Prognose des deutschen Verkehrsunfallgeschehens unter Berücksichtigung der Fahrzeugsicherheitssysteme

Prognose des deutschen Verkehrsunfallgeschehens unter Berücksichtigung der Fahrzeugsicherheitssysteme von Reiter,  Nora
Die vorliegende Arbeit umfasst die Entwicklung eines Modells zur Prognose des deutschen Verkehrsunfallgeschehens. Dafür wird ein zweistufiges Vorgehen verwendet, wodurch eine Analyse des Einflusses verschiedener Fahrzeugsicherheits- und Assistenzsysteme auf die zukünftige Unfallanzahl möglich ist. Mittels verschiedener zeitreihenanalytischer Modelle erfolgt im ersten Teil eine differenzierte Prognose des Unfallgeschehens, welches anhand des Unfalltyps, der Ortslage und der Verletzungsschwere in 34 verschiedene Situationen unterteilt wurde. Die Annahme der Weiterführung der Verkehrssicherheitsarbeit wurde plausibilisiert mittels einer Analyse der seit 1950 eingeführten einflussnehmenden Maßnahmen, welche in dieser Arbeit übergreifend klassifiziert wurden. Mit Hilfe der Marktdurchdringung, für deren Bestimmung eine neuartige Berechnungsmethodik hergeleitet wurde, wird auf Basis der Grundprognose der zukünftige Einfluss der Fahrzeugsicherheitssysteme betrachtet. Um dieses in Relation zu dem Unfalltyp zu setzen, erfolgt mit Hilfe der German In-Depth Accident Study eine Analyse der Aufteilung der Wirkungsfelder.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Unfallstruktur- und Wirkpotenzialanalysen zu den AKTIV-Applikationen auf der Basis von Pkw-Haftpflichtschäden mit Personenschaden

Unfallstruktur- und Wirkpotenzialanalysen zu den AKTIV-Applikationen auf der Basis von Pkw-Haftpflichtschäden mit Personenschaden von Daschner,  Dieter, Gwehenberger,  Johann, Hofmann,  Florian, Schönfelder,  Marcel, Schwarz,  Stephan, Wermuth,  Gisbert
Im Rahmen des AKTIV Teilprojektes „Fahrsicherheit und Aufmerksamkeit“ wurden Unfallstruktur- und Wirksamkeitsanalysen anhand von etwa 1730 Pkw-Schadenakten der Allianz Versicherungs-AG durchgeführt. Untersucht wurde dabei das Wirkpotenzial der vier Fahrerassistenzsysteme „Aktive Gefahrenbremsung“ (AGB), „Kreuzungsassistenz“ (KAS), „Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer“ (SFR) und „Integrierte Querführung“ (IQF) mit den Teilsystemen „Spurhalteassistenz“ und „Spurwechselassistenz“. Das Wirkpotenzial der einzelnen FAS wurde sowohl auf das jeweilige Wirkfeld (relevante Unfälle für ein FAS, z. B. Wirksamkeit des SFR bei allen Unfällen mit Fußgängern und Radfahrern) als auch auf alle Unfälle (z. B. Wirksamkeit des SFR bei allen Unfällen) bezogen. Abhängig vom Funktionsumfang des FAS „Aktive Gefahrenbremsung“ liegt der Anteil aller vermeidbaren Unfälle zwischen 32,5 % und 42,3 %, bezogen auf das Wirkfeld sogar zwischen 72,8 % und 94,8 %. Beim FAS „Kreuzungsassistenz“ liegt der Anteil der vermeidbaren Unfälle des Wirkfeldes zwischen 83,9 % und 100 %, bezogen auf alle Unfälle entspricht dies einem Anteil zwischen 28 % und 33,3 %. Der Anteil der vermeidbaren Unfälle variiert, abhängig vom Systemumfang, bei der „Integrierten Querführung“ sehr stark. Zwischen 9,1 % und 95,5 % der Unfälle des Wirkfeldes beziehungsweise zwischen 0,6 % und 6,1 % aller Unfälle sind durch das FAS „IQF“ vermeidbar. Für das FAS „Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer“ lässt sich eine maximale Vermeidbarkeit von 22,3 % der Unfälle des Wirkfeldes beziehungsweise 3,4 % aller Unfälle bestimmen. Sobald das Fahrerassistenzsystem „SFR“ bestimmte Unfallkonfigurationen nicht adressieren kann, nimmt die Wirksamkeit teilweise erheblich ab. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit dienen im Wesentlichen zur verbesserten Auslegung von zukünftigen Fahrerassistenzsystemen und zur Abschätzung der zukünftigen Unfallvermeidungspotentiale.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Unfallmechanik und Unfallrekonstruktion

