Res publica litteraria.

Res publica litteraria. von Hammerstein,  Notker, Muhlack,  Ulrich, Walther,  Gerrit
Dieser Band versammelt ausgewählte Aufsätze von Notker Hammerstein zur Bildungs-, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation: in dem ganzen Zeitraum vom Humanismus bis zum Neuhumanismus, mit besonderer Berücksichtigung der Aufklärungsepoche und der in sie fallenden Neuerungen institutioneller und inhaltlicher Art, immer im Zusammenhang mit der allgemeinen Geschichte. Es ist das Forschungsgebiet, auf dem der Autor wissenschaftlich zuerst hervorgetreten ist, das er durch seine Arbeiten geradezu mitbegründet hat und auf dem er bis heute eine maßgebliche Rolle spielt. Die hier wiederabgedruckten Beiträge sind nur ein Ausschnitt aus einer Fülle von Artikeln, die Hammerstein, neben und nach seinen großen Büchern über »Jus und Historie« (1972) und »Aufklärung und katholisches Reich« (1977), in fast ununterbrochener Reihe veröffentlicht hat: durchweg Abhandlungen von hohem spezifischem Gewicht, ohne die der gegenwärtige Forschungsstand nicht zu denken ist. Unsere Auswahl bietet Texte allgemeineren Inhalts: Überblicke, Gesamtwürdigungen und Zusammenfassungen, die ein eindrucksvolles Panorama frühneuzeitlicher Kultur- und Geistesgeschichte ergeben. Die Aufsätze sind dabei in eine Abfolge gebracht, die nicht von einer nachträglichen thematischen Systematisierung, sondern von der Entstehungszeit bestimmt ist. Auf diese Weise wird der immanente Erkenntnisprozeß, das sich fortgesetzt erweiternde und differenzierende Problembewußtsein des Autors sichtbar: eine Sukzession von Erkenntnisinteressen und Forschungsergebnissen, die sich Zug um Zug zu einem konkreten Ganzen zusammenfügen. Der Sammelband macht nicht nur bisher vielerorts zerstreute, zuweilen auch an entlegener Stelle publizierte Arbeiten wiederum bequem zugänglich; er läßt sich auch wie eine Monographie lesen, die über die bloße Summierung von Teilen hinausgeht, und soll damit die Forschung neuerlich befruchten. Der Band erscheint aus Anlaß des 70. Geburtstages von Notker Hammerstein und richtet sich an jene, denen, hier wie anderswo, an kompetenter Belehrung und an klarem historischem Denken gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert

Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert von Hammerstein,  Notker
Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit wurde mit der Gründung von Universitäten und Schulen ein Ausbildungsverbund geschaffen, der für die Moderne prägend werden sollte. Rolle, Bedeutung und Verständnis beider Bildungsanstalten, Zugangsvoraussetzungen und Lehre stellt Notker Hammerstein ebenso dar wie Wirkung und Einfluss von Humanismus, Reformation und "Zweiter Reformation" auf Wissenschaft und Lehre. Trotz des Konfessionalismus erblühte um 1600 die Wissenschafts- und Universitätswelt. Der Dreißigjährige Krieg markierte zwar einen Einbruch im Bildungswesen, doch erwuchsen bereits während des Krieges neue wissenschaftliche Positionen, die auf die spätere frühaufklärerische Wiederbelebung der Universitäten verweisen. Im Forschungsteil diskutiert der Autor die Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte und verdeutlicht, dass in den letzten Jahrzehnten die Bildungsbemühungen der Frühen Neuzeit viel positiver beurteilt werden als in der Zeit davor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert

Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert von Hammerstein,  Notker
Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit wurde mit der Gründung von Universitäten und Schulen ein Ausbildungsverbund geschaffen, der für die Moderne prägend werden sollte. Rolle, Bedeutung und Verständnis beider Bildungsanstalten, Zugangsvoraussetzungen und Lehre stellt Notker Hammerstein ebenso dar wie Wirkung und Einfluss von Humanismus, Reformation und "Zweiter Reformation" auf Wissenschaft und Lehre. Trotz des Konfessionalismus erblühte um 1600 die Wissenschafts- und Universitätswelt. Der Dreißigjährige Krieg markierte zwar einen Einbruch im Bildungswesen, doch erwuchsen bereits während des Krieges neue wissenschaftliche Positionen, die auf die spätere frühaufklärerische Wiederbelebung der Universitäten verweisen. Im Forschungsteil diskutiert der Autor die Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte und verdeutlicht, dass in den letzten Jahrzehnten die Bildungsbemühungen der Frühen Neuzeit viel positiver beurteilt werden als in der Zeit davor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Res publica litteraria.

