86 und die Folgen

86 und die Folgen von Beilein,  Matthias
Die hier behandelten drei Repräsentanten österreichischer Gegenwartsliteratur, Robert Menasse, Robert Schindel und Doron Rabinovici, gehören heute zu den einflussreichsten Intellektuellen Österreichs. Warum dies auch eine Folge der Waldheim-Affäre ist, zeigt diese Arbeit, die sich u.a. mit der Frage beschäftigt, wie politisch-gesellschaftliche Zäsuren auf die Literatur wirken. Matthias Beilein leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur grundlegenden Frage des Verhältnisses von fiktionalem zu faktualem Schreiben: er zeigt, wie alle drei Autoren auf eine gemeinsame Schreibstrategie zurückgreifen, die es ermöglicht, zeitgeschichtliches Substrat in die Texte zu integrieren, das Genre der Großstadtliteratur wiederzubeleben und eine Brücke zu den eigenen essayistischen Texten zu schlagen. Auch der Aspekt der jüdischen Identität der Autoren und eines großen Teils ihres Figurenensembles findet Berücksichtigung, wobei diese Arbeit zu dem Ergebnis kommt, dass weniger die Identität, sondern die Integrität das eigentliche Problem der jüdischen Figuren ist, die nur in den seltensten Fällen an jenen jüdischen Identitätskrisen leiden, die ihnen die Forschung immer wieder unterstellt. Der Band beinhaltet zudem ein bislang unveröffentlichtes Interview, das der Verfasser 2006 mit Robert Schindel, Robert Menasse und Doron Rabinovici geführt hat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Waldheim und die Folgen

Waldheim und die Folgen von Lehnguth,  Cornelius
1986 wurde Österreich vom Skandal um die Verstrickungen des damals neu gewählten Bundespräsidenten Kurt Waldheim in den Nationalsozialismus erschüttert. Bis dahin hatten die führenden Politiker der Zweiten Republik eine Mitverantwortung für Holocaust und Kriegsgräuel zurückgewiesen und damit seit den 1950er-Jahren weitergehende Entschädigungsansprüche der Opfer zurückgewiesen. Infolge internationaler Kritik und inländischer Proteste begann jedoch durch die »Waldheim-Affäre« eine bis heute andauernde Auseinandersetzung um die Neubewertung der NS-Vergangenheit Österreichs. Cornelius Lehnguth untersucht in dieser ersten Gesamtdarstellung der politischen Kontroversen der »Waldheim-Debatte« die konkurrierenden, oftmals generationsbedingten Erzähl- und Handlungsmuster der im Nationalrat vertretenenen Parteien; zugleich analysiert er die Vergangenheitspolitik der beteiligten Akteure, die er in zahlreichen Interviews für seine Studie befragt hat.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Handschlag

Der Handschlag von Tóth,  Barbara
Der 24. Jänner 1985 sollte in die österreichische Geschichte eingehen: Der freiheitliche Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager begrüßt am Flughafen Graz-Thalerhof den wegen schwerer Kriegsverbrechen verurteilten SS-Sturmbannführer Walter Reder – per Handschlag. Eine Geste, die über Nacht für internationale Empörung sorgte und auch innenpolitisch große Auswirkungen hatte. Das ohnehin schon schwache Band zwischen den Regierungsparteien SPÖ und FPÖ wurde weiter strapaziert, der Versuch der Freiheitlichen Partei, sich als liberale Bewegung zu etablieren, scheiterte. Doch noch brisanter als der eigentliche Handschlag ist die Tatsache, dass Walter Reder in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg immer mehr als "letzter Kriegsgefangener" denn als Kriegsverbrecher stilisiert wurde. Anwalts- und Arztkosten wurden vom Staat getragen, Politiker aller Couleurs sprachen sich für eine Freilassung aus der Haft in Italien aus. Das vorliegende Werk widmet sich diesem meist vergessenen Kapitel österreichischer Geschichtspolitik und gibt erstmals einen ausführlichen historischen Rückblick auf die Geschehnisse. Dabei wird die Affäre Frischenschlager – Reder sowohl im Kontext ihrer Zeit als auch im historischen Kontext betrachtet und die Geschehnisse chronologisch rekonstruiert. Abgeschlossen wird diese umfassende Betrachtung mit einem Nachwort von Friedhelm Frischenschlager selbst, das eine sehr persönliche Sicht und weitere Perspektive auf die Geschehnisse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Waldheim und die Folgen