Unfallmechanik und Unfallrekonstruktion von Johannsen,  Heiko
Die Unfallaufklärung verlangt einen Blick auf die Rekonstruktionsverfahren. Diese wiederum gründen auf der klassischen Mechanik mit Impulssatz, Drehimpuls und Zusatzhypothesen. Die Grundlagen für das Verständnis moderner Unfallrekonstruktionen werden in diesem Buch zusammengefasst und an Beispielen demonstriert. Dabei wird das grafische, analytische und rechnergestützte Vorgehen dargestellt für eine Vorwärts- oder Rückwärtsrechnung, auf Stoß- oder Kraftrechnung basierend. Es ist damit ein Fachbuch, das dem Ingenieur in Studium und Praxis als Unfallgutachter die Benutzung der physikalischen Grundlagen erleichtert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unfallstruktur- und Wirkpotenzialanalysen zu den AKTIV-Applikationen auf der Basis von Lkw-Haftpflichtschäden

Unfallstruktur- und Wirkpotenzialanalysen zu den AKTIV-Applikationen auf der Basis von Lkw-Haftpflichtschäden von Gwehenberger,  Johann, Pfaffenbauer,  Tobias, Schwarz,  Stephan, Wermuth,  Gisbert
Im Rahmen des Projektes AKTIV wurde das potentielle Wirkfeld von Fahrerassistenzsystemen (FAS) für Lastkraftwagen (Lkw) ermittelt. Als Wirkfeld werden Unfallsituationen verstanden, die mit Hilfe von FAS im Sinne der Unfallvermeidung und/oder Unfallfolgenminderung positiv beeinflussbar sind. Eingehender werden vier neuartige Systeme betrachtet: Aktive Gefahrenbremsung (AGB), Integrierte Querführung (IQF), Kreuzungsassistenz (KAS) sowie ein System zur Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer (SFR). Ferner werden die bereits etablierten Rangierhilfesysteme (RHS) sowie ein generisches, bislang nicht realisiertes System zur Überwachung der Längsseiten des Lkw (SE) in die Untersuchung mit einbezogen. Als Grundlage für die Wirkfeldanalyse dient eine eigens für diese Arbeit erstellte Datenbank realer Haftpflichtschäden. Hierfür wurden 500 der Allianz Versicherungs-AG gemeldete Schäden aus dem Jahr 2008 aufbereitet. Zur Selektion der Grunddaten dienen die folgenden Auswahlkriterien: Der jeweilige Schaden wurde von einem Lkw mit einem zulässiges Gesamtgewicht von über 7,5t und einer Motorleistung größer 130kW verursacht (Hauptverursacher), der entstandene Schadenaufwand für die Allianz Versicherungs-AG ist größer 7.000€. Die Spurhaltung und den Spurwechsel unterstützende Systeme der integrierten Querführung weisen mit Abstand das größte Potential (27,6%) zur Vermeidung von Haftpflichtschäden auf. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass nahezu die Hälfte der IQF-relevanten Unfälle und ca. 13% aller erfassten Schadenfälle auf die Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern beim Spurwechsel nach rechts entfallen. Auch Rangierhilfesysteme besitzen ein großes Potential (16,0%) zur Vermeidung von Haftpflichtschäden. Vor allem die Vielzahl von Unfällen im Zusammenhang mit dem Rückwärtsrangieren (8% aller erfassten Schäden) ist hierfür verantwortlich. Da Verkehrsunfälle mit Personenschaden immer auch Kosten für die Volkswirtschaft eines Landes bedeuten, werden die ermittelten Potentiale im Bericht monetär ausgedrückt, basierend auf den Kostensätzen der Bundesanstalt für Straßenwesen [BASt, 2006]. Die Beträge gelten jeweils für eine 100%ige Ausstattungsquote von Lkw über 12 t zulässigem Gesamtgewicht und nur bei 100%iger Systemwirksamkeit (d.h. Zuverlässigkeit, Fehlertoleranz, geeignete Mensch-Maschine-Schnittstelle, keine Ablenkung, etc.). Real vermeidbare Kosten dürften erheblich niedriger anzusetzen sein.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Integrale Sicherheit von Kraftfahrzeugen

