Legendäre „lange Kerls“. Ein Hörbuch von Jürgen Kloosterhuis

Legendäre „lange Kerls“. Ein Hörbuch von Jürgen Kloosterhuis von Kloosterhuis,  Jürgen
Kabbinetsminüten des preußischen Königs Friedrich Wilhelms I. Auf der Basis dieser neu ausgewerteten Quellen- gruppen im Gehheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz erzählt das Hörbuch 76 1/2 Minuten lang im Wechsel zwischen dem König , seinem Kabinettssekretär und einer Chronistin von allen wichtigen Aspekten der legendären preußischen Gardetruppe, vor allem im Originalton der Kabinettsorderes ihres Regimentschefs Friedrich Wilhelms I. Hören Sie ihn also (beinahe) selber sprechen. Dazu werden vier sogenannte Dienststücke u. der Regimentsmarsch des Königsregiments in historisch exakten Arrangements eingespielt. Auf diese Weise erfahren Sie, warum die Königsgrenadiere "schön und groß" zu sein hatten; welche Körpergrößen die "langen Kerls" tatsächlich besaßen; wie sie rekrutiert wurden; was ihren Dienst ausmachte; und unter welchen Umständen sie ihr Soldatenleben führten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Inventar zur Geschichte der preußischen Bauverwaltung 1723-1848

Inventar zur Geschichte der preußischen Bauverwaltung 1723-1848 von Brandt-Salloum,  Christiane, Jaeckel,  Ralph, Krause,  Constanze, Sander,  Oliver, Strecke,  Reinhart, Utpatel,  Michaela, Waldhoff,  Stephan
Das Inventar erschließt die Akten zur Geschichte der preußischen Bauverwaltung von Ihren institutionellen Anfängen im 18. Jh. bis 1848. Es umfasst die Zeit, seit unter den Prämissen einer bis dahin so nicht gekannten ökonomischen Dynamik die aus dem so genannten Ökonomiebau resultierenden Herausforderungen mehr und mehr das Baugeschehen bestimmten und deren Aufgaben anderen Gesetzmäßisgkeiten folgten als der bis dahin maßgebende Prachtbau mit seinem traditionsgeleiteten Baubetrieb. Baufachliche Standards wurden erstmals normiert und ihre Wissensvermittlung dauerhaft organisiert. Diese Entwicklung wird in Preußen namentlich durch die Errichtung von Oberbaudepartement bzw. Oberbaudeputation und Bauakademie markiert und findet einen ersten Abschluss mit der Bildung eines langfristig eigenständigen Bauministeriums; die Fachkompetenz des technischen Baubeamten war nun auch auf der höchsten Verwaltungsebene weitestgehend einbezogen. Der Aufbau der preußischen Bauverwaltung war für fie Folgezeit im Wesentlichen festgeschrieben. Die systematische Erschließung der Überlieferung entsprechender Akten zu den sich parallel ausdifferenzierenden Arbeitssschwerpunkten dieser neuen Instanz. Gliederung des Inventars: 1. Aufbau u. Organisation, Instruktionen, Bestallungen, Etats (1.1 Die Bauverwaltung zur Zeit des Generaldirektoriums, 1.2 Die Bauverwaltung nach 1808/15 bis 1848); 2. Oberbaudeputation (1804-1848); 3. Die Baubeamten; 4. Aus- u. Fort- bildung der Baubeamten (4.1 Die Bauakademie, -Organisation, -Unterricht,- Modellsamlungen, Bibliothek, - Bauschüler u. Prüfungen, - Personal, - Lokale, - Finanzen, 4.2 Kunstschulen, 4.3 Bautechnik u. -wissenschaften, - Allgemeines, - Anleitungen u. Handbücher
Aktualisiert: 2021-02-17
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Die preussische Berg- Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865