Waldheim und die Folgen von Lehnguth,  Cornelius
1986 wurde Österreich vom Skandal um die Verstrickungen des damals neu gewählten Bundespräsidenten Kurt Waldheim in den Nationalsozialismus erschüttert. Bis dahin hatten die führenden Politiker der Zweiten Republik eine Mitverantwortung für Holocaust und Kriegsgräuel zurückgewiesen und damit seit den 1950er-Jahren weitergehende Entschädigungsansprüche der Opfer zurückgewiesen. Infolge internationaler Kritik und inländischer Proteste begann jedoch durch die »Waldheim-Affäre« eine bis heute andauernde Auseinandersetzung um die Neubewertung der NS-Vergangenheit Österreichs. Cornelius Lehnguth untersucht in dieser ersten Gesamtdarstellung der politischen Kontroversen der »Waldheim-Debatte« die konkurrierenden, oftmals generationsbedingten Erzähl- und Handlungsmuster der im Nationalrat vertretenenen Parteien; zugleich analysiert er die Vergangenheitspolitik der beteiligten Akteure, die er in zahlreichen Interviews für seine Studie befragt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Israel und der Nahostkonflikt 1981–1990

Israel und der Nahostkonflikt 1981–1990 von Steininger,  Rolf
Im vorliegenden Band 14 der Aktenedition „Berichte aus Israel“ werden 157 einstmals vertrauliche Berichte von Dr. Otto Pleinert, 1981 bis 1990 Österreichs ­Botschafter in Israel, abgedruckt. Es sind einzigartige Dokumente, die einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Israels und des Nahostkonflikts gewähren. Im deutschsprachigen Raum gibt es nichts Vergleichbares. Der Schwerpunkt und die Themen der Berichterstattung sind dabei durch die ­Geschehnisse in und um Israel vorgegeben: der Frieden mit Ägypten, Israels Rückzug aus dem Sinai, der Libanonkrieg, das Massaker von Sabra und Shatila, diverse Wahlen, Persönlichkeiten wie Begin, Sharon, Shamir, Peres und Rabin, die ­Siedlungspolitik und die Entwicklung in der Westbank, die Suche nach einem möglichen Frieden, dann die Intifada, jener Versuch der Palästinenser, die israelische Besatzung gewaltsam „abzuschütteln“. Und natürlich Österreich, die „Waldheim-Affäre“, das „Bedenkjahr“ 1988, das Österreichische Hospiz in Jerusalem und der Holocaust. In seinem letzten, acht Seiten umfassenden Bericht vom 28. Februar 1990 gibt Botschafter Pleinert auf die selbst gestellte Frage „Quo vadis, Israel?“ folgende Antwort: „Israel wird nicht wie der Kreuzfahrerstaat untergehen – die arabische Welt wird sich damit endgültig abzufinden haben.“ Allerdings: „Es wird sich aber mäßigen und den Nachbarvölkern Kooperation auf der Grundlage der Gleichberechtigung anbieten müssen.“ Dann, so seine Hoffnung, könnte der Nahe Osten „zu einer friedlichen und prosperierenden Region werden“. Die Berichte enden 1990. Da es wegen der 30-jährigen Akten-Sperrfrist keinen weiteren Band geben wird, führt Rolf Steininger in einem abschließenden Kapitel die Entwicklung in Israel und in den österreichisch-israelischen Beziehungen bis ins Jahr 2020 fort. Sein Fazit: Nach schwierigen Zwischenphasen sind die Beziehungen zwischen Österreich und Israel gut, Israel ist in der Tat nicht wie einst der Kreuzfahrerstaat untergegangen, sondern im Gegenteil ein global player geworden. Eine ausführliche Einleitung (S. 7–113), 86 Fotos, davon 50 in Farbe und etliche bislang unveröffentlicht, neun ganzseitige Faksimiles, eine Zeittafel, ein Personenverzeichnis und ein detailliertes Orts- und Sachregister runden diesen Band ab. www.rolfsteininger.at
Aktualisiert: 2021-07-29
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Der Handschlag

