Römisches Theater

Römisches Theater von Manuwald,  Gesine
Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte des römischen Theaters von den Anfängen bis zur frühen Kaiserzeit. Das Buch erläutert die Entstehungsgeschichte und die Aufführungspraxis des römischen Theaters. Besprochen werden die Vorläufer des römischen Dramas, die Organisation und Aufführungsbedingungen sowie alle bekannten dramatischen Gattungen und Dichter. Die Autorin legt Wert darauf, die Dramen in den historischen, sozialen und intellektuellen Kontext der Zeit einzuordnen. Textbeispiele aus den erhaltenen Dramen, antike Stimmen zu Dramen und Theaterwesen sowie zahlreiche Abbildungen gestalten das Buch anschaulich für den Leser.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Römisches Theater

Römisches Theater von Manuwald,  Gesine
Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte des römischen Theaters von den Anfängen bis zur frühen Kaiserzeit. Das Buch erläutert die Entstehungsgeschichte und die Aufführungspraxis des römischen Theaters. Besprochen werden die Vorläufer des römischen Dramas, die Organisation und Aufführungsbedingungen sowie alle bekannten dramatischen Gattungen und Dichter. Die Autorin legt Wert darauf, die Dramen in den historischen, sozialen und intellektuellen Kontext der Zeit einzuordnen. Textbeispiele aus den erhaltenen Dramen, antike Stimmen zu Dramen und Theaterwesen sowie zahlreiche Abbildungen gestalten das Buch anschaulich für den Leser.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gelehrtentheater

Gelehrtentheater von Conrad,  Bettina
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Text und Bild, Bild und Text

Text und Bild, Bild und Text von Harms,  Wolfgang
Das Reisensburger Symposion behandelt in interdisziplinären Beiträgen und Diskussionen Fragen der Text-Bild-Beziehungen: kulturanthropologische und kultursoziologische Probleme, Leistungen und Grrenzen der Verbildlichung, Konkurrenz von Text und Bild, Ästhetik der Text- Bild- Beziehungen. An dem Symposion waren Vertreter der Germanistik, der Kunstgeschichte, der Volkskunde sowie der Philosophie, Romanistik, der Slawistik der Medien- und Theaterwissenschaft beteiligt.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Verzauberte Moderne

Verzauberte Moderne von Oldenstein,  Sophie
"Ein Zauberkünstler [ist] kein Gaukler, sondern ein Schauspieler, der die Rolle eines Zauberkünstlers spielt", befand Jean-Eugène Robert-Houdin, Gründer des ersten Zaubertheaters in Paris. Beim Umbruch zur Moderne fungierte die Unterhaltungszauberei als Katalysator und Austragungsort des Spannungsfeldes zwischen der Herausbildung bürgerlicher Kultur und dem Rationalisierungsprozess im Zuge des wissenschaftlichen Fortschritts einerseits und einer Sehnsucht nach Mythos, Exotismus und Spektakel andererseits. Obwohl sie in hohem Maße theatral ist, ist Zauberkunst eine in der Theaterwissenschaft bisher marginalisierte Kunstform. Sophie Oldenstein untersucht Zauberkunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert aus theaterwissenschaftlicher Perspektive. Sie analysiert unter anderem die Inszenierungspraktiken und Tricktechniken von Zauberkünstlern und kontextualisiert diese mit gesellschaftlichen, kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen Diskursen des Untersuchungszeitraums.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verzauberte Moderne

Verzauberte Moderne von Oldenstein,  Sophie
„Ein Zauberkünstler [ist] kein Gaukler, sondern ein Schauspieler, der die Rolle eines Zauberkünstlers spielt“, befand Jean-Eugène Robert-Houdin, Gründer des ersten Zaubertheaters in Paris. Beim Umbruch zur Moderne fungierte die Unterhaltungszauberei als Katalysator und Austragungsort des Spannungsfeldes zwischen der Herausbildung bürgerlicher Kultur und dem Rationalisierungsprozess im Zuge des wissenschaftlichen Fortschritts einerseits und einer Sehnsucht nach Mythos, Exotismus und Spektakel andererseits. Obwohl sie in hohem Maße theatral ist, ist Zauberkunst eine in der Theaterwissenschaft bisher marginalisierte Kunstform. Sophie Oldenstein untersucht Zauberkunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert aus theaterwissenschaftlicher Perspektive. Sie analysiert unter anderem die Inszenierungspraktiken und Tricktechniken von Zauberkünstlern und kontextualisiert diese mit gesellschaftlichen, kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen Diskursen des Untersuchungszeitraums.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Michael Endes triadische Eschatologie. Die Spielverderber, Der Rattenfänger. Momo