Res publica litteraria. von Hammerstein,  Notker, Muhlack,  Ulrich, Walther,  Gerrit
Dieser Band versammelt ausgewählte Aufsätze von Notker Hammerstein zur Bildungs-, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation: in dem ganzen Zeitraum vom Humanismus bis zum Neuhumanismus, mit besonderer Berücksichtigung der Aufklärungsepoche und der in sie fallenden Neuerungen institutioneller und inhaltlicher Art, immer im Zusammenhang mit der allgemeinen Geschichte. Es ist das Forschungsgebiet, auf dem der Autor wissenschaftlich zuerst hervorgetreten ist, das er durch seine Arbeiten geradezu mitbegründet hat und auf dem er bis heute eine maßgebliche Rolle spielt. Die hier wiederabgedruckten Beiträge sind nur ein Ausschnitt aus einer Fülle von Artikeln, die Hammerstein, neben und nach seinen großen Büchern über »Jus und Historie« (1972) und »Aufklärung und katholisches Reich« (1977), in fast ununterbrochener Reihe veröffentlicht hat: durchweg Abhandlungen von hohem spezifischem Gewicht, ohne die der gegenwärtige Forschungsstand nicht zu denken ist. Unsere Auswahl bietet Texte allgemeineren Inhalts: Überblicke, Gesamtwürdigungen und Zusammenfassungen, die ein eindrucksvolles Panorama frühneuzeitlicher Kultur- und Geistesgeschichte ergeben. Die Aufsätze sind dabei in eine Abfolge gebracht, die nicht von einer nachträglichen thematischen Systematisierung, sondern von der Entstehungszeit bestimmt ist. Auf diese Weise wird der immanente Erkenntnisprozeß, das sich fortgesetzt erweiternde und differenzierende Problembewußtsein des Autors sichtbar: eine Sukzession von Erkenntnisinteressen und Forschungsergebnissen, die sich Zug um Zug zu einem konkreten Ganzen zusammenfügen. Der Sammelband macht nicht nur bisher vielerorts zerstreute, zuweilen auch an entlegener Stelle publizierte Arbeiten wiederum bequem zugänglich; er läßt sich auch wie eine Monographie lesen, die über die bloße Summierung von Teilen hinausgeht, und soll damit die Forschung neuerlich befruchten. Der Band erscheint aus Anlaß des 70. Geburtstages von Notker Hammerstein und richtet sich an jene, denen, hier wie anderswo, an kompetenter Belehrung und an klarem historischem Denken gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Staatensystem und Geschichtsschreibung.

Staatensystem und Geschichtsschreibung. von Hammerstein,  Notker, Muhlack,  Ulrich, Walther,  Gerrit
Ulrich Muhlack, Professor für Allgemeine historische Methodenlehre und Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankfurt a. M., gehört zu den profiliertesten deutschsprachigen Kennern der Ideengeschichte des Humanismus, der Aufklärung und des Historismus. In Schriften über Beatus Rhenanus, die Klassische Philologie des 18. Jahrhunderts und »Geschichtswissenschaft im Humanismus und in der Aufklärung« - so der Titel seiner grundlegenden Darstellung von 1991 - hat er maßgeblich mit dazu beigetragen, die Geschichte der Geisteswissenschaften als eigenes Forschungsfeld zu etablieren. Magistrale Studien widmete er Wilhelm von Humboldt, Johann Gustav Droysen und Leopold von Ranke, dessen Briefwechsel er im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgibt. Seit seiner von Otto Vossler inspirierten Dissertation über »Das zeitgenössische Frankreich in der Politik Humboldts« (1967) fragt Ulrich Muhlack nach den Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik. So sucht er Konstellationen der Historiographiegeschichte aus ihren Beziehungen zur zeitgenössischen Politik zu analysieren, Probleme der Epochenbildung und der Genese europäischer Staatlichkeit hingegen unter Rekurs auf die Formen und Weisen zu diskutieren, in denen sie in der Geschichtsschreibung ihrer eigenen wie späterer Epochen dargestellt und gedeutet wurden. Er erweist gelehrte Erkenntnisinteressen als Reflexe politischer Erfahrungen und Überzeugungen - und zeigt zugleich, inwiefern Wissenschaft im gelehrten 19. Jahrhundert aus eben diesem fundamental praktischen Impuls her zu einer autonomen Sphäre eigenen Rechts werden konnte. Auch dieser Band versammelt Schriften, die sich paradigmatisch im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Politik bewegen. Neben typologischen Versuchen und exemplarischen Studien zu Genese, Struktur und Legitimation des absoluten Fürstenstaates in Frankreich enthält er Arbeiten zur politischen Historiographie des 18. und 19. Jahrhunderts, zur Entstehung nationaler Symbolik und zur Gründung der Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Staatensystem und Geschichtsschreibung.