Integrale Sicherheit von Kraftfahrzeugen von Franz,  Ulrich, Kramer,  Florian, Lorenz,  Bernd, Remfrey,  James, Schöneburg,  Rodolfo
Die passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen nimmt bei der Auslegung von Kraftfahrzeugen, bei Umfrageergebnissen von Fahrzeugbenutzern und bei der Berichterstattung in Fachzeitschriften und Automagazinen einen hohen Stellenwert ein. Ihrer ständig wachsenden Bedeutung sowie der hohen Innovationsrate wird insbesondere durch die Aufnahme der Kapitel Sensorik für die Unfalldetektierung und  sicherheitstechnische Auslegung im Entwicklungsprozess von Kraftfahrzeugen Rechnung getragen. Die Abschnitte über Simulation, Aktualisierungen bei Bewertung und Gesetzen sowie Erweiterungen bei Sicherheitsmaßnahmen wurden nochmals verbessert. Weiterhin wurde ein Kapitel zu aktiven Sicherheitssystemen/ Fahrerassistenzsystemen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zeitschrift für Semiotik / Der tote Mensch als Zeichen

Zeitschrift für Semiotik / Der tote Mensch als Zeichen von Schmauks,  Dagmar
Aus dem Inhalt: Dagmar Schmauks, Sterbenszeichen. Semiotische Aspekte von Sterben und Tod Summary. This paper presents a typology of the multiple perspectives from which a corpse can be understood as a sign complex. The typology is ordered chronologically, beginning with the rituals involved in the transition from life to death. The subsequent manners of treating the corpse range from complete annihilation through practical utilization to conservation as an attempt at material immortalization. The contribution also deals with the projects for postponing or completely abolishing death. Some medical disciplines regularly make use of human corpses; especially interesting from a semiotic point of view is the confrontation of anatomy with forensic medicine. Anatomy concentrates on species-specific features, namely the bodily structure of human beings, whereas forensic medicine works out the body’s unique features, which in the ideal case allow the forensic scientist to identify both victim and perpetrator. Zusammenfassung. Dieser Beitrag bietet eine Typologie der vielfältigen Perspektiven an, unter denen ein Leichnam als Zeichenkomplex betrachtet werden kann. Die Abschnitte sind chronologisch angeordnet und beginnen mit den Ritualen beim Übergang vom Leben zum Tod. Die anschließenden Umgangsweisen mit dem Leichnam reichen von seiner Vernichtung über eine praktische Nutzung bis zur Konservierung als Versuch einer materiellen „Verewigung“. Davon abzugrenzen sind Projekte, den Tod aufzuschieben oder ganz abzuschaffen. In einigen medizinischen Disziplinen schließlich sind Leichen unverzichtbar. Semiotisch besonders interessant ist die Gegenüberstellung von Anatomie und Rechtsmedizin. Denn während es der Anatomie um das Typische der Leiche geht, nämlich die Struktur eines menschlichen Körpers, arbeitet die Rechtsmedizin das Einmalige an ihr heraus, das im Idealfall eine Identifizierung von Opfer und Täter erlaubt. Dag Moskopp, Todeszeichen. Semiotische Aspekte der Todesfeststellung Summary. Before reflecting on the signs occurring on a dead body, it is appropriate to describe what makes us sure that the body is really dead. What is regarded as a sign of death varies regionally and historically, and the procedures of ascertaining the occurence of death vary accordingly. The present contribution first deals with indicators of approaching death and then analyzes the sign types used in ascertaining the occurence of death. It concludes by discussing the peculiarities of brain death, as well as its complicated anthropological and ethical aspects. Zusammenfassung. Vor einer Reflektion über die Art, in der eine Leiche Träger von Zeichen sein kann, sollte die Feststellung des menschlichen Todes beschrieben werden. Da in verschiedenen Epochen unterschiedliche körperliche Phänomene als Todeszeichen galten, haben sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Todesdefinition auch die Nachweisverfahren gewandelt. In diesem Beitrag werden zunächst die Vorzeichen des Todes sowie die verschiedenen Zeichen beschrieben, die bei der klassischen Todesfeststellung ausschlaggebend sind. Anschließend geht es um die Besonderheiten des Hirntodes, der eine Vielzahl anthropologischer und ethischer Fragen aufwirft. Rainer Mattern, Der Leichnam als Wissensquelle in der Unfallforschung Summary. This contribution characterizes the role human corpses play in accident research. Various methods are combined to develop adequate safety belts, airbags, protective helmets, and other safety devices for vehicles. Specifying the quantitative relation between mechanical strain and the severity of injury requires collision trials carried out under controlled conditions. Volunteers can only be tested within injury-free situations, and for other cases human corpses provide the most accurate substitutes for living humans. It is only through such experiments that physical models („dummies“) and mathematical models can be developed for an accurate simulation of behavior of human bodies in traffic accidents. The contribution ends with the discussion of some ethical aspects of collision trials. Zusammenfassung. Dieser Beitrag stellt dar, welchen Stellenwert menschliche Leichen für die Unfallforschung haben. Sicherheitsgurte, Airbags, Schutzhelme und andere Sicherheitseinrichtungen für Fahrzeuge werden durch Kombination unterschiedlicher Methoden entwickelt. Um den Zusammenhang zwischen mechanischer Belastung und Verletzung auch quantitativ zu bestimmen, sind Kollisionsversuche („Crash-Tests“) unter kontrollierten Bedingungen unverzichtbar. Da man Freiwillige nur im verletzungsfreien Bereich einsetzen kann, sind jenseits davon menschliche Leichen das getreueste Modell des lebenden Menschen. Nur durch solche Versuche können physikalische Modelle („Dummies“) und mathematische Modelle entwickelt werden, die auf lange Sicht den Menschen hinreichend genau simulieren. Abschließend werden einige ethische Aspekte von Kollisionsversuchen mit Leichen skizziert. Mark Benecke, Insektenbefall am Leichnam als Wissensquelle in der Gerichtsmedizin Summary. The present contribution takes the perspective of a natural scientist and describes how insects and other arthropods can be used as stains – or traces – in forensic investigations. The focus lies on two points: firstly, on the determination of post-mortem intervals based on the body size of maggots; and secondly, on the analysis of wound artifacts caused by insects feeding on a corpse. The case studies include bite patterns of mites, and ecologically restricted fly species which were found on the corpse of a sailor which had passed through different ecosystems. In addition, it is shown that insects can be utilized as classical stains comparable with fiber traces. Through-out the essay, emphasis is placed on the differences in conceptual and research procedures between the humanities and the natural sciences, and it is pointed out that a mutual understanding requires continuous efforts and open minds on both sides. Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag beschreibt aus naturwissenschaftlicher Sicht, wie Gliedertiere als rechtsmedizinisch-kriminaltechnische Spuren verwendet werden können. Dabei geht es im Folgenden beispielhaft um (a) die Errechnung der Leichenliegezeit und (b) die Legung von Wund-Artefakten durch Insekten, die sich von Leichen ernähren. Als Fallbeispiele werden unter anderem eine räumlich-zeitliche Zuordnung durch Milben-Bisse sowie die Verdriftung eines toten Seemannes in verschiedene Ökosysteme behandelt. Außerdem wird dargestellt, dass Insekten auch als klassische Spuren (ähnlich wie Faser-Spuren) eingesetzt werden können. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass kultur- und naturwissenschaftliche Arbeits- und Denkweisen verschieden sind, so dass nur offenes Aufeinanderzugehen der ForscherInnen den Austausch und vor allem das Verstehen der Inhalte beider Wissenschafts-Typen ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Sicherheit und Risiko in Fels und Eis