Die preussische Berg- Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865 von Althoff,  Frank, Brockfeld,  Susanne, Heckmann,  Dieter, Kirchmair,  Joachim, Kloosterhuis,  Jürgen, Klossterhuis,  Jürgen
Das vorliegende sachthematische Inventar zum Bestand Ministerium für Handel und Gewerbe, Abteilung Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung, in die der Größte Teil der Akten auch der älteren zentralen Montanverwaltung eingeflossen ist, öffnet dem Leser die Überlieferung der im Projektzeitraum im Montansektor federführenden preußischen Zentralbehörden; der umfangreiche Orts-, Personen- und Sachindex ermöglicht einen direkten Zugriff auf die Archivalien. Gerade im betrachteten Zeitraum vom Ende des Siebenjährigen Krieges 1763 bis zur Verabschiedung des Allgem- einen Preußischen Bergrechts 1865 führte die straffe staatliche Lenkung des Bergwesens in der Verwaltung zur Produktion von Akten, die in ihrer Vielfalt und Aussagekraft wichtige Quellen nicht nur zur Untersuchung des historischen Staatswesens Preußen, sondern auch gleichzeitig zur Erforschung der Landesgeschichte heutiger Bundesländer darstellen.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz.

Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. von Dietsch,  Ute, Ziegler,  Christiane
Hinterlassenes Schriftgut von Familen u. Einzelpersonen, deren Leben und Werk in besonderem Maß mit der preußischen Geschichte verknüpft ist. Erfasst werden ca. 650 Familienarchive und Nachlässe aus verschiedenen Hauptabteilungen des Geheimen Staatsarchivs PK (VI. Hauptabteilung Familienarchive u. Nachlässe, XX. Hauptabteilung Historisches Staatsarchiv Königsberg und Brandenburg-Preußisches Hausarchiv (BPH) unabhängig von ihrer Bedeutung und ihrem Erschließungszustand. Dagegen werden die so genannten Personalreposituren des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs in diesem Zusammen- hang ebenso wenig berücksichtigt wie reine lokalgeschichtliche oder genealogische Sammlungen, die in der VIII. Hauptabt. Siegel, Wappen, Genealogie zu finden sind.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Ministerium für Handel und Gewerbe. Spezialinventar

Ministerium für Handel und Gewerbe. Spezialinventar von Brandt-Salloum,  Christiane, Heckmann,  Dieter, Kirchmair,  Joachim, Kloosterhuis,  Jürgen
Mit dem Inventar ist in bislang einzigartiger Weise die schriftliche Überlieferung einer die preußisch-deutsche Geschichte prägenden Zentralbehörde der historisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die darin erschlossenen Akten spiegeln die Wirtschaftspolitik Preußens im 19. und frühen 20. Jh. und bezeichnen so einen Dreh- und Angelpunkt moderner Poltikgestaltung. Denn die im "Buck-Nachtrag" verzeichneten Quellen dokumentieren die Vielfalt und Ausweitung der Kompetenzen des Ministeriums für Handel und Gewerbe, die unter dem Druck der Industrialisierung durch rasante Entwicklungen in Wirtschaft, Technik, Verkehr und Arbeitswelt definiert waren - und dies für die gesamte Ausdehnung des preußischen Staates vo Ostpreußen bis zur Rhienprovinz, von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Sigmaringen. Die Bände sind ergänzt durch einen Ortsindex (68 S.), einen Index der gewerblichen Unternehmungen (43 S.), einen Sachindex (243 S.) sowie ein Abkürzungverzeichnis.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Homme de lettres. Federic.

Homme de lettres. Federic. von Althoff,  Frank, Overgaauw,  Eef
Ob Kabinetsordes, Randverfügungen oder private Schreiben an Familienmitglieder und Vertraute, ob historische, philosophische, epische oder musikalische Werk - sie alle nahmen vom Schreibtisch Friedrichs des Großen ihren Ausgangspunkt. Die schriftliche Hinterlassenschaft und das damit in Verbindung stehende Arbeitspensum dieses Königs, des begabtesten und zugleich umstrittensten Vertreters seiner Dynastie, waren ohne jeden Zweifel immerns. Weiteres: Die Arbeit im Kabinett, Im Getriebe der großen europäischen Politik, Beschützer und Kenner der schönen Künste, ......
Aktualisiert: 2021-02-17
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Quellen zur Landesgeschichte der Provinz Sachsen im 19. und 20. Jh.

