Marion Uhlig / Fabien Python
Barlaam et Josaphat ou l'asymptote étymologique
Silvia Natale
Ancora sulla perifrasi progressiva: aspetti microdiacronici
Filippo Pecorari
Anafora e coreferenza: riflessioni in prospettiva teorica
Wolfgang Eichenhofer
Glarner Namengut (vor)romanischer Herkunft
Ricarda Liver
Das Lied vom Müsserkrieg von Gian Travers in der Sprachgeschichte des Bündnerromanischen
Ricarda Liver
Zur Geschichte von bünderromanisch prus 'gut, rechtschaffen, fromm, brav, zahm ...'
Claudio Lagomarsini
I frammenti losannesi dei Fet des Romains
Huw Grange
French didactic works in medieval Italy. The case of the Dyalogue du pere et du filz
Francisco de Borja Marcos Alvarez
Algunas enmiendas al texto del Libro de Alexandre
Maria Heredia Mantis
Mateo Alemán y la gramática castellana
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole „Abwiegelung“ und „Panikmache“. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der „diskursiven Rolle“ ‑ verstanden als Träger diskursiver Handlungen ‑ und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Zentrum des Buches steht die Frage, welche sprachlichen und orthographischen Merkmale sich im privaten Schreiben Jugendlicher finden und ob sich ein Einfluss dieses Schreibens auf das schulische Schreiben nachweisen lässt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Texten aus der privaten E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation sowie auf dem Schreiben in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook). Die Fragen werden nicht nur mit Bezug auf aktuelle Forschungen zur Internet- und Handykommunikation diskutiert, es werden auch die Ergebnisse eines Zürcher Forschungsprojekts vorgestellt und auf dieser Basis empirisch gestützte Antworten gegeben. Als Datengrundlage dienen private und schulische Texte von Schülern aller Schulformen aus der Schweiz. Auch die Antworten einer schriftlich durchgeführten Schülerbefragung zur Mediennutzung in der Freizeit fließen in die Gesamtauswertung ein. Die Analyse der Texte erfolgt anhand eines Textbeschreibungsmodells, das im Projekt konzipiert wurde. Ergänzt wird die Darstellung um einen Beitrag zur Diskussion didaktischer Aspekte, verfasst von Saskia Waibel. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie das Thema "Schreibkompetenz und neue Medien" zum Reflexionsgegenstand in der Schule gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole „Abwiegelung“ und „Panikmache“. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der „diskursiven Rolle“ ‑ verstanden als Träger diskursiver Handlungen ‑ und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zentrum des Buches steht die Frage, welche sprachlichen und orthographischen Merkmale sich im privaten Schreiben Jugendlicher finden und ob sich ein Einfluss dieses Schreibens auf das schulische Schreiben nachweisen lässt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Texten aus der privaten E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation sowie auf dem Schreiben in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook). Die Fragen werden nicht nur mit Bezug auf aktuelle Forschungen zur Internet- und Handykommunikation diskutiert, es werden auch die Ergebnisse eines Zürcher Forschungsprojekts vorgestellt und auf dieser Basis empirisch gestützte Antworten gegeben. Als Datengrundlage dienen private und schulische Texte von Schülern aller Schulformen aus der Schweiz. Auch die Antworten einer schriftlich durchgeführten Schülerbefragung zur Mediennutzung in der Freizeit fließen in die Gesamtauswertung ein. Die Analyse der Texte erfolgt anhand eines Textbeschreibungsmodells, das im Projekt konzipiert wurde. Ergänzt wird die Darstellung um einen Beitrag zur Diskussion didaktischer Aspekte, verfasst von Saskia Waibel. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie das Thema "Schreibkompetenz und neue Medien" zum Reflexionsgegenstand in der Schule gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Marion Uhlig / Fabien Python
Barlaam et Josaphat ou l'asymptote étymologique
Silvia Natale
Ancora sulla perifrasi progressiva: aspetti microdiacronici
Filippo Pecorari
Anafora e coreferenza: riflessioni in prospettiva teorica
Wolfgang Eichenhofer
Glarner Namengut (vor)romanischer Herkunft
Ricarda Liver
Das Lied vom Müsserkrieg von Gian Travers in der Sprachgeschichte des Bündnerromanischen
Ricarda Liver
Zur Geschichte von bünderromanisch prus 'gut, rechtschaffen, fromm, brav, zahm ...'