Sicherheit und Risiko in Fels und Eis von Schubert,  Pit
Pit Schuberts Reihe 'Sicherheit und Risiko in Fels und Eis' ist ein wahrer Klassiker. In drei Bänden schildert er Unfälle von Bergsteigern, Fels- und Eiskletterern und stellt Ergebnisse aus der alpinen Unfall- und Sicherheitsforschung vor. Damit hat er vermutlich schon viele davor bewahrt, fatale Fehler zu begehen, für die andere zuvor mit ihrer Gesundheit oder gar ihrem Leben bezahlt haben. Alles ist möglich – aber auch wirklich alles. Auch Band 3 enthält wieder Unfälle und kuriose Begebenheiten, die einem nicht einmal im Traum einfallen würden. Nur die Praxis kann dergleichen hervorbringen. Das Credo Schuberts: Wenn die Unfälle nun schon einmal passiert sind, müssen sie sich ja nicht unbedingt auch noch wiederholen. Wenn also Unfälle bekannt gemacht werden, können andere daraus lernen und weitere Unfälle der gleichen Art vermieden werden. Band 3 der Reihe 'Sicherheit und Risiko' ist ein ungemein spannend zu lesendes und lehrreiches Kompendium aus dem Erfahrungsschatz der Unfallforschung. Darüber hinaus enthält dieser Band auch ein umfangreiches Kapitel über Unfälle, die vor Gericht gelandet sind. So erfährt der Leser, wie typische Fälle – in die er hoffentlich nie verwickelt wird – juristisch enden können. Auch die Ausrüstung kommt dieses Mal nicht zu kurz. Der daran Interessierte – und welcher Bergsteiger und Kletterer möchte nicht wissen, was sein Seil, die Karabiner, die Steigeisen usw. halten – erfährt das Wichtigste in komprimierter Form.
Aktualisiert: 2020-12-04
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