Vom Wandel der Leipziger Vorstädte

Vom Wandel der Leipziger Vorstädte von Ringel,  Sebastian
Nachdem sich Sebastian Ringel bereits den verloren gegangenen Häusern der Leipziger Innenstadt gewidmet hat, befasst er sich in seinem neuen Buch mit der Entwicklung der historischen Leipziger Vorstädte. Gemeint ist damit das Gebiet zwischen der Innenstadt und den ab 1889 eingemeindeten Dörfern, das sogenannte Alt-Leipzig: Ein mehr als zehn Quadratkilometer großes Gebiet, in dem nicht nur historische Bauten, sondern ganze Landschaften abhandenkamen – Seen und Flussläufe inklusive. 300 verlorene Orte hat der Autor ausgewählt und zeigt damit nicht nur die Motive des Verschwindens, sondern auch die stadtplanerischen Zielsetzungen verschiedener Zeiträume auf. Das Ausmaß der Umgestaltung in jeder einzelnen Epoche wird durch das umfangreiche Kartenmaterial besonders deutlich. Aufgrund der Größe der Pläne erscheinen die acht Karten in einer Extrabox.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Vom Wandel der Leipziger Vorstädte

Vom Wandel der Leipziger Vorstädte von Ringel,  Sebastian
Nachdem sich Sebastian Ringel bereits den verloren gegangenen Häusern der Leipziger Innenstadt gewidmet hat, befasst er sich in seinem neuen Buch mit der Entwicklung der historischen Leipziger Vorstädte. Gemeint ist damit das Gebiet zwischen der Innenstadt und den ab 1889 eingemeindeten Dörfern, das sogenannte Alt-Leipzig: Ein mehr als zehn Quadratkilometer großes Gebiet, in dem nicht nur historische Bauten, sondern ganze Landschaften abhandenkamen – Seen und Flussläufe inklusive. 300 verlorene Orte hat der Autor ausgewählt und zeigt damit nicht nur die Motive des Verschwindens, sondern auch die stadtplanerischen Zielsetzungen verschiedener Zeiträume auf. Das Ausmaß der Umgestaltung in jeder einzelnen Epoche wird durch das umfangreiche Kartenmaterial besonders deutlich. Aufgrund der Größe der Pläne erscheinen die Karten in einer Extrabox.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Landgraf Ludwig I. von Hessen (1402-1458)

Landgraf Ludwig I. von Hessen (1402-1458) von Krafft,  Otfried
Ludwig der I. von Hessen (1402-1458), genannt »der Friedfertige«, genießt in den historischen Darstellungen ein hohes Ansehen, betrachtet man ihn doch als zweiten Gründer der Landgrafschaft und durchwegs erfolgreichen Fürsten mit einem verdient verliehenen Beinamen. Prüft man diese Aussagen und Perspektiven, so stellt sich die grundlegende Erkenntnis ein, dass sie von der Historiographie der Zeit um 1500 in hohem Maße vorgeprägt sind. Das Bild des Landgrafen und seiner Politik wurde durch die Chronisten Nuhn und Gerstenberg so stark bestimmt, dass sich die Forschung davon niemals ganz gelöst hat. Somit ergeben sich zwei Hauptfragen, die dieses Buch behandelt. Erstens werden sie Grundlinien der Politik Ludwigs insbesondere im Verhältnis zu den auswärtigen Partnern neu erarbeitet, was nur auf Basis der zeitgenössischen Quellen zu leisten ist, die in diesem Fall über zahlreiche Archive Europas verstreut sind. Zweitens ist zu fragen, wie das vorherrschende Bild Ludwigs entstanden ist, bei dem sich manche Aspekte auf eine Selbststilisierung des Landgrafen zwecks Rechtfertigung seiner regionalen Vormacht zurückführen lassen. Vorgelegt wird damit eine politische Biographie eines Akteurs mit weitgreifenden polyzentrischen Wirkungskreisen verbunden mit einer Deutung der Historiographie Hessens.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Schleswig-Holstein

Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Schleswig-Holstein von Brandt-Salloum,  Christiane, Dziakowski,  Katja
Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz und von Schleswig-Holstein vis Hohenzollern-Sigmaringen. Die Quellen der Zentralstaats-Provenienzen des GStA PK spiegeln auch Provinziale u. lokale Verhältnisse in erstaunlichem Ausmaß u. überraschender Tiefe wider u. Bieten weit mehr Informationen als lediglich die einer Gegenüberlieferung zu den Überlieferungen in den Landes- u. Kommunalarchiven. Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archevarinnen u. Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zur Landesgeschichte" einzelner Provinzen, die nun u. a. mit erschienenen Inventar fortge- setzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden u. Einrichtungen Preußens mit Bezug auf die seit 1866 / 67 preußische Provinz Schleswig-Holstein auf. Ebenfalls berück- sichtigt sind Quellen zur Freien Stadt Lübeck u. zum oldenburgischen Landesteil Lübeck seit 1867, auch wenn diese Territorien erst seit 1937 zu Preußen gehörten. Das Inventar ist ebenso auch ein wertvolles Hilfsmittel für Forschungen zum Gebiet Groß-Hamburg vor 1937 u. zu dem seit 1920 an Dänemark angegliederten Landesteil Nordschleswig.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Eroberung und Inbesitznahme

Eroberung und Inbesitznahme von Gerber,  Roland, Hesse,  Christian, Schmid,  Regula
Der Band untersucht aus europäischer Perspektive Vorgänge der Eroberung, Beherrschung und Verwaltung sowie deren nachträgliche Rechtfertigung und historiographische Aufbereitung. In 17 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Schweiz, Italien, Frankreich und Großbritannien werden die etwa gleichzeitig stattfindenden Eroberungen des habsburgischen Aargaus im Jahre 1415, die Annexion weiter Teile des heutigen Frankreichs durch den englischen König während des Hundertjährigen Kriegs und die Herrschaftsausdehnung durch ländliche Kommunen und Städte im oberitalienischen Raum vergleichend untersucht. Dabei entsteht ein überraschend kohärentes Bild von Eroberung und Inbesitznahme als Strukturelemente politischen Wandels im spätmittelalterlichen Europa weit über den regionalen Einzelfall hinaus.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Handbuch der hessischen Geschichte

Handbuch der hessischen Geschichte von Speitkamp,  Winfried
Seit dem Jahr 2010 erscheint das Handbuch der hessischen Geschichte in neuer Gestalt. An die Stelle des Planes, große übergreifende und alle Themenbereiche einer Epoche abdeckende Werke zu schaffen, ist nun das Konzept einer Handbuchreihe getreten. Die einzelnen Bände versammeln unter einem stärker eingegrenzten Thema einschlägige Beiträge. Dieser Band enthält territorialgeschichtliche Darstellungen zu folgenden früheren Herrschaften und Territorien in der Zeit zwischen ca. 900-1806: Nassauische Grafschaften, Grafschaft Dietz, Herrschaften an der Lahn, Grafschaft Katzenelnbogen, Herrschaften zwischen Rhein und Odenwald, Grafschaft Erbach, Grafschaft Hanau, Grafschaft Isenburg-Büdingen, Herrschaften in der Wetterau, Wetterauer Grafenverein, Reichsritterschaften, Grafschaft Solms, Grafschaft Ziegenhain, Grafschaft und Fürstentum Waldeck bis 1814/1816 und Grafschaft Wittgenstein. Der Band wird erschlossen durch ein Orts- und ein Personenregister
Aktualisiert: 2019-11-04
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Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München Die neuzeitlichen Handschriften aus Cgm 5501-5800

Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München Die neuzeitlichen Handschriften aus Cgm 5501-5800 von Kudorfer,  Dieter
In Die neuzeitlichen Handschriften aus Cgm 5501–5800 beschreibt Dieter Kudorfer knapp 300 deutsche, gemischtsprachige und auch lateinische Handschriften des 16. bis 19. Jahrhunderts, die wegen ihres meist historischen Inhalts bei der Säkularisation und Mediatisierung in Bayern zunächst für die Archivverwaltung eingezogen, später aber an die Hof- und Staatsbibliothek abgegeben wurden. Der Bestand enthält Werke zur dynastischen, Territorial- und Ortsgeschichte, zur Kirchen- und Religionsgeschichte sowie zu kulturgeschichtlichen Themen. Ein erheblicher Teil entfällt auf die Chroniken des 16. und 17. Jahrhunderts und jüngere Formen der Historiographie des Barock und der Aufklärungszeit. Am reichsten vertreten ist die Geschichtsschreibung Regensburgs mit über 30 Werken aller wesentlichen Autoren. Dahinter folgt Nürnberg mit knapp 20 Chroniken, Geschlechterbüchern und Stadtbeschreibungen; daran schließen Werke über die Burggrafschaft Nürnberg und die Länder der fränkischen und märkischen Zollern an. Die Herrschaftsgebiete der bayerischen und pfälzischen Wittelsbacher sind sparsamer vertreten, reicher hingegen die bayerischen Bistümer und Klöster mit Chroniken, Bischofs- und Abtskatalogen, Grabstein-, Inschriften- und Heiltumsverzeichnissen. Über Bayern hinaus reichen die Quellen nach Oberschwaben, in den Bodenseeraum und die Schweiz, an den Niederrhein, nach Sachsen und Thüringen. Einige Gelehrte von allgemeiner Bedeutung sind im Bestand mit eigenhändigen oder autorennahen Fassungen vertreten, z.B. Kaspar Brusch, Jakob Heilbronner, Philipp Hainhofer, Joseph Furtenbach, Paul Daniel Longolius und Johann Heinrich von Falkenstein.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Tiroler Urkundenbuch. Abteilung II: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals

Tiroler Urkundenbuch. Abteilung II: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals von Bitschnau,  Martin, Obermair,  Hannes
FRÜH- UND HOCHMITTELALTERLICHES URKUNDENMATERIAL DES BUNDESLANDES TIROL Die Zweite Abteilung des "Tiroler Urkundenbuchs" setzt ein Projekt der historischen Grundlagenforschung fort, dessen Anfänge noch in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurückreichen. Nach jahrzehntelanger Unterbrechung wird die Erschließung der regionalen urkundlichen Dokumentation unter neuen wissenschaftlichen Auspizien fortgeführt. Sie umfasst in territorialer Hinsicht die ehemaligen Brixner und Salzburger Diözesananteile des historischen Tiroler Raumes, also im Wesentlichen das Inn-, Eisack- und Pustertal mit ihren Seitentälern und Einzugsgebieten. Im raumgeografischen Anschluss an die Erste Abteilung des Werks (das die ehemaligen Trienter und Churer Diözesananteile behandelte, d. h. Vinschgau, Meraner und Bozner Raum mit Unterland und Überetsch) erschließt das vorliegende Korpus eine Raumkonstellation, die in ihrer heutigen österreichischen bzw. italienischen Staatszugehörigkeit (Bundesland Tirol bzw. nordwestliche Anteile Südtirols) einen markant grenzüberschreitenden und damit übernationalen Charakter aufweist. Ein lang erwarteter Fortsetzungsband 2009 konnte der erste Band der Zweiten Abteilung mit den urkundlichen Quellen bis zum Jahr 1140 (380 Einzelnummern) fertig gestellt werden. Der nun vorliegende Fortsetzungsband umfasst 568 nach den Regeln der Diplomatik bearbeitete Quellenstellen. Er spannt den Bogen vom Beginn der Amtszeit Bischof Hartmanns von Brixen 1140 bis zum Wechsel Bischof Eberhards von Brixen nach Salzburg im Jahre 1200. Das monumentale Werk stellt die urkundlichen Quellen des Früh- und Hochmittelalters zur Geschichte eines Kernraums der Alpen zusammen und ist eine wichtige Grundlage zur Erforschung einer zentralen europäischen Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Bischof und Domkapitel zu Lübeck

