Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“

Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“ von Pflock,  Thomas
Die staatliche Rettung von Banken in der vergangenen Finanzkrise hat eine breite Diskussion über den Umgang mit Kreditinstituten angestoßen, die wegen der nicht absehbaren systemischen Wirkungen eines Scheiterns als „too big to fail“ eingestuft werden. Um der faktischen Aushebelung der Insolvenzdrohung für große Banken durch staatliche Bail-Outs entgegenzuwirken, wurde seither eine Reihe von Regulierungsinstrumenten vorgeschlagen und teilweise bereits in geltendes Recht umgesetzt. Die vorliegende Arbeit nimmt eine eingehende Betrachtung dieser Maßnahmen vor. Ausgehend von einer umfassenden Betrachtung der Entstehung systemischer Risiken im Bankensektor wird vor allem der rechtliche Umsetzungsrahmen einer solchen Regulierung untersucht. Bezugspunkt ist dabei das Bankenregulierungsrecht der EU, wobei neben den Eigenkapitalvorgaben und dem Vorhaben zur Einführung eines Trennbankensystems auch auf die im April 2014 verabschiedeten Abwicklungsregeln für Kreditinstitute eingegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“

Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“ von Pflock,  Thomas
Die staatliche Rettung von Banken in der vergangenen Finanzkrise hat eine breite Diskussion über den Umgang mit Kreditinstituten angestoßen, die wegen der nicht absehbaren systemischen Wirkungen eines Scheiterns als „too big to fail“ eingestuft werden. Um der faktischen Aushebelung der Insolvenzdrohung für große Banken durch staatliche Bail-Outs entgegenzuwirken, wurde seither eine Reihe von Regulierungsinstrumenten vorgeschlagen und teilweise bereits in geltendes Recht umgesetzt. Die vorliegende Arbeit nimmt eine eingehende Betrachtung dieser Maßnahmen vor. Ausgehend von einer umfassenden Betrachtung der Entstehung systemischer Risiken im Bankensektor wird vor allem der rechtliche Umsetzungsrahmen einer solchen Regulierung untersucht. Bezugspunkt ist dabei das Bankenregulierungsrecht der EU, wobei neben den Eigenkapitalvorgaben und dem Vorhaben zur Einführung eines Trennbankensystems auch auf die im April 2014 verabschiedeten Abwicklungsregeln für Kreditinstitute eingegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen

Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen von Grandjean,  Iwona Matylda
Angesichts der letzten Banken- und Finanzkrise rückten international neben zahlreichen neuen Regelungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Banken Gebote der Trennung von Einlagen- sowie Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft in den Fokus der Gesetzgeber. Die Arbeit widmet sich in diesem Zusammenhang grundlegenden Strukturfragen. Sie untersucht, inwieweit Holding Organisationen mit Trennungsgeboten vereinbar sind und hierdurch ein Beitrag zur Bekämpfung systemischer Risiken im Rahmen einer makroprudenziellen Regulierung geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen

Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen von Grandjean,  Iwona Matylda
Angesichts der letzten Banken- und Finanzkrise rückten international neben zahlreichen neuen Regelungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Banken Gebote der Trennung von Einlagen- sowie Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft in den Fokus der Gesetzgeber. Die Arbeit widmet sich in diesem Zusammenhang grundlegenden Strukturfragen. Sie untersucht, inwieweit Holding Organisationen mit Trennungsgeboten vereinbar sind und hierdurch ein Beitrag zur Bekämpfung systemischer Risiken im Rahmen einer makroprudenziellen Regulierung geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Risikoethik der Banken

Risikoethik der Banken von Sohrabi,  Vandad
Der Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers löste 2008 eine globale Finanzkrise aus, die Millionen von Menschen ihren Job, ihr Zuhause und ihre medizinische Versorgung gekostet hat. Systemische Banken- und Finanzmarktrisiken sind damit nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine ethische Herausforderung. Vandad Sohrabi untersucht das Problem des Too Big to Fail aus risikoethischer Perspektive und beantwortet eine Kernfrage: Zählen Too Big to Fail-Banken zu den tolerierbaren Risiken einer Marktwirtschaft oder handelt es sich um unzumutbare Risikoaussetzungen? Eine Antwort ist dringender denn je: Über 10 Jahre nach der Finanzkrise sind die größten Banken noch größer, die Verschuldung der globalen Wirtschaft noch höher und das Finanzsystem noch fragiler. Der Autor diskutiert verschiedene Lösungen, die das Bankensystem sicherer machen können. Die Zeit zum Handeln läuft jedoch ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Risikoethik der Banken