Der Handschlag von Tóth,  Barbara
Der 24. Jänner 1985 sollte in die österreichische Geschichte eingehen: Der freiheitliche Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager begrüßt am Flughafen Graz-Thalerhof den wegen schwerer Kriegsverbrechen verurteilten SS-Sturmbannführer Walter Reder – per Handschlag. Eine Geste, die über Nacht für internationale Empörung sorgte und auch innenpolitisch große Auswirkungen hatte. Das ohnehin schon schwache Band zwischen den Regierungsparteien SPÖ und FPÖ wurde weiter strapaziert, der Versuch der Freiheitlichen Partei, sich als liberale Bewegung zu etablieren, scheiterte. Doch noch brisanter als der eigentliche Handschlag ist die Tatsache, dass Walter Reder in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg immer mehr als "letzter Kriegsgefangener" denn als Kriegsverbrecher stilisiert wurde. Anwalts- und Arztkosten wurden vom Staat getragen, Politiker aller Couleurs sprachen sich für eine Freilassung aus der Haft in Italien aus. Das vorliegende Werk widmet sich diesem meist vergessenen Kapitel österreichischer Geschichtspolitik und gibt erstmals einen ausführlichen historischen Rückblick auf die Geschehnisse. Dabei wird die Affäre Frischenschlager – Reder sowohl im Kontext ihrer Zeit als auch im historischen Kontext betrachtet und die Geschehnisse chronologisch rekonstruiert. Abgeschlossen wird diese umfassende Betrachtung mit einem Nachwort von Friedhelm Frischenschlager selbst, das eine sehr persönliche Sicht und weitere Perspektive auf die Geschehnisse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Handschlag

Der Handschlag von Tóth,  Barbara
Der 24. Jänner 1985 sollte in die österreichische Geschichte eingehen: Der freiheitliche Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager begrüßt am Flughafen Graz-Thalerhof den wegen schwerer Kriegsverbrechen verurteilten SS-Sturmbannführer Walter Reder – per Handschlag. Eine Geste, die über Nacht für internationale Empörung sorgte und auch innenpolitisch große Auswirkungen hatte. Das ohnehin schon schwache Band zwischen den Regierungsparteien SPÖ und FPÖ wurde weiter strapaziert, der Versuch der Freiheitlichen Partei, sich als liberale Bewegung zu etablieren, scheiterte. Doch noch brisanter als der eigentliche Handschlag ist die Tatsache, dass Walter Reder in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg immer mehr als „letzter Kriegsgefangener“ denn als Kriegsverbrecher stilisiert wurde. Anwalts- und Arztkosten wurden vom Staat getragen, Politiker aller Couleurs sprachen sich für eine Freilassung aus der Haft in Italien aus. Das vorliegende Werk widmet sich diesem meist vergessenen Kapitel österreichischer Geschichtspolitik und gibt erstmals einen ausführlichen historischen Rückblick auf die Geschehnisse. Dabei wird die Affäre Frischenschlager – Reder sowohl im Kontext ihrer Zeit als auch im historischen Kontext betrachtet und die Geschehnisse chronologisch rekonstruiert. Abgeschlossen wird diese umfassende Betrachtung mit einem Nachwort von Friedhelm Frischenschlager selbst, das eine sehr persönliche Sicht und weitere Perspektive auf die Geschehnisse eröffnet.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Geschichtskultur und Konflikt

Geschichtskultur und Konflikt von Seybold,  Dietrich
Wenn ganze Gesellschaften mit sich im Streite liegen, ist es offenkundig: Geschichte ist ein Politikum. Die Diskussionen um die Vergangenheit wühlen auf, spalten die Parteien und beeinflussen das öffentliche Klima in einem Land. Was aber sind Erinnerungskonflikte, genauer: was sind historisch-politische Kontroversen? Was sind ihre Ursachen, welche Folgen haben sie? Inwieweit betreffen sie die Geschichtswissenschaft, die den Streit bald irritiert verfolgt, bald darin verwickelt wird? Diese Arbeit befasst sich mit den Geschichtsdebatten der 1990er Jahre und gibt einen Überblick über deren Verlauf in verschiedenen Ländern. Sie diskutiert Methoden der Analyse historisch-politischer Kontroversen und stellt eigene Methoden vor, die an einem Fallbeispiel erprobt werden: der US-amerikanischen Debatte über die Symbolfigur ‘Kolumbus’ in den Jahren 1991/92, anlässlich der Fünfhundertjahrfeier der Landung des Kolumbus in der Neuen Welt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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86 und die Folgen

