Neuanfang im Westen

Neuanfang im Westen von Kusber,  Jan, Petersen,  Hans-Christian
Mainz und Osteuropa – dieses Begriffspaar mag auf den ersten Blick erstaunen. Und doch kam es bereits ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur ersten Neueinrichtung eines osteuropabezogenen Lehrstuhls im deutschen Raum, und zwar im Südwesten Deutschlands unter französischer Schirmherrschaft. Diese Chance beinhaltete jedoch zugleich ein Spannungsverhältnis zwischen dem Erbe einer „kämpfenden Wissenschaft“, die sich bis 1945 vielfach kompromittiert hatte, und dem Streben nach einem glaubwürdigen Neuanfang. Wie ließ sich über Osteuropa forschen, ohne alte, deutschtumszentrierte Perspektiven fortzuführen und stattdessen einen Beitrag zu einem gesamteuropäischen Geschichtsverständnis zu leisten, das auf der Gleichberechtigung der westlichen und der östlichen Hälften des Kontinents beruhte? Wie ist die Mainzer Osteuropaforschung im Weiteren mit den Entwicklungen in Osteuropa und dem Umbruch nach 1991 umgegangen? Die Beiträge dieses Bandes geben Antworten auf diese Fragen und leisten somit zugleich einen Beitrag zur Geschichte des Verhältnisses der deutschen Gesellschaft zu ihren östlichen Nachbarn. Aus dem Inhalt Hans-Christian Petersen/Jan Kusber: Vorwort Erwin Oberländer: Die Anfänge des Faches Osteuropäische Geschichte in Mainz Frank Göbler: Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hans-Christian Petersen: „Die Gefahr der Renazifizierung ist in unserer Branche ja besonders groß.“ Werner Philipp und die deutsche Osteuropaforschung nach 1945 Eike Eckert: Gotthold Rhode und die Entwicklung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte in Mainz bis zum Ende der 1960er Jahre Jan Kusber: Erwin Oberländer und die Mainzer Osteuropäische Geschichte in Zeiten des Umbruchs
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neuanfang im Westen

Neuanfang im Westen von Kusber,  Jan, Petersen,  Hans-Christian
Mainz und Osteuropa – dieses Begriffspaar mag auf den ersten Blick erstaunen. Und doch kam es bereits ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur ersten Neueinrichtung eines osteuropabezogenen Lehrstuhls im deutschen Raum, und zwar im Südwesten Deutschlands unter französischer Schirmherrschaft. Diese Chance beinhaltete jedoch zugleich ein Spannungsverhältnis zwischen dem Erbe einer „kämpfenden Wissenschaft“, die sich bis 1945 vielfach kompromittiert hatte, und dem Streben nach einem glaubwürdigen Neuanfang. Wie ließ sich über Osteuropa forschen, ohne alte, deutschtumszentrierte Perspektiven fortzuführen und stattdessen einen Beitrag zu einem gesamteuropäischen Geschichtsverständnis zu leisten, das auf der Gleichberechtigung der westlichen und der östlichen Hälften des Kontinents beruhte? Wie ist die Mainzer Osteuropaforschung im Weiteren mit den Entwicklungen in Osteuropa und dem Umbruch nach 1991 umgegangen? Die Beiträge dieses Bandes geben Antworten auf diese Fragen und leisten somit zugleich einen Beitrag zur Geschichte des Verhältnisses der deutschen Gesellschaft zu ihren östlichen Nachbarn. Aus dem Inhalt Hans-Christian Petersen/Jan Kusber: Vorwort Erwin Oberländer: Die Anfänge des Faches Osteuropäische Geschichte in Mainz Frank Göbler: Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hans-Christian Petersen: „Die Gefahr der Renazifizierung ist in unserer Branche ja besonders groß.“ Werner Philipp und die deutsche Osteuropaforschung nach 1945 Eike Eckert: Gotthold Rhode und die Entwicklung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte in Mainz bis zum Ende der 1960er Jahre Jan Kusber: Erwin Oberländer und die Mainzer Osteuropäische Geschichte in Zeiten des Umbruchs
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert

Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert von Daniels,  Mario
Die vielfachen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts haben die deutsche Geschichtswissenschaft tiefgreifend geprägt. Stets entschieden neben innerwissenschaftlichen Entwicklungen auch politische Konjunkturen darüber, ob Teilströmungen des Faches an den Universitäten vertreten waren oder sich sogar dauerhaft durchsetzen konnten. In diesen Institutionalisierungsprozessen wurden zum Teil heftige Auseinandersetzungen darüber geführt, was Geschichtswissenschaft und Universität sein sollten. Gerade in einem politiknahen Fach wie der Geschichte unterlagen die Karrieren der Hochschullehrer zahlreichen Unwägbarkeiten – nicht nur durch die Eingriffe nationalsozialistischer Hochschulpolitik oder die Entnazifizierung. Ebenso wichtig war der akademische Arbeitsmarkt: Die materiellen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens blieben für Nachwuchswissenschaftler fast durchgehend mehr oder weniger prekär. In mehreren Längsschnitten zeichnet der Autor Strukturen und Entwicklungen des Faches nach. Die Dissertation erhielt den Promotionspreis der Eberhard Karls Universität Tübingen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der „Ausländereinsatz“ im Gesundheitswesen (1939–1945)

Der „Ausländereinsatz“ im Gesundheitswesen (1939–1945) von Bremberger,  Bernhard, Frewer,  Andreas, Siedbürger,  Günther
Im "Dritten Reich" mußten Zwangsarbeitende aus zahlreichen europäischen Ländern unter einer unmenschlichen Lebenssituation, mangelnder Gesundheitsversorgung und Krankheiten oder Verletzungen aufgrund der extremen Arbeitsbedingungen leiden. Im vorliegenden Band beschreiben und analysieren achtzehn Autorinnen und Autoren historische und moralische Dimensionen der Probleme von Zwangsarbeitenden im Gesundheitswesen während der Zeit von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg. Grundlegende Beiträge zur systematisch reduzierten medizinischen Versorgung in verschiedenen regionalen Krankenhäusern, Universitätskliniken oder Lagern bzw. Ausländerbaracken werden ergänzt durch eindrückliche Erfahrungsberichte von Zeitzeugen und Opfern der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anpassung und Abgrenzung

Anpassung und Abgrenzung von Kändler,  Wolfram C.
Mit den Technischen Hochschulen etablierte sich im 19. Jahrhundert ein neuer Hochschultyp in den deutschen Staaten – der jedoch um Gleichberechtigung innerhalb der bestehenden Universitätslandschaft zu kämpfen hatte. Zwar schufen sich die neuen Hochschulen eigene Fächer und Methoden, aber in Strukturen und Formen suchten sie sich den älteren Universitäten anzupassen: Gerade die Professoren wollten das hohe gesellschaftliche Ansehen ihrer universitären Kollegen teilen. Am Beispiel der Charlottenburger Hochschullehrer untersucht der Autor den sozialgeschichtlichen Hintergrund dieser Entwicklung. Dabei nimmt er vor allem die soziale Herkunft der Professoren, ihren Bildungs- und Werdegang, die Umstände ihrer Berufung an die Technische Hochschule und ihre Einkommensverhältnisse in den Blick. Anhand dieser Indikatoren zeigt die Studie, wann und für wen die Charlottenburger Hochschule attraktiv war und wie ihre Position unter den übrigen Technischen Hochschulen und Universitäten der deutschen Staaten einzuschätzen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts

Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts von Bruch,  Rüdiger vom, Gerhardt,  Uta, Pawliczek,  Aleksandra
Der erste Band der Publikationsreihe zur Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert enthält die Ergebnisse einer Tagung, die sich mit Kontinuitätslinien und Brüchen im Verhältnis zwischen Wissenschaften und politischen Systemen beschäftigte. Einerseits bewegen sich die Beiträge entlang von Fragen nach Genese, Struktur und Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft. Sie verfolgen andererseits die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Aspekt der Kontinuität der Verhältnisse über politische und personelle Veränderungen hinaus, bzw. Diskontinuität trotz unveränderter Rahmenbedingungen. Die Studien zeigen, daß trotz aller Interdependenz die Entwicklungen in den Wissenschaften denen in der Politik nicht zwangsweise – bzw. nur teilweise – folgten. Inhalt Rüdiger vom Bruch / Aleksandra Pawliczek: Einleitung: Zum Verhältnis von politischem und Wissenschaftswandel I. Theoretische Grundlegungen: Mitchell G. Ash: Wissenschaftswandlungen und politische Umbrüche im 20. Jahrhundert – was hatten sie miteinander zu tun? Uta Gerhardt: Zäsuren und Zeitperspektiven. Überlegungen zu „Wertfreiheit“ und „Objektivität“ als Problemen der Wissenschaftsgeschichte II. Kontinuität in der Diskontinuität der Epochen und Regimes des 20. Jahrhunderts: Aleksandra Pawliczek: Kontinuität des informellen Konsens’. Die Berufungspolitik der Universität Berlin und ihre jüdischen Dozenten im Kaiserreich und in der Weimarer Republik Andreas Malycha: Der Umgang mit politisch belasteten Hochschulprofessoren an der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin in den Jahren von 1945 bis 1949 Ulrike Thoms: Einbruch, Aufbruch, Durchbruch? Ernährungsforschung in Deutschland vor und nach 1945 Arne Schirrmacher: Wiederaufbau ohne Wiederkehr. Die Physik in Deutschland in den Jahren nach 1945 und die historiographische Problematik des Remigrationskonzepts Albert Presas i Puig: Deutsche Wissenschaftler und Spezialisten in Spanien im 20. Jahrhundert: Kontinuitäten und Umbrüche III. Diskontinuität der Programme und Orientierungen angesichts der Kontinuität der Gesellschaftsgeschichte: Jens Thiel: Akademische „Zinnsoldaten“? Karrieren deutscher Geisteswissenschaftler zwischen Beruf und Berufung (1933/1945) Uta Gerhardt / Alexia Arnold: Von Chicago nach Darmstadt. Das Verhältnis zwischen der Chicago-Soziologie und der Darmstadt-Studie. Zur Kontinuität und Diskontinuität der Gesellschaftskonzeption(en) im Blickfeld der Stadt-Land-Thematik Udo Schagen: Sozialhygiene als Leitkonzept für Wissenschaft und Gesellschaft. Der Bruch mit dem Biologismus in der Medizin der SBZ Christoph Kopke: Themen der deutschen Ernährungswissenschaft in den vierziger und fünfziger Jahren im Spiegel zentraler Zeitschriften. Ein Blick auf Die Ernährung, die Ernährung und Verpflegung, die Ernährungs-Umschau, die Ernährungsforschung und Die Nahrung IV. Ambivalenz von Kontinuität und Diskontinuität in den Zäsuren des 20. Jahrhunderts: Sabine Schleiermacher: Reform oder Restauration? Vorschläge für das Medizinstudium in der amerikanischen und der sowjetischen Besatzungszone Felix Brahm / Jochen Meissner: Von den Auslandswissenschaften zu den area studies. Standortspezifische und biographische Perspektiven auf die Frage nach dem Zäsurcharakter des Jahres 1945 Frank Uekötter: Ist der Gigant zäsurfähig? Zur Problematik von Wendepunkten in den Agrarwissenschaften Johannes Vossen: Die Medizinische Fakultät der Berliner Universität und der Systemwechsel von 1933. Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Bereich der Personalpolitik Sybilla Nikolow: Otto Neurath und die Bildstatistik 1918/1933/1945. Biographische Ab- und wissenschaftliche Aufbrüche Workshops im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Deutschland im internationalen Zusammenhang im späten 19. und im 20. Jahrhundert“ Personenregister Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kosmos und Zahl