Michael Endes triadische Eschatologie. Die Spielverderber, Der Rattenfänger. Momo von Seifert,  Floriana
Michael Ende hat ein umfangreiches Werk hinterlassen. Die meisten kennen seine Jugendbücher, doch die Literatur für Erwachsene bietet noch viel Raum, um erschlossen zu werden. In der vorliegenden Untersuchung wird über das Drama „Die Spielverderber“, das Libretto „Der Rattenfänger“ und das bisher unveröffentlichte Libretto „Momo und die Zeitdiebe“ ein Schlüssel zur Interpretation all seiner Werke erarbeitet. Viele Jahre lang sorgte sich Michael Ende um den Fortbestand des Planeten und der Menschheit. Er war der Meinung, wir sollten die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder übernehmen und über neue Strukturen nachdenken. Diese Überzeugung ist tief in sein Werk eingeflochten und wird von Floriana Seifert analysiert und dargelegt. „In dieser Hinsicht leistet die Verfasserin Ausnahmearbeit, und Überzeugungsarbeit bezüglich einer außerordentlichen nützlichen Analysemethode.“ (Zitat: Prof Dr. Gissenwehrer)
Aktualisiert: 2020-11-19
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Michael Endes triadische Eschatologie

Michael Endes triadische Eschatologie von Seifert,  Floriana
Michael Ende hat ein umfangreiches Werk hinterlassen. Die meisten kennen seine Jugendbücher, doch die Literatur für Erwachsene bietet noch viel Raum, um erschlossen zu werden. In der vorliegenden Untersuchung wird über das Drama „Die Spielverderber“, das Libretto „Der Rattenfänger“ und das bisher unveröffentlichte Libretto „Momo und die Zeitdiebe“ ein Schlüssel zur Interpretation all seiner Werke erarbeitet. Viele Jahre lang sorgte sich Michael Ende um den Fortbestand des Planeten und der Menschheit. Er war der Meinung, wir sollten die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder übernehmen und über neue Strukturen nachdenken. Diese Überzeugung ist tief in sein Werk eingeflochten und wird von Floriana Seifert analysiert und dargelegt. „In dieser Hinsicht leistet die Verfasserin Ausnahmearbeit und Überzeugungsarbeit bezüglich einer außerordentlichen nützlichen Analysemethode.“ Prof. Dr. Gissenwehrer
Aktualisiert: 2023-04-05
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Theatralität und die Krisen der Repräsentation

Theatralität und die Krisen der Repräsentation von Fischer-Lichte,  Erika
Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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The Question of Dutch Politics as a Matter of Theatre

The Question of Dutch Politics as a Matter of Theatre von Isenia,  Wigbertson Julian
Starting from the notion of 'post-democracy' elaborated by Colin Crouch, which indicates an increasing tendency towards the deterioration of democratic principles and the narrowing of the public sphere, this book explores how, in the Dutch context, this process is influenced by theatre and performance practice, art policy and governmental action. It points out that, within discourses of post-democracy, aspects of depoliticisation are commonly assessed through theatrical concepts such as spectacle, play, game and theatre. At the same time, this work argues by an analysis of three performances, 'Wijksafari Utrecht' by Adelheid Roosen, a political protest by Quinsy Gario, and 'Labyrinth' by the refugee group 'We are Here Cooperative', that there might be a role for theatre in this age of depoliticisation. It proposes to scrutinise, based on the writings of Samuel Weber, a paradox of theatre. Namely, while concepts of theatre are applied to convey disapproval of government and politics, theatre has a possible emancipatory character to dispute the given order.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Römisches Theater

Römisches Theater von Manuwald,  Gesine
Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte des römischen Theaters von den Anfängen bis zur frühen Kaiserzeit. Das Buch erläutert die Entstehungsgeschichte und die Aufführungspraxis des römischen Theaters. Besprochen werden die Vorläufer des römischen Dramas, die Organisation und Aufführungsbedingungen sowie alle bekannten dramatischen Gattungen und Dichter. Die Autorin legt Wert darauf, die Dramen in den historischen, sozialen und intellektuellen Kontext der Zeit einzuordnen. Textbeispiele aus den erhaltenen Dramen, antike Stimmen zu Dramen und Theaterwesen sowie zahlreiche Abbildungen gestalten das Buch anschaulich für den Leser.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Interkultura Studienwörterbuch für Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaften

Interkultura Studienwörterbuch für Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaften
Das Persisch-Dari-Deutsche Studienwörterbuch für Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaften - Der perfekte Begleiter während deines Studiums! Das Wörterbuch enthält... - rund 6000 Fachwörter und Vokabeln der Studiengänge rund um Kunst, Musik und Theater - relevante Begrifflichkeiten aus den Lehr- und Studienbüchern der Geisteswissenschaften in einfacher Sprache Das Nachschlagewerk wurde speziell entwickelt für… - Studierende während des Studiums, in Grund-, Fort- und Weiterbildungskursen oder Berufsvorbereitungskursen - Berufsschüler - Dozenten und Wissenschaftler - Praktikanten Es ist ist einsetzbar während… - der Studienzeit in Vorlesungen, Seminaren oder Tutorien - der Prüfungsvorbereitung - der Vorbereitung auf den Beruf - des Selbststudiums
Aktualisiert: 2023-03-22
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The Question of Dutch Politics as a Matter of Theatre