86 und die Folgen von Beilein,  Matthias
Die hier behandelten drei Repräsentanten österreichischer Gegenwartsliteratur, Robert Menasse, Robert Schindel und Doron Rabinovici, gehören heute zu den einflussreichsten Intellektuellen Österreichs. Warum dies auch eine Folge der Waldheim-Affäre ist, zeigt diese Arbeit, die sich u.a. mit der Frage beschäftigt, wie politisch-gesellschaftliche Zäsuren auf die Literatur wirken. Matthias Beilein leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur grundlegenden Frage des Verhältnisses von fiktionalem zu faktualem Schreiben: er zeigt, wie alle drei Autoren auf eine gemeinsame Schreibstrategie zurückgreifen, die es ermöglicht, zeitgeschichtliches Substrat in die Texte zu integrieren, das Genre der Großstadtliteratur wiederzubeleben und eine Brücke zu den eigenen essayistischen Texten zu schlagen. Auch der Aspekt der jüdischen Identität der Autoren und eines großen Teils ihres Figurenensembles findet Berücksichtigung, wobei diese Arbeit zu dem Ergebnis kommt, dass weniger die Identität, sondern die Integrität das eigentliche Problem der jüdischen Figuren ist, die nur in den seltensten Fällen an jenen jüdischen Identitätskrisen leiden, die ihnen die Forschung immer wieder unterstellt. Der Band beinhaltet zudem ein bislang unveröffentlichtes Interview, das der Verfasser 2006 mit Robert Schindel, Robert Menasse und Doron Rabinovici geführt hat.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Waldheim und die Folgen

Waldheim und die Folgen von Lehnguth,  Cornelius
1986 wurde Österreich vom Skandal um die Verstrickungen des damals neu gewählten Bundespräsidenten Kurt Waldheim in den Nationalsozialismus erschüttert. Bis dahin hatten die führenden Politiker der Zweiten Republik eine Mitverantwortung für Holocaust und Kriegsgräuel zurückgewiesen und damit seit den 1950er-Jahren weitergehende Entschädigungsansprüche der Opfer zurückgewiesen. Infolge internationaler Kritik und inländischer Proteste begann jedoch durch die »Waldheim-Affäre« eine bis heute andauernde Auseinandersetzung um die Neubewertung der NS-Vergangenheit Österreichs. Cornelius Lehnguth untersucht in dieser ersten Gesamtdarstellung der politischen Kontroversen der »Waldheim-Debatte« die konkurrierenden, oftmals generationsbedingten Erzähl- und Handlungsmuster der im Nationalrat vertretenenen Parteien; zugleich analysiert er die Vergangenheitspolitik der beteiligten Akteure, die er in zahlreichen Interviews für seine Studie befragt hat.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Was bleibt?- Das politische Wirken und Vermächtnis von Dr. Fred Sinowatz

Was bleibt?- Das politische Wirken und Vermächtnis von Dr. Fred Sinowatz von Zeiler,  Linda Martina
Diese Publikation setzt sich mit dem politischen Wirken und Vermächtnis des ehemaligen sozialdemokratischen Bundeskanzlers Österreichs, Dr. Fred Sinowatz (1929-2008), auseinander. Ausgehend von einer kurzen biographischen Darstellung sowie einem Einblick in sein politisches Grundverständnis werden die Stationen seiner politischen Laufbahn – z. B. sein langjähriges Wirken in der burgenländischen Landespolitik (1954-1971), seine Verdienste als Unterrichts-, Sport- und Kulturminister (1971-1983) sowie seine Tätigkeit als Bundeskanzler (1983-1986) und als SPÖ-Bundesparteivorsitzender (1983-1988) beleuchtet. Des Weiteren werden auch Motivation und Auswirkung seines Rückzuges aus der Politik einer genaueren Betrachtung unterzogen sowie ein kurzer Überblick über die oft damit in Zusammenhang gebrachte «Waldheim-Affäre» gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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