Quellen zur Landesgeschichte der Provinz Sachsen im 19. und 20. Jh. von Dziakowski,  Katja, Reinhardt,  Sigrun
Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen und Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zur Landesgechiche" einzelner Provinzen, die nurn u. a. mit dem erschienenen Inventar fortgesetzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden und Einrichtungen Preußens mit Bezug auf die nach dem Wiener Kongress 1815 etablierte Provinz Sachsen mit den Regierungsbezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt auf. Vorliegendes Inventar erschließt speziell die Quellen zur Landesgeschichte des Regierungsbezirks Merseburg bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus und ermöglicht so einen schnellen Zugriff aus die im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz dazu verwahrte Überlieferung.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Schleswig-Holstein

Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Schleswig-Holstein von Brandt-Salloum,  Christiane, Dziakowski,  Katja
Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz und von Schleswig-Holstein vis Hohenzollern-Sigmaringen. Die Quellen der Zentralstaats-Provenienzen des GStA PK spiegeln auch Provinziale u. lokale Verhältnisse in erstaunlichem Ausmaß u. überraschender Tiefe wider u. Bieten weit mehr Informationen als lediglich die einer Gegenüberlieferung zu den Überlieferungen in den Landes- u. Kommunalarchiven. Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archevarinnen u. Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zur Landesgeschichte" einzelner Provinzen, die nun u. a. mit erschienenen Inventar fortge- setzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden u. Einrichtungen Preußens mit Bezug auf die seit 1866 / 67 preußische Provinz Schleswig-Holstein auf. Ebenfalls berück- sichtigt sind Quellen zur Freien Stadt Lübeck u. zum oldenburgischen Landesteil Lübeck seit 1867, auch wenn diese Territorien erst seit 1937 zu Preußen gehörten. Das Inventar ist ebenso auch ein wertvolles Hilfsmittel für Forschungen zum Gebiet Groß-Hamburg vor 1937 u. zu dem seit 1920 an Dänemark angegliederten Landesteil Nordschleswig.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Brandenburg

Quellen zur Landesgeschiche der Provinz Brandenburg von Dziakowski,  Katja, Krause,  Constanze
Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz u. von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Sigmaringen. Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen un Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zur Landesgeschichte" einzelner Provinzen, die nun u. a. mit dem erschienenen Inventar fortgesetzt wird. Für das fünf Bände umfassende Provinzial-Inventar Brandenburg wurden anhand der im Geheimen Staatsarchiv PK vorhandenen gültigen Findmitteln die Überlieferungen einer Tektonkgruppe (Staatsoberhaupt u. Oberste Staatsbehörden, Ministerien und andere Zentralbehörden Preußens ab 1808) mit Bezug auf die Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt / Oder aufge- nommen. Zusätzlich wurden relevante Nachlässe von Ministern und Räten im Umkreis der obersten Staatsbehörden, Ministerien oder ihm nachgeordneter Ressorts, desgleichen von Wissenschaftlichen Beamten oder Kirchen- u. Schulbeamten (Nichtstaatliche Provenienzen) erfasst.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jh.

Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jh. von Heckmann,  Dieter
Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz u. von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Siegmaringen. Die Quellen der Zentralstaats-Provenienzen des GStA PK spiegeln auch provinziale und lokale Verhältnisse in erstaunlichem Ausmaß u. überraschender Tiefe wider und bie- ten weit mehr Informationen als lediglich die einer Gegenüberlieferung zu den Überlieferungen in den Landes- und Kommunalarchiven. Sie müsssen daher bei regionalgeschichtlichen oder familienkundlichen Forschungen stets mit in den Blick genommen werden. zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen und Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zru Landesgeschichte einzelner Provinzen, die nun u. a. mit dem anzuzeigenden Inventar fortgesetzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden und Einrichtungen Preußens mit Bezug auf den 1822 geschaffenen Regierungsbezirk Koblenz u. den in Koblenz angesiedelten Oberpräsidenten der Rheinprovinz und seiner Vorgängerbehörden ab 1815 auf.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Kreuzwege