Staatensystem und Geschichtsschreibung. von Hammerstein,  Notker, Muhlack,  Ulrich, Walther,  Gerrit
Ulrich Muhlack, Professor für Allgemeine historische Methodenlehre und Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankfurt a. M., gehört zu den profiliertesten deutschsprachigen Kennern der Ideengeschichte des Humanismus, der Aufklärung und des Historismus. In Schriften über Beatus Rhenanus, die Klassische Philologie des 18. Jahrhunderts und »Geschichtswissenschaft im Humanismus und in der Aufklärung« - so der Titel seiner grundlegenden Darstellung von 1991 - hat er maßgeblich mit dazu beigetragen, die Geschichte der Geisteswissenschaften als eigenes Forschungsfeld zu etablieren. Magistrale Studien widmete er Wilhelm von Humboldt, Johann Gustav Droysen und Leopold von Ranke, dessen Briefwechsel er im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgibt. Seit seiner von Otto Vossler inspirierten Dissertation über »Das zeitgenössische Frankreich in der Politik Humboldts« (1967) fragt Ulrich Muhlack nach den Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik. So sucht er Konstellationen der Historiographiegeschichte aus ihren Beziehungen zur zeitgenössischen Politik zu analysieren, Probleme der Epochenbildung und der Genese europäischer Staatlichkeit hingegen unter Rekurs auf die Formen und Weisen zu diskutieren, in denen sie in der Geschichtsschreibung ihrer eigenen wie späterer Epochen dargestellt und gedeutet wurden. Er erweist gelehrte Erkenntnisinteressen als Reflexe politischer Erfahrungen und Überzeugungen - und zeigt zugleich, inwiefern Wissenschaft im gelehrten 19. Jahrhundert aus eben diesem fundamental praktischen Impuls her zu einer autonomen Sphäre eigenen Rechts werden konnte. Auch dieser Band versammelt Schriften, die sich paradigmatisch im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Politik bewegen. Neben typologischen Versuchen und exemplarischen Studien zu Genese, Struktur und Legitimation des absoluten Fürstenstaates in Frankreich enthält er Arbeiten zur politischen Historiographie des 18. und 19. Jahrhunderts, zur Entstehung nationaler Symbolik und zur Gründung der Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Res publica litteraria.

Res publica litteraria. von Hammerstein,  Notker, Muhlack,  Ulrich, Walther,  Gerrit
Dieser Band versammelt ausgewählte Aufsätze von Notker Hammerstein zur Bildungs-, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation: in dem ganzen Zeitraum vom Humanismus bis zum Neuhumanismus, mit besonderer Berücksichtigung der Aufklärungsepoche und der in sie fallenden Neuerungen institutioneller und inhaltlicher Art, immer im Zusammenhang mit der allgemeinen Geschichte. Es ist das Forschungsgebiet, auf dem der Autor wissenschaftlich zuerst hervorgetreten ist, das er durch seine Arbeiten geradezu mitbegründet hat und auf dem er bis heute eine maßgebliche Rolle spielt. Die hier wiederabgedruckten Beiträge sind nur ein Ausschnitt aus einer Fülle von Artikeln, die Hammerstein, neben und nach seinen großen Büchern über »Jus und Historie« (1972) und »Aufklärung und katholisches Reich« (1977), in fast ununterbrochener Reihe veröffentlicht hat: durchweg Abhandlungen von hohem spezifischem Gewicht, ohne die der gegenwärtige Forschungsstand nicht zu denken ist. Unsere Auswahl bietet Texte allgemeineren Inhalts: Überblicke, Gesamtwürdigungen und Zusammenfassungen, die ein eindrucksvolles Panorama frühneuzeitlicher Kultur- und Geistesgeschichte ergeben. Die Aufsätze sind dabei in eine Abfolge gebracht, die nicht von einer nachträglichen thematischen Systematisierung, sondern von der Entstehungszeit bestimmt ist. Auf diese Weise wird der immanente Erkenntnisprozeß, das sich fortgesetzt erweiternde und differenzierende Problembewußtsein des Autors sichtbar: eine Sukzession von Erkenntnisinteressen und Forschungsergebnissen, die sich Zug um Zug zu einem konkreten Ganzen zusammenfügen. Der Sammelband macht nicht nur bisher vielerorts zerstreute, zuweilen auch an entlegener Stelle publizierte Arbeiten wiederum bequem zugänglich; er läßt sich auch wie eine Monographie lesen, die über die bloße Summierung von Teilen hinausgeht, und soll damit die Forschung neuerlich befruchten. Der Band erscheint aus Anlaß des 70. Geburtstages von Notker Hammerstein und richtet sich an jene, denen, hier wie anderswo, an kompetenter Belehrung und an klarem historischem Denken gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert

Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert von Hammerstein,  Notker
Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit wurde mit der Gründung von Universitäten und Schulen ein Ausbildungsverbund geschaffen, der für die Moderne prägend werden sollte. Rolle, Bedeutung und Verständnis beider Bildungsanstalten, Zugangsvoraussetzungen und Lehre stellt Notker Hammerstein ebenso dar wie Wirkung und Einfluss von Humanismus, Reformation und "Zweiter Reformation" auf Wissenschaft und Lehre. Trotz des Konfessionalismus erblühte um 1600 die Wissenschafts- und Universitätswelt. Der Dreißigjährige Krieg markierte zwar einen Einbruch im Bildungswesen, doch erwuchsen bereits während des Krieges neue wissenschaftliche Positionen, die auf die spätere frühaufklärerische Wiederbelebung der Universitäten verweisen. Im Forschungsteil diskutiert der Autor die Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte und verdeutlicht, dass in den letzten Jahrzehnten die Bildungsbemühungen der Frühen Neuzeit viel positiver beurteilt werden als in der Zeit davor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Freundeskreis der »Weißen Rose«

Aus dem Freundeskreis der »Weißen Rose« von Hammerstein,  Notker
Das Umfeld der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl. Otmar Hammerstein (1917-2003), der ältere Bruder des Autors, gehörte zum Freundeskreis um die »Weiße Rose« und nahm intensiv an den Aktivitäten und Diskussionen dieses Kreises teil. Anhand seines Nachlasses gewährt der Historiker Notker Hammerstein einen genauen Einblick in den Wirkungskreis der Gruppe. Er zeichnet nach, wie die kulturellen Prägungen und der Austausch mit Gelehrten und Künstlern bei allen Beteiligten die Gegnerschaft gegenüber der NS-Herrschaft festigten und bei einigen die Entscheidung zum aktiven Handeln beeinflussten. Nach der Verhaftung der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl im Februar 1943 geriet Otmar Hammerstein ins Visier der Gestapo. Seine Versetzung in die Niederlande entzog ihn der unmittelbaren Gefahr. Dort schloss er sich dem aktiven Widerstand gegen die deutschen Besatzer an. Notker Hammerstein berichtet hierüber ebenso wie über die Sicht seines Bruders nach Kriegsende auf das eigene Handeln und auf den öffentlichen Umgang mit dem Widerstand.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aus dem Freundeskreis der »Weißen Rose«

Aus dem Freundeskreis der »Weißen Rose« von Hammerstein,  Notker
Das Umfeld der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl. Otmar Hammerstein (1917-2003), der ältere Bruder des Autors, gehörte zum Freundeskreis um die »Weiße Rose« und nahm intensiv an den Aktivitäten und Diskussionen dieses Kreises teil. Anhand seines Nachlasses gewährt der Historiker Notker Hammerstein einen genauen Einblick in den Wirkungskreis der Gruppe. Er zeichnet nach, wie die kulturellen Prägungen und der Austausch mit Gelehrten und Künstlern bei allen Beteiligten die Gegnerschaft gegenüber der NS-Herrschaft festigten und bei einigen die Entscheidung zum aktiven Handeln beeinflussten. Nach der Verhaftung der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl im Februar 1943 geriet Otmar Hammerstein ins Visier der Gestapo. Seine Versetzung in die Niederlande entzog ihn der unmittelbaren Gefahr. Dort schloss er sich dem aktiven Widerstand gegen die deutschen Besatzer an. Notker Hammerstein berichtet hierüber ebenso wie über die Sicht seines Bruders nach Kriegsende auf das eigene Handeln und auf den öffentlichen Umgang mit dem Widerstand.
Aktualisiert: 2022-09-13
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