Claudio Lagomarsini
I frammenti losannesi dei Fet des Romains
Huw Grange
French didactic works in medieval Italy. The case of the Dyalogue du pere et du filz
Francisco de Borja Marcos Alvarez
Algunas enmiendas al texto del Libro de Alexandre
Maria Heredia Mantis
Mateo Alemán y la gramática castellana
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In einer grundlegenden Überarbeitung der 3. Auflage von 2007 bietet das Werk unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur eine aktualisierte Gesamtdarstellung der Wortbildung der deutschen Sprache des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Herausgearbeitet werden die Grundzüge der Wortbildung des Substantivs, Adjektivs, Verbs und Adverbs, wobei sowohl die strukturell-morphologischen als auch die semantischen Parameter der Bildungsmodelle in analytischer und synthetischer Sicht behandelt werden. Im Vordergrund steht das Prinzip synchroner Beschreibung, ggf. ergänzt um sprachhistorische Erklärungen. Neu aufgenommen wurden Kapitel zur Stellung der Wortbildung in der Grammatik sowie zum Verhältnis zwischen Wortbildung und Lexikon. Einige Grundfragen wurden neu entschieden, z. B. die Gliederung der Wortbildungsarten, der wortbildungsmorphologische Status der Verbzusätze und die Gruppierung wortbildungsmorphologischer Paradigmen. Morphosyntaktische Bezüge der Wortbildungsmodelle bekommen ein stärkeres Gewicht. Erweitert wurden das Textkapitel sowie die Darstellung der Fremdwort- und der Kurzwortbildung. Zeitgemäße Beispiele aus journalistischen und belletristischen Quellen sowie aus elektronisch verfügbaren Korpora wurden ergänzt. Ein Sach- und ein Formenregister, beide verbessert, erleichtern die Orientierung im Text.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Wörterbuch deutscher Präpositionen in ihrer Verwendung als Anschluss an Verben, Substantive, Adjektive und Adverbien schließt eine lexikographische Lücke und ist ein Unikat. Thema sind also die regierten Präpositionen. Es hilft Deutschlernern, aber auch Muttersprachlern, die oft Zweifel haben, mit welcher Präposition ein bestimmtes Wort verbunden wird (stolz auf/über, Abneigung vor/gegen), den richtigen Anschluss zu wählen und zeigt die Verwendungsmöglichkeiten auf. In den deutschen Wörterbüchern sind diese Anschlüsse nur defizitär erfasst.Das vorliegende Wörterbuch dokumentiert den deutschen Wortschatz in Verbindung mit möglichen präpositionalen Anschlüssen erstmals umfassend, praxisnah und deskriptiv ‑ nicht präskriptiv ‑ anhand von Belegen.Die umfangreiche Datei des Autors mit Belegen, die er über Jahrzehnte gesammelt hat, sowie die Internetcorpora Leipziger Wortschatz, Digitales Wörterbuch in Berlin und Cosmas II vom Institut für deutsche Sprache in Mannheim bilden die Grundlage des Wörterbuchs. Jeder Wörterbuchartikel enthält mögliche Präpositionen, dazu die Valenzen sowie die Bedeutungsangaben, danach reichlich Belege, die sowohl den Wortinhalt präzisieren als auch mögliche Kollokationen zeigen.Das Wörterbuch enthält über 5.000 Lemmata mit über 20.000 präpositionalen Anschlüssen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The Anglia Book Series (ANGB) offers a selection of high quality work on all areas and aspects of English philology. It publishes book-length studies and essay collections on English language and linguistics, on English and American literature and culture from the Middle Ages to the present, on the new English literatures, as well as on general and comparative literary studies, including aspects of cultural and literary theory.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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