Risikoethik der Banken von Sohrabi,  Vandad
Der Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers löste 2008 eine globale Finanzkrise aus, die Millionen von Menschen ihren Job, ihr Zuhause und ihre medizinische Versorgung gekostet hat. Systemische Banken- und Finanzmarktrisiken sind damit nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine ethische Herausforderung. Vandad Sohrabi untersucht das Problem des Too Big to Fail aus risikoethischer Perspektive und beantwortet eine Kernfrage: Zählen Too Big to Fail-Banken zu den tolerierbaren Risiken einer Marktwirtschaft oder handelt es sich um unzumutbare Risikoaussetzungen? Eine Antwort ist dringender denn je: Über 10 Jahre nach der Finanzkrise sind die größten Banken noch größer, die Verschuldung der globalen Wirtschaft noch höher und das Finanzsystem noch fragiler. Der Autor diskutiert verschiedene Lösungen, die das Bankensystem sicherer machen können. Die Zeit zum Handeln läuft jedoch ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“

Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“ von Pflock,  Thomas
Die staatliche Rettung von Banken in der vergangenen Finanzkrise hat eine breite Diskussion über den Umgang mit Kreditinstituten angestoßen, die wegen der nicht absehbaren systemischen Wirkungen eines Scheiterns als „too big to fail“ eingestuft werden. Um der faktischen Aushebelung der Insolvenzdrohung für große Banken durch staatliche Bail-Outs entgegenzuwirken, wurde seither eine Reihe von Regulierungsinstrumenten vorgeschlagen und teilweise bereits in geltendes Recht umgesetzt. Die vorliegende Arbeit nimmt eine eingehende Betrachtung dieser Maßnahmen vor. Ausgehend von einer umfassenden Betrachtung der Entstehung systemischer Risiken im Bankensektor wird vor allem der rechtliche Umsetzungsrahmen einer solchen Regulierung untersucht. Bezugspunkt ist dabei das Bankenregulierungsrecht der EU, wobei neben den Eigenkapitalvorgaben und dem Vorhaben zur Einführung eines Trennbankensystems auch auf die im April 2014 verabschiedeten Abwicklungsregeln für Kreditinstitute eingegangen wird.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Systemrisiko und Wirtschaftsordnung im Bankensektor

Systemrisiko und Wirtschaftsordnung im Bankensektor von Mendelsohn,  Juliane K.
Kernaufgabe der Finanzmarktregulierung ist die Gewährleistung der Finanzmarktstabilität. Diese kann langfristig nicht durch öffentliche Bankenrettungen sichergestellt werden, vielmehr müssen Finanzmarktinstitute in Zukunft Eigenverantwortung tragen. Diesem Ziel folgend, vertritt diese Arbeit die These, dass das Systemrisiko – also das Risiko des Zusammenbruchs Finanzsystems als Ganzem – auch auf Ursachenketten, die dem System als Ganzem zugrunde liegen, zurückzuführen ist. Daher sind auch die Lösungsansätze in ein Ordnungssystem einzubetten, das die Stabilität des gesamten Sektors zu umfassen vermag. Angelehnt an die Idee der Wirtschaftsordnung fordert diese Arbeit die Konzipierung eines Systems verschiedener ineinandergreifender Regulierungsinstrumente. Neben der Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen Regulierung, Makroaufsicht, Sanierungen, Beihilfen und Einlagensicherung steht die Erkenntnis, dass nur eine hinreichende Eigenkapitalregulierung langfristige Stabilität gewährleisten kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Regulierung in der Krise