Bischof und Domkapitel zu Lübeck von Prange,  Wolfgang
Bei der Beschäftigung mit der Reichsstadt Lübeck wird oft übersehen, dass es auch ein namensgleiches geistliches Territorium gegeben hat: das Bistum Lübeck. 800 Jahre Lübeckischer Geschichte sind wesentlich auch bestimmt durch das Wirken von 33 Bischöfen und mehr als 400 Domherren. Seit dem Westfälischen Frieden 1648 war das Bistum Lübeck das einzige reichsunmittelbare protestantische Hochstift. Dieses, das spätere Fürstentum, wurde als oldenburgischer Landesteil 1937 im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes in die preußische Provinz Schleswig-Holstein einverleibt. In 24 Kapiteln aus der kundigen Feder des in Lübeck geborenen Historikers und Archivars Prof. Dr. Wolfgang Prange werden die reichen Quellen gedeutet, farbige Lebensbilder vorgestellt - insgesamt wird ein anschaulicher Rahmen für dieses "andere Lübeck" entworfen. Inhaltsverzeichnis: - Ein Dank und mehr! - Überblick über das Thema dieses Buches - Die 300 Hufen des Bischofs. Beobachtungen über die Kolonisation Ostholsteins - Das Bistum 1160-1803 - Die Bischöfe 1198-1586 - Neues zur Bischofswahl 1449 - Das Archiv des Domkapitels - Besitz und Einkünfte des Domkapitels am Ende des Mittelalters - Pauperes in Porticu. Eine Armenstiftung in vier Jahrhunderten - Die Altäre der Marienkirche mit ihren Vikarien und Kommenden - Das Format. Urkunde über den Empfang der Priesterweihe - Johannes Gadeking (+ 1521). Lebensverhältnisse eines Vikars - Vom Domkapitel am Ende des Mittelalters - Magd - Köchin - Haushälterin. Frauen bei Geistlichen am Ende des Mittelalters - Katholisches Domkapitel in evangelischer Stadt? 1530-1538 - Verzeichnis der Domherren 1530-1804 - Rechtspflege unter Bischof und Domkapitel im 16. Jahrhundert - Johannes Tiedemann (+ 1561), der letzte katholische Bischof - Der Domherr Hermann von Zesterfleth (+ 1610/11). Gelehrter Humanist, Reisender, Dichter - Korff redivivus. Ein Domherr im Dreißigjährigen Krieg - Der Domherr Maximilian Gunther Freiherr von Kurtzrock - Verkoppelung der Dörfer und Niederlegung der Höfe des Domkapitels - Suspension und Privation. Maßregelung von Domherren - Das Ende des Kollegiatsstifts Eutin - Hochstift, Fürstentum, Landesteil 1773-1937 - Index der Orte - Index der Personen
Aktualisiert: 2020-10-14
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Fürstliche Autorität versus städtische Autonomie

Fürstliche Autorität versus städtische Autonomie von Reinhardt,  Christian
Im Rahmen der vergleichenden Stadtgeschichte widmet sich diese Studie dem Herrschaftsverhältnis zwischen den Pfalzgrafen bei Rhein und ihren Städten Amberg und Nabburg in der Oberpfalz sowie Neustadt und Mosbach in der Unterpfalz vom 15. bis 17. Jahrhundert. Mit ständigem Blick auf die Entwicklung in anderen pfälzischen Städten wird der Wandel von einer städte- zu einer territorialbezogenen Politik untersucht. Die immer intensiver alle Bereiche des Lebens durchdringenden Maßnahmen der Pfalzgrafen schränkten die städtische Autonomie zunehmend ein und wurden notfalls auch gegen den Widerstand der Städte mit fürstlicher Autorität durchgesetzt.
Aktualisiert: 2021-12-17
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