Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus von Ahlheim,  Hannah
Die NS-Zeit prägt bis heute Deutschlands gesellschaftliches Selbstverständnis. Vom Aufstieg der NSDAP bis zum Kriegsgbeginn wird die Entwicklung des Nationalsozialismus hier umfassend dargestellt. Die Analyse von Originalquellen vermittelt zudem Grundlagen historischen Arbeitens. Ein kompakter Überblick, der inhaltliche und methodische Einführung miteinander verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus von Ahlheim,  Hannah
Die NS-Zeit prägt bis heute Deutschlands gesellschaftliches Selbstverständnis. Vom Aufstieg der NSDAP bis zum Kriegsgbeginn wird die Entwicklung des Nationalsozialismus hier umfassend dargestellt. Die Analyse von Originalquellen vermittelt zudem Grundlagen historischen Arbeitens. Ein kompakter Überblick, der inhaltliche und methodische Einführung miteinander verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Lebendige Zeitgeschichte

Lebendige Zeitgeschichte von Klausner,  Uwe, Pflug,  Harald, Thiel,  Sebastian
Ein Unbekannter trachtet dem US-Scout Edwards nach dem Leben. Chemiker Stuckmann, der bei der IG Farben beschäftigt ist, wird ermordet. Und auf einer Parkbank nahe der Berliner Siegessäule wird die Leiche eines Gestapo-Mitglieds entdeckt. Drei Krimis zur Zeit des Zweiten Weltkriegs; drei Fälle, die ihre Ermittler gehörig herausfordern. Hochspannung garantiert! Das Paket zum Befreiungstag enthält: Walhalla-Code (Uwe Klausner) Wunderwaffe (Sebastian Thiel) Tschoklet (Harald Pflug)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942

Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 von Kampe,  Norbert, Klein,  Peter
Mit der Wannsee-Konferenz wurde der gesamte deutsche Staatsapparat zum Mitwisser und Mittäter bei der Ermordung der europäischen Juden. Der bereits stattfindende Massenmord wurde zum systematischen Völkermord. Das Buch bündelt den aktuellen Forschungsstand zur Geschichte der Konferenz und zeigt die Kontroversen um ihre Deutung auf. Auf Einladung des Chefs der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts, Reinhard Heydrich, fand am 20. Januar 1942 im Gästehaus am Großen Wannsee eine etwa 90 Minuten dauernde Besprechung von Vertretern der SS, der NSDAP und mehrerer Reichsministerien statt. Der einzige Tagesordnungspunkt der „Besprechung mit anschließendem Frühstück“ war die „Endlösung der Judenfrage“. An keiner zweiten Sitzung nahmen ähnlich hochrangige Vertreter teil, und an keinem weiteren Treffen oberster Reichsbehörden wurde die Strategie des Holocaust noch einmal so offen ausgesprochen. Doch die Staatssekretär-Besprechung ist in ihrer Interpretation umstritten: Verbirgt sich in dem überlieferten Protokoll noch die Zwangsarbeit der Juden im deutschen Machtbereich als Alternative zum sofortigen Tod? Waren die Interessen von Ministerien und Behörden nicht zu verschieden, um die Kompetenzhoheit der SS und Polizei über die „Endlösung“ in allen Fragen zu akzeptieren? Das Konferenzprotokoll als schriftliche Quelle und seine Überlieferung, die Interpretation seiner bürokratischen Sprache, die Interessen der Konferenzteilnehmer, aber auch die Kontextualisierung in Geschichtsschreibung, Erinnerungskultur und Pädagogik werden in diesem Buch analysiert. Alle wichtigen Dokumente zur Konferenz und ihrem Umfeld sowie Eichmanns zahlreiche Äußerungen hierzu in Argentinien und Israel sind als Faksimilie oder in Abschrift wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-04-19
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Sonderbehandlung

Sonderbehandlung von Kilian,  Andreas, Klein,  Felix, Müller,  Filip, Schuster,  Josef
Gegen das Vergessen: Der Holocaust aus der Sicht eines Opfers des Nationalsozialismus Was mit der Wannseekonferenz begann, die die Organisation der Deportation und des Massenmords an den europäischen Juden beschloss, durchlitt Filip Müller (1922 - 2013) wie kaum ein anderer. Wer wie er KZ und Zwangsdienst im Sonderkommando Auschwitz-Birkenau mehr als drei Jahre er- und überlebt hat, der gehört zu den wichtigsten Zeugen des Grauens des Holocaust - und ist für sein Leben gezeichnet. 1979/80 veröffentlichte er seinen Zeugen-Bericht »Sonderbehandlung« auf Deutsch. Erschütternd, schonungslos und mit geradezu literarischer Wucht erzählt er von seiner Lagerzeit, beschreibt Täter und Opfer und gibt den Blick frei ins Herz der Finsternis. - Ein Buch wie eine Mahnung, den Genozid an den europäischen Juden nie zu vergessen - Nur wenige Menschen, die so lange in Auschwitz interniert waren, überlebten - Filip Müller trat als einziger Zeuge für die Unmenschlichkeit des Systems der Sonderkommandos in Claude Lanzmanns Film »Shoah« auf - Ein schonungsloser Bericht über die Unmenschlichkeit des NS-Regimes - Eines der wichtigsten Zeugnisse des Völkermords an den Juden nach über 40 Jahren als kommentierte Neuausgabe Augenzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden, der sprachlos zurücklässt »Sonderbehandlung« von Filip Müller ist die erste authentische Gesamtdarstellung der Geschichte des Sonderkommandos. Wer ihn, als einzigen Zeugen des Sonderkommandos, in Claude Lanzmanns Film "Shoah" gesehen hat, vergisst sein Gesicht, seine Stimme nicht. Nach der Veröffentlichung 1980 gab es massive Bedrohungen durch Alt- und Neo-Nazis, so dass Müller nie einer deutschen Neuausgabe zustimmt. Erst zum 100. Geburtstag 2022 machte seine Familie eine neue, kommentierte Ausgabe möglich. Die historische Bedeutung des Buchs von Filip Müller kann kaum überschätzt werden!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte / Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte. Band 20

Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte / Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte. Band 20 von Pohl,  Dieter
Wie hält man 80 Jahre nach der Wannsee-Konferenz die Erinnerung wach? Im Zentrum des Bandes steht die Vernichtung des europäischen Judentums; die anderen Opfergruppen werden angemessen berücksichtigt. Dabei tritt die europäische Dimension dieses Zivilisationsbruchs deutlich zutage. Es handelt sich um die erste umfassende Darstellung der Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs innerhalb des »Gebhardt«. Erstmals im »Gebhardt«: Die nationalsozialistischen Verbrechen bis hin zu Völkermord Folgen und Auswirkung der »Wannseekonferenz« (1942) Ereignisse in Osteuropa, die bis zum Fall der Mauer nicht bekannt waren.
Aktualisiert: 2023-04-16
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