Regulierung in der Krise von Staub,  Markus
Im Zusammenhang mit der jüngsten Finanzkrise haben verschiedene Bereiche der schweizerischen Bankenregulierung tief greifende Änderungen und Verschärfungen erfahren. Der Autor gibt in kompakter Form einen Überblick über relevante Neuerungen und getroffene Massnahmen, und zwar mit explizitem Bezug auf die institutionelle Ausgangslage auf dem Finanzplatz Schweiz. Schwerpunkte sind Eigenkapital- und Liquiditätsregulierung, das 'Too big to fail'-Paket sowie die Regulierung zur Verbesserung der Systemstabilität. Die Darstellung erfolgt aus einer ökonomisch fundierten Perspektive, wobei bewusst ein hoher Bezug zur regulatorischen und regulierungspolitischen Praxis angestrebt wird. Der Autor nimmt eine Lagebeurteilung aktueller Probleme und Herausforderungen vor und diskutiert Leitlinien für die zukünftige Ausgestaltung der Bankenregulierung. Sowohl geeignet für Studierende der Wirtschaftswissenschaften als auch für eine interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Systemrisiko und Wirtschaftsordnung im Bankensektor

Systemrisiko und Wirtschaftsordnung im Bankensektor von Mendelsohn,  Juliane K.
Kernaufgabe der Finanzmarktregulierung ist die Gewährleistung der Finanzmarktstabilität. Diese kann langfristig nicht durch öffentliche Bankenrettungen sichergestellt werden, vielmehr müssen Finanzmarktinstitute in Zukunft Eigenverantwortung tragen. Diesem Ziel folgend, vertritt diese Arbeit die These, dass das Systemrisiko – also das Risiko des Zusammenbruchs Finanzsystems als Ganzem – auch auf Ursachenketten, die dem System als Ganzem zugrunde liegen, zurückzuführen ist. Daher sind auch die Lösungsansätze in ein Ordnungssystem einzubetten, das die Stabilität des gesamten Sektors zu umfassen vermag. Angelehnt an die Idee der Wirtschaftsordnung fordert diese Arbeit die Konzipierung eines Systems verschiedener ineinandergreifender Regulierungsinstrumente. Neben der Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen Regulierung, Makroaufsicht, Sanierungen, Beihilfen und Einlagensicherung steht die Erkenntnis, dass nur eine hinreichende Eigenkapitalregulierung langfristige Stabilität gewährleisten kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“

Europäische Bankenregulierung und das „Too big to fail-Dilemma“ von Pflock,  Thomas Martin
Die staatliche Rettung von Banken in der vergangenen Finanzkrise hat eine breite Diskussion über den Umgang mit Kreditinstituten angestoßen, die wegen der nicht absehbaren systemischen Wirkungen eines Scheiterns als „too big to fail“ eingestuft werden. Um der faktischen Aushebelung der Insolvenzdrohung für große Banken durch staatliche Bail-Outs entgegenzuwirken, wurde seither eine Reihe von Regulierungsinstrumenten vorgeschlagen und teilweise bereits in geltendes Recht umgesetzt. Die vorliegende Arbeit nimmt eine eingehende Betrachtung dieser Maßnahmen vor. Ausgehend von einer umfassenden Betrachtung der Entstehung systemischer Risiken im Bankensektor wird vor allem der rechtliche Umsetzungsrahmen einer solchen Regulierung untersucht. Bezugspunkt ist dabei das Bankenregulierungsrecht der EU, wobei neben den Eigenkapitalvorgaben und dem Vorhaben zur Einführung eines Trennbankensystems auch auf die im April 2014 verabschiedeten Abwicklungsregeln für Kreditinstitute eingegangen wird.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Gläubiger als Stakeholder im Gesellschaftsrecht