Kreuzwege von Leibetseder,  Mathis
Luther und die Fürsten? - Die Fürsten und Luther! Die Hohenzollern zählten zu den mächtigsten Reichsfürsten der frühen Neuzeit. Wie reagierten sie, als Luther, Zwingli und Calvin sie an den Kreuzweg führten und ihnen die alles entscheidende Frage stellten: Woran glaubst Du? Es waren einsame Entscheidungen, die sie treffen mussten - mit Auswirkungen auf Ihre Untertanen in Franken, Brandenburg und Preußen im Zeitalter zwischen Reformation und Aufklärung. In neun Aufsätzen und rund 200 Objekten geht der Katalog der Frage nach, welche Rolle die Konfessionen für eine der großen europäischen Dynastien spielten. Einzigartige Schriftdokumente sowie hochkarätige Werke der Buch-, Goldschmiede- und Textilkunst, aber ach der berühmte Thesendruck von 1517 gewähren neue Einblicke in ein spannendes Kapitel europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Friedrich der Große in Leitmeritz?

Friedrich der Große in Leitmeritz? von Kloosterhuis,  Jürgen
Friedrich der Große erlitt im Siebenjährigen Krieg eine fürchterliche Krise, nach der Schlacht bei Kolin, am 1./3. Juli im Etappenquartier zu Leitmeritz. In der engsten Umgebung des Königs wurde damals befürchtet, dass er Selbstmordgedanken hegte. Die Studie prüft, ob eine unvollendete Gouache von Adolph Menzel, die 2015 wieder zum Vorschein kam, in diesen erinnerungskulturellen Kontext der preußischen Militärgeschichte gestellt werden kann.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Militär und Gesellschaft in Preußen. Quellen zur Militärsozialisation 1713 – 1806

Militär und Gesellschaft in Preußen. Quellen zur Militärsozialisation 1713 – 1806 von Bahl,  Peter, Kloosterhuis,  Jürgen, Kroener,  Bernhardt R., Neitmann,  Klaus, Nowak,  Claudia, Pröve,  Ralf
Für Alltag, Sozialleben und Erfahrungshorizont der Menschen in der Vormoderne waren militärische Aspekte allgegenwärtig. Das ebenso militär- wie gesellschaftsgeschichtlich ausgerichtete Quelleninventar für die preußische Zentrallandschaft von der Elbe bis zur Oder führt tief in diese Welt hinein und stellt damit eine Arbeitsgrundlage für ein breites historisches Forschungsspektrum zur Verfügung. Teil I, Band 1 erschließt ca. 6.200 Verzeichnungseinheiten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz: aus dessen Tektonikgruppen „Zentralbehörden der Mark Brandenburg ab 1188“ und „Zentrale Verwaltungs- und Justizbehörden Brandenburg-Preußens bis 1808“; insbesondere die Überlieferungen des Geheimen Rates und des Geheimen Kabinetts. Ihm folgt Teil I, Band 2 mit ca. 9.100 Verzeichnungseinheiten u. a. aus den Tektonikgruppen „Zentrale Verwaltungs- und Justizbehörden Brandenburg-Preußens bis 1808“ (insbesondere die Überlieferungen des Generaldirektoriums), „Haus und Hof der Hohenzollern“, „Preußische Armee“, „Nichtstaatliche Provenienzen“ (insbesondere Familienarchive und Nachlässe), sowie „(Vor-) Archivische Sammlungen“. Teil II erschließt ca. 2.000 Verzeichnungseinheiten aus verschiedenen Archiven, Bibliotheken und Museen in Berlin, Dessau (insbesondere das reichhaltige Anhaltiner Hausarchiv) und Leipzig; darunter auch die wichtige Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin PK, kirchliche Archive und kleinere Institutionen, die zum Teil überraschend aussagekräftige Materialien bieten. Teil III enthält die Indices und Sachsystematiken, die das in den drei Bänden der ersten beiden Teile verzeichnete Material differenziert erschließen: alphabetisch nach Personen- und geografischen Namen (ca, 18.000 Betreffe), sowie systematisch nach allen Truppenteilen der Preußischen Armee und einer Sach-Systematik, die insbesondere den Anschluss des Inventars an die aktuellen Fragestellungen der Forschung herstellt.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Schinkels Akten