Kosmos und Zahl von Hecht,  Hartmut, Mikosch,  Regina, Schwarz,  Ingo, Siebert,  Harald, Werther,  Romy, Zeitz,  Katharina
Unter dem Titel Kosmos und Zahl präsentieren Wissenschaftshistoriker aus den USA, aus Russland, England, Frankreich und Deutschland Originalarbeiten zur Astronomie- und Mathematikgeschichte, die durch Beiträge aus der Leibniz- und Alexander-von-Humboldt-Forschung fokussiert und ergänzt werden. Der übergreifende und in der Vielfalt der Themen und Handschriften dominierende Ansatz besteht darin, Edition und Forschung als komplementäre Seiten einer historischen Grundlagenforschung zu begreifen. Somit nehmen die hier veröffentlichten Studien und systematischen Analysen ihren Ausgangspunkt bei neuesten Ergebnissen der Editionsarbeit. Die Autoren dieses Bandes stellen dieses Zusammenwirken von Edition und Forschung unter Beweis. Die hier vorliegenden Arbeiten verdeutlichen die Dynamik einer Wissenschaftsgeschichtsschreibung, die im Spannungsfeld von Quellenerschließung und philosophie- wie kulturgeschichtlicher Kontextualisierung steht
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Konflikt und Kooperation.

Zwischen Konflikt und Kooperation. von Boer,  Jan-Hendryk de, Füssel,  Marian, Goldenbaum,  Annika, Schütte,  Jana Madlen
Vier konstitutive Praktiken bilden die Leitlinien, anhand derer die vormoderne Gelehrtenkultur untersucht wird. »Organisieren«, »Streiten«, »Disputieren«, »Repräsentieren« erweisen sich in den versammelten Aufsätzen als Faktoren, die konstitutiv für die Ausprägung von Gelehrsamkeit vom 12. bis 17. Jahrhundert waren. Sie alle ermöglichten gleichermaßen Agonalität wie Zusammenarbeit und dynamisierten so die vormoderne Gelehrtenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studenten aus Mitternacht

Studenten aus Mitternacht von Giese,  Simone
Als der Löwe aus Mitternacht, der schwedische König Gustaf II. Adolf, 1630 aktiv in die Kriegshandlungen des Dreißigjährigen Krieges eingriff und das Königreich zu seiner Glanzzeit als europäischer Großmacht führen sollte, hatten schwedische Studenten die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Vorraussetzungen hierzu geschaffen. In wachsender Zahl hatten sie im 16. und frühen 17. Jahrhundert an den bedeutendsten Universitäten und Hohen Schulen Europas studiert. In Schweden war es insbesondere der Adel, der seine Söhne auf eine sandte und so für einen äußerst fruchtbaren Wissens- und Kulturtransfer sorgte. Der vorliegende Band bietet eine fundierte Bildungsgeschichte Schwedens mit einem Fokus auf dem Bildungsideal des Adels und dessen Umsetzung an allgemein zugänglichen bzw. ständisch exklusiven Bildungsinstitutionen innerhalb und außerhalb des Königreichs. Eine vergleichende Matrikelanalyse und umfangreiche Quellenstudien zu den tatsächlichen Studieninhalten schwedischer Adliger an den Universitäten des Heiligen Römischen Reichs hinterfragen tradierte Vorstellungen vom Bildungsprofil der besuchten Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der planbare Mensch

Der planbare Mensch von Cottebrune,  Anne
Seit 1933 zählten menschliche Erblehre, Eugenik und Rassenforschung zu den von der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik favorisierten Disziplinen. Welche Rolle spielte die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Prozess? Wie gestaltete sich die aktive Werbung von Fördermitteln durch die betreffenden Wissenschaftler? Wie reagierten sie aber auch längerfristig auf die erheblichen Schwankungen der Förderkonjunktur ihrer Disziplin? Trotz umfangreicher Sekundärliteratur zu den Biowissenschaften im Nationalsozialismus hat eine eingehende, auch die Zeit der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik mit einbeziehende Betrachtung der Förderung der menschlichen Vererbungswissenschaft und der mit ihr verwobenen Disziplinen noch nicht stattgefunden. Ausgehend von der Analyse von Förderakten der DFG zeigt die Autorin, wie Förderinstitutionen und geförderte Wissenschaftler auf Schwankungen der Politik reagierten – und bietet Einblicke in die damit zusammenhängende Entwicklung von Forschungstrends.
Aktualisiert: 2023-06-15
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