sich ihrer Vergangenheit als nationalsozialistische Gewaltgemeinschaft zu stellen. Wie konnte es geschehen, dass die Rolle der Wehrmacht im Nationalsozialismus so lange ein Tabu blieb. Und wie drängend mussten die Probleme sein, dass sie so heftig an die Oberfläche kamen? Der vorliegende Band bilanziert die Rezeption der Ausstellung. Gestützt auf ein umfangreiches Pressearchiv, Gästebücher, Korrespondenzen mit Besuchern, Interviews mit Zeitzeugen sowie Gesprächen mit den Angehörigen der »zweiten« und »dritten« Generation, wird die Ausstellung als zeithistorisches Ereignis untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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(Bild-)Diskurs im Netz

(Bild-)Diskurs im Netz von Meier,  Stefan
Öffentliche Diskurse und Debatten werden bisher noch wenig in ihren medienspezifischen Ausprägungen untersucht. Durch Multimedialität, Hypertextualität und Interaktivität trifft man jedoch gerade im Internet auf Zeichenhandlungen individueller und kollektiver Akteure, die ganz eigene kommunikative Praktiken zu gesellschaftlichen Themen realisieren. Die vorliegende Studie liefert mit Hilfe semiotischer Instrumentarien eine begriffliche Bestimmung diskursiver Praxis im Netz und methodische Hinweise zu deren Analyse. Dabei beschränkt sie sich nicht auf die Untersuchung einzelner trendabhängiger Kommunikationsformen (z.B. des sogenannten Web 2.0). Vielmehr wagt sie einen themengeleiteten qualitativen Querschnitt durch das gesamte Netz - unter besonderer Berücksichtigung der Bildkommunikation, um deren Partizipation an gesellschaftlichen und intermedial getragenen Diskursen zu verdeutlichen und analysierbar zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist

Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist von Pampel,  Bert
Täglich besuchen Tausende Gedenkstätten, die an die Opfer der NS-Diktatur oder der kommunistischen Gewaltherrschaft erinnern. Welche Motive und Erwartungen haben die Besucher? Wie verarbeiten sie ihre Eindrücke und welche Rolle spielen dabei individuelles Vorwissen und persönliche Voreinstellungen? Auf Grundlage zahlreicher Interviews vermittelt Bert Pampel anschaulich, wie Besucher Gedenkstätten erleben. Mit seiner Studie liefert er einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Gedenkstättenpädagogik.
Aktualisiert: 2023-04-16
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