Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir sind alle Amerikaner

Wir sind alle Amerikaner von Pelinka,  Anton
Die jahrzehntelange globale Weltvormachtstellung der USA ist unbestritten. Dies macht sie in seltener Einigung diametraler Pole zum Lieblings-Feindbild radikaler Islamisten wie liberal-intellektueller Europäer. Zeit für Uncle Sam, das Szepter an China oder die BRICS-Staaten weiterzugeben? Oder funktioniert die Annäherung etwa genau umgekehrt: Werden wir alle zu Amerikanern? Es stimmt, die USA sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die USA mögen - als Volkswirtschaft - irgendwann im 21. Jahrhundert von China eingeholt werden. Die Militärmaschine der USA mag vieles von ihrer Überlegenheit einbüßen. Jedoch: Die Propheten des amerikanischen Untergangs sind Opfer ihres eigenen Wunschdenkens. Die USA sind im Wandel - sie sind aber nicht im Abstieg. Der Rest der Welt verringert den wirtschaftlich und militärisch gemessenen Abstand zur "westlichen Hegemonialmacht" tatsächlich immer mehr. Dies gelingt ihr jedoch nur aus einem Grund: weil sie den USA immer ähnlicher wird. Wir sind also, argumentiert Pelinka, alle Amerikaner - oder zumindest auf dem besten Weg zu solchen zu werden. Dass viele von uns das nicht sehen und schon gar nicht akzeptieren wollen, ändert nichts an den Mühlen eines Prozesses, der Globalisierung genannt wird; der aber genauso gut auch Amerikanisierung genannt werden kann. Die USA brauchen die Welt nicht zu beherrschen - die Welt ist dabei, sich Amerika immer mehr anzupassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Imperien

Imperien von Münkler,  Herfried
Imperien, glaubte man in Europa bis vor kurzem, seien Relikte der Vergangenheit. Umso bestürzter waren die Europäer, als die USA ihre Vormachtstellung offen demonstrierten – ratlos nahm man die Wiederkehr des tot geglaubten «Imperialismus» zur Kenntnis. Plötzlich stellen sich drängende Fragen: Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Risiken birgt eine imperiale Ordnung? Und welche Chancen bietet sie? Herfried Münkler zeigt, wie Imperien für Stabilität sorgen und welche Gefahren ihnen drohen, wenn sie ihre Kräfte überdehnen. Er beschreibt, was es heißt, im Machtbereich eines Imperiums zu leben, und macht die Logik deutlich, nach der es funktioniert. Im alten China und im Römischen Imperium, im Reich der Mongolen und der russischen Zaren, im portugiesischen, spanischen oder britischen Weltreich – überall herrschten andere Bedingungen. Die grundlegenden Prinzipien der Machtentfaltung und -erhaltung aber gelten heute noch. Herfried Münkler unternimmt nicht nur einen souveränen Gang durch die Geschichte, er liefert auch die brillante Analyse eines hochaktuellen Themas.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Wir sind alle Amerikaner

Wir sind alle Amerikaner von Pelinka,  Anton
Die jahrzehntelange globale Weltvormachtstellung der USA ist unbestritten. Dies macht sie in seltener Einigung diametraler Pole zum Lieblings-Feindbild radikaler Islamisten wie liberal-intellektueller Europäer. Zeit für Uncle Sam, das Szepter an China oder die BRICS-Staaten weiterzugeben? Oder funktioniert die Annäherung etwa genau umgekehrt: Werden wir alle zu Amerikanern? Es stimmt, die USA sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die USA mögen - als Volkswirtschaft - irgendwann im 21. Jahrhundert von China eingeholt werden. Die Militärmaschine der USA mag vieles von ihrer Überlegenheit einbüßen. Jedoch: Die Propheten des amerikanischen Untergangs sind Opfer ihres eigenen Wunschdenkens. Die USA sind im Wandel - sie sind aber nicht im Abstieg. Der Rest der Welt verringert den wirtschaftlich und militärisch gemessenen Abstand zur "westlichen Hegemonialmacht" tatsächlich immer mehr. Dies gelingt ihr jedoch nur aus einem Grund: weil sie den USA immer ähnlicher wird. Wir sind also, argumentiert Pelinka, alle Amerikaner - oder zumindest auf dem besten Weg zu solchen zu werden. Dass viele von uns das nicht sehen und schon gar nicht akzeptieren wollen, ändert nichts an den Mühlen eines Prozesses, der Globalisierung genannt wird; der aber genauso gut auch Amerikanisierung genannt werden kann. Die USA brauchen die Welt nicht zu beherrschen - die Welt ist dabei, sich Amerika immer mehr anzupassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Britischer Rückzug aus Asien – Etappensieg der Asiaten?- Die indo-britischen Wirtschaftsbeziehungen 1939-1950