The Question of Dutch Politics as a Matter of Theatre von Isenia,  Wigbertson Julian
Starting from the notion of ‘post-democracy’ elaborated by Colin Crouch, which indicates an increasing tendency towards the deterioration of democratic principles and the narrowing of the public sphere, this book explores how, in the Dutch context, this process is influenced by theatre and performance practice, art policy and governmental action. It points out that, within discourses of post-democracy, aspects of depoliticisation are commonly assessed through theatrical concepts such as spectacle, play, game and theatre. At the same time, this work argues by an analysis of three performances, ‘Wijksafari Utrecht’ by Adelheid Roosen, a political protest by Quinsy Gario, and ‘Labyrinth’ by the refugee group ‘We are Here Cooperative’, that there might be a role for theatre in this age of depoliticisation. It proposes to scrutinise, based on the writings of Samuel Weber, a paradox of theatre. Namely, while concepts of theatre are applied to convey disapproval of government and politics, theatre has a possible emancipatory character to dispute the given order.
Aktualisiert: 2017-11-28
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Text und Bild, Bild und Text

Text und Bild, Bild und Text von Harms,  Wolfgang
Das Reisensburger Symposion behandelt in interdisziplinären Beiträgen und Diskussionen Fragen der Text-Bild-Beziehungen: kulturanthropologische und kultursoziologische Probleme, Leistungen und Grrenzen der Verbildlichung, Konkurrenz von Text und Bild, Ästhetik der Text- Bild- Beziehungen. An dem Symposion waren Vertreter der Germanistik, der Kunstgeschichte, der Volkskunde sowie der Philosophie, Romanistik, der Slawistik der Medien- und Theaterwissenschaft beteiligt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Theatralität und die Krisen der Repräsentation

Theatralität und die Krisen der Repräsentation von Fischer-Lichte,  Erika
Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Theatralia Judaica I

Theatralia Judaica I von Bayerdörfer,  Hans-Peter
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Exponenten der Hamburger Sprechbühnenkultur: Deutsches Schauspielhaus und Thalia Theater

Exponenten der Hamburger Sprechbühnenkultur: Deutsches Schauspielhaus und Thalia Theater von Pleister,  Michael
Deutsches Schauspielhaus und Thalia Theater in Hamburg haben schon in früheren Zeiten die Aufmerksamkeit des kulturell interessierten Publikums immer wieder auf sich gezogen. Auch in der Gegenwart ist das ungebrochen der Fall. Inszenierungen und Aufführungen an beiden Spielstätten bieten in der Regel hohe Qualität, zeigen Originalität, präsentieren sich teilweise aber auch als herausfordernd und ‚streitbar‘. Sie werden uneingeschränkt vom ausgeprägten Engagement, überhaupt von der unbezweifelbaren Professionalität der Schauspieler getragen. Das Publikum ist begeistert oder fühlt sich provoziert, es jubelt oder verharrt in skeptischer Distanz: Die Theaterstücke vermögen insbesondere den intellektuellen Anspruch der beiden Sprechbühnen stets unter Beweis zu stellen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Drama und Theater nach 1989

Drama und Theater nach 1989 von Schößler,  Franziska
Mit dem Systemumbruch 1989 verändert sich die deutsche Theaterlandschaft in Ost und West nachhaltig. Die Theater geraten zunehmend unter Legitimationsdruck, beugen sich dem (technischen) Rationalitätsmythos der Effizienz und werden auf die Leitkonzepte (der EU-Kulturpolitik) wie Projektarbeit, Mobilität und Flexibilität verpflichtet. Diese Entwicklungen beeinflussen die institutionellen Rahmenbedingung, die Theaterarbeit und das Selbstverständnis der Akteure und Akteurinnen ebenso wie die ästhetische Produktion. Der vorliegende Band versucht die Interdependenzen zwischen Institution und Ästhetik zu präzisieren (unter anderem durch qualitative Interviews), und nimmt vier Schwerpunkte in den Blick: das Ökonomische (als Gegenstand von Theatertexten und als Theaterarbeit), die ›Sehnsucht nach Wirklichkeit‹, die seit der Jahrhundertwende zur Rückkehr des Dokumentartheaters führt, zudem interkulturelle Themen, Theaterkonzepte und Festivals (als Formen des Transfers) und zum Letzten Intermedialität. Auf diese Weise werden die zentralen Tendenzen eines deutschsprachigen Theaters kenntlich, das sich zunehmend in europäischen und globalen Räumen bewegt.
Aktualisiert: 2020-01-21
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