Gläubiger als Stakeholder im Gesellschaftsrecht von Bühlmann,  Lilian
Gläubiger als Fremdkapitalgeber bilden im Gesellschaftsrecht, das stark eigentümerorientiert ist, eine bedeutende Stakeholder-Gruppe. Die Zürcher Dissertation hat zum Ziel, die Gläubigerstellung im Gesellschaftsrecht sichtbar zu machen. Primär wird deshalb die Bedeutung der Gläubiger als Stakeholder aufgezeigt. Dabei werden insbesondere die Interessen, welche Gläubiger an der Gesellschaft haben, die Probleme und Schranken, die sich ihnen stellen, und ihr Schutz beleuchtet. Die vorliegende Arbeit widmet sich zu Beginn der Corporate Governance und deren Ansätzen sowie der Agency Theorie und der Frage, ob die Gläubiger in diese einbezogen werden sollen, aber auch den Problemstellungen zwischen Gläubigern und Shareholdern. Ferner wird auf die Verantwortlichkeit der Gesellschaftsorgane eingegangen und die Klagemöglichkeiten, die sich den Gläubigern gegen Organmitglieder für pflichtwidriges Verhalten bieten. In einem weiteren Teil werden verschiedene Formen der Fremdfinanzierung und deren Auswirkungen auf die Gläubiger aufgezeigt. Sodann wird der rechtliche Schutz der Gläubiger und deren Stellung im Lebenszyklus einer Gesellschaft, aber auch der Gläubigereinfluss beleuchtet. Am Schluss wird kurz auf die 'Too big to fail-Problematik' und die Rolle der Gläubiger eingegangen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die ökonomische Bedeutung des Bankensektors unter Berücksichtigung der „Too-Big-to-Fail“-Doktrin

Die ökonomische Bedeutung des Bankensektors unter Berücksichtigung der „Too-Big-to-Fail“-Doktrin von Weitzel,  Jan
Spätestens seit der Pleite von Lehman Brothers im Jahre 2008 darf der Begriff „Too-Big-to-Fail“ in keiner Diskussion über den Finanzsektor und dessen Regulierung fehlen. Massive Verwerfungen an den Finanzmärkten führten in der Folge zu staatlichen Rettungsmaßnahmen für zahlreiche Finanzmarktakteure rund um den gesamten Globus. Die daraufhin initiierten regulatorischen Neuerungen verfolgen die Zielsetzung, den Bankensektor krisenresistenter zu machen und dem Steuerzahler glaubhaft zu vermitteln, dass er zukünftig nicht mehr für die Fehler von Banken einstehen muss. Eine kritische Betrachtung der ökonomischen Wirkungsweise des Finanzsektors zeigt, dass er die für die Finanzintermediation erforderliche Größe und Bedeutung in den entwickelten Volkswirtschaften längst überschritten hat. So ist ab den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter Verwendung etablierter Methoden der Wachstumsforschung eine signifikant negative Wirkung auf das Wirtschaftswachstum zu konstatieren. Die rasante Ausdehnung des Finanzsektors in den vergangenen Dekaden ist vor diesem Hintergrund kritisch zu beurteilen. Die Betrachtung der regulatorischen Initiativen in den USA, Deutschland und der Schweiz zeigt, dass zwar zahlreiche Aspekte zu einer Verbesserung der Situation beitragen können und werden. Dennoch bleiben einige Hausaufgaben der Politik – insbesondere eine Entflechtung von Bankbilanzen und exzessiver Staatsverschuldung – ungelöst.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Regulierung in der Krise

Regulierung in der Krise von Staub,  Markus
Im Zusammenhang mit der jüngsten Finanzkrise haben verschiedene Bereiche der schweizerischen Bankenregulierung tief greifende Änderungen und Verschärfungen erfahren. Der Autor gibt in kompakter Form einen Überblick über relevante Neuerungen und getroffene Massnahmen, und zwar mit explizitem Bezug auf die institutionelle Ausgangslage auf dem Finanzplatz Schweiz. Schwerpunkte sind Eigenkapital- und Liquiditätsregulierung, das «Too big to fail»-Paket sowie die Regulierung zur Verbesserung der Systemstabilität. Die Darstellung erfolgt aus einer ökonomisch fundierten Perspektive, wobei bewusst ein hoher Bezug zur regulatorischen und regulierungspolitischen Praxis angestrebt wird. Der Autor nimmt eine Lagebeurteilung aktueller Probleme und Herausforderungen vor und diskutiert Leitlinien für die zukünftige Ausgestaltung der Bankenregulierung. Sowohl geeignet für Studierende der Wirtschaftswissenschaften als auch für eine interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2022-01-31
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