Britischer Rückzug aus Asien – Etappensieg der Asiaten?- Die indo-britischen Wirtschaftsbeziehungen 1939-1950 von Bruchhof,  George
Seit September 1939 hat Britisch-Indien zunehmend die Umwandlung seiner zivilen Nutzung der Wirtschaft in die einer Kriegswirtschaft hinnehmen müssen. Indiens kriegsbedingter Wandel vom Schuldner zum Gläubiger Großbritanniens hat maßgeblich dazu beigetragen, daß Indien schon bald nach dem Krieg in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Die Untersuchung zeigt anhand umfangreicher Quellen aus verschiedenen britischen Archiven, daß in den Verhandlungen des «Transfer of Power» britische Wirtschaftsinteressen in Indien gewahrt und die britischen Schulden unmittelbar vor der Gewährung der Unabhängigkeit gestundet wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die einzige Weltmacht

Die einzige Weltmacht von Brzeziński,  Zbigniew
Ende des 20. Jahrhunderts hat sich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige noch verbliebene Supermacht sind: Keine andere Nation besitzt eine vergleichbare militärische und ökonomische Macht oder verfolgt Interessen, die den ganzen Globus umfassen. Doch die entscheidende Frage in Bezug auf Amerika bleibt unbeantwortet: Welche globale Strategie sollten die USA verfolgen, um ihre Vormachtstellung in der Welt zu bewahren? Zbigniew Brzezinski geht in seinem enthüllenden Buch dieser Frage offensiv nach. In präsentiert er seine geostrategische Vision der amerikanischen Vorrangstellung im 21. Jahrhundert. Von zentraler Bedeutung ist bei seiner Analyse die Machtausübung auf dem eurasischen Kontinent, Heimat des größten Teils der Weltbevölkerung, der bedeutendsten Bodenschätze und Wirtschaftstätigkeiten. Eurasien ist das »große Schachbrett«, auf dem die amerikanische Vorherrschaft in den kommenden Jahren bestätigt und herausgefordert werden wird. Laut Brzezinski stehen die Vereinigten Staaten vor der Aufgabe, die Konflikte und Beziehungen in Europa, Asien und dem Nahen Osten so zu managen, dass keine rivalisierende Supermacht entstehen kann, die die Interessen und den Wohlstand der USA bedrohen kann. So erklärt er zum Beispiel, warum Frankreich und Deutschland im Gegensatz zu Großbritannien und Japan eine geostrategische Schlüsselrolle spielen werden. Warum Amerika nicht nur die erste wirklich globale Supermacht ist, sondern auch die letzte. Brzezinskis überraschende Schlussfolgerungen stellen viele herkömmliche Auffassungen auf den Kopf, wenn er eine neue und stringente Vision der internationalen Interessen Amerikas entwirft. Zbigniew Brzezinski liefert einen geopolitischen Leitfaden für den Erhalt und die Ausübung der globalen Vormachtstellung der Vereinigten Staaten. Zbigniew Kazimierz Brzezinski wurde am 28. März 1928 in Warschau geboren, ist ein polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler und zählt neben Henry Kissinger und Samuel P. Huntington zu den grauen Eminenzen der US-amerikanischen Geostrategen. Er war von 1966 bis 1968 Berater von Lyndon B. Johnson und von 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter. Er gilt auch als der wichtigste außenpolitische Berater von Barack Obama.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Von Wittelsbach zu Habsburg. Maximilian I. und der Übergang der Gerichte Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel von Bayern an Tirol 1504-2004.

Von Wittelsbach zu Habsburg. Maximilian I. und der Übergang der Gerichte Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel von Bayern an Tirol 1504-2004. von Haidacher,  Christoph, Schober,  Richard
Vor 500 Jahren kamen die drei Gerichte Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel als Folge des Landshuter Erbfolgekrieges von Bayern an Tirol, das dadurch seine bis heute gültigen Grenzen nach Nordosten erhielt. Die Wittelsbacher wurden in ihrem Machtkampf mit Habsburg im süddeutschen Raum zurückgeschlagen, die Vormachtstellung des Hauses Österreich für Jahrhunderte besiegelt. Dennoch hatten die Ereignisse auch für Bayern positive Auswirkungen: Sie führten letztlich zu einer umfassenden Neuordnung der staatlichen Verhältnisse, die die Grundlage für den bayerischen Staat der Neuzeit bildete. In acht Beiträgen werden die Ereignisse von 1504 auf dem neuesten Forschungsstand beleuchtet, zahlreiche bislang unbekannte Quellen zur Thematik vorgestellt und Impulse für weiterführende Forschungen geboten.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main

Geburtsaristokratie in Frankfurt am Main von Hansert,  Andreas
Frankfurt wurde von der Stauferzeit bis 1806 für mehr als 500 Jahre politisch, gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich von patrizischen Familienverbänden dominiert – dies in wechselnder Intensität. Vom hohen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein entwickelte sich ihre Herrschaft vor allem in Gestalt einer patrizischen Geburtsaristokratie. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts machten sich jedoch bereits gegenläufige Tendenzen bemerkbar. Wirtschaftlich wurde das Patriziat von den Glaubensflüchtlingen aus den Niederlanden überholt; politisch brachte der Fettmilchaufstand 1612/14 erste Einschränkungen. Noch effektiver reduzierten die Verfassungsreformen von 1705 bis 1732 den Einfluss der alten Patrizierverbände; Napoleon bereitete ihren tradierten Vorrechten definitiv ein Ende.
Aktualisiert: 2023-04-28
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