Schinkels Akten von Dziakoswki,  Katja, Kloosterhuis,  Jürgen, Nossol,  Hans J, Parzinger,  Hermann, Rutkowski,  Vinia, Sell,  Angelika, Strecke,  Reinhart, Trommer,  Rainer
Systematisch erschließt das Inventar Schinkels Tätigkeit als Mitglied der Oberbaudeputation; schon die mehr als 40 Seiten zählenden Namens- und Sachregister indizieren, welche Informationsdichte und -fülle zu Schinkel und seinem Wirken als preußischer Baubeamter im Geheimen Staatsarchiv PK überliefert ist. Das Spektrum reicht vom ausführlichen Gutachten und dezidierten Votum bis hin zur unscheinbaren, aber mitunter höchst aufschlussreichen Marginalie. Bauästhetische wie bautechnische Probleme beschäftigten ihn genauso wie Überlegungen zur Architektenausbildung oder zur Denkmalpfege, und in Museumsfragen war er nicht weniger gefordert als in Chausseebauangelegenheiten. Darunter haben sich ebenso theoretische Einlassungen wei pragmatische Ausführungen erhalten, und neben rein sachlichen Ausführungen finden sich mitunter auch persönlich berührende Facetten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Streifzug durch Brandenburg-Preußen

Streifzug durch Brandenburg-Preußen von Kloosterhuis,  Jürgen
Unter dem Motto "Brandenburg-preußische Geschichte zum Zuhören und Anfassen" luden die Archivarinnen und Archivare des GStA PK vom 17. Mai bis zum 4. Juni 2010 im Rahmen der "Berliner Wissenschaftsjahres" und der "Wissenschafts-tage Südwest" das historisch interesierte Pubikum nach Dahlem zu einem Streifzug durch ihre persönlichen Forschungsfelder ein um durch einen abwechslungsreichen Reigen von Vorträgen und Quellenbezogenen Übungen einen archivspezifischen Beitrag zur kulturellen Bildungsarbeit zu leisten. Das Faszinosum der Vortragsfolge wird im vor- liegenden Sammelband manifest gehalten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Klosterstraße 36 – Sammeln, Ausstellen, Patentieren

Klosterstraße 36 – Sammeln, Ausstellen, Patentieren von Brandt-Salloum,  Christiane, Dziakowski,  Katja, Rutkowski,  Vinia, Strecke,  Reinhart, Utpatel,  Michaela, Ziegler,  Christine
Neue Herausforderungen, Industria. Gewerbefleiß - Gewerbeförderung, Technische Intelligenz, Ausblick, Literatur Seit Beginn des 18. Jh. wurden mehr und mehr Kategorien einer zunehmenden ökonomischen Vernunft zur Grundlage staatlicher Administation. in deutlicher Umkehr der bisherigen Prämissen galt es, Erträge u. Gewinne zu steigern. Der grundlegende Wandel der wirtschaftlichen Mentalität ging mit der Herausbildung des modernen Staates und einer Volkswirtschaft einher. Ihren ungekannten Systemzusammenhängen sollte das neue Fach der Nationalökonmie Rechnung trage; von entscheidendem Einfluss war hier nicht zuletzt das Werk von Adam Smith. In Preußen übte Smith großen Einfluss auf die Beamtenschaft aus; bewusst hatte sie sich gegen Napoleon u. für Adam Smith entschieden. >>Sie nahm die Herausforderung zur industriellen Revulotion an, um eine >Französiche Revulotion > zu vermeiden, derenZiele gleichwohl zu erreichen<< (Reinhart Kosellck). Nach dem Eintritt Christian Peter Beuths in die Preußische Gewerbe- verwaltung wurde dieses Ziel mit schlüssigen organisatorischen u. administrativen Mitteln angestrebt und durch Systematischen Wissenstransfer eröffnete sich Preußen ein schließlich selbstständiger Weg als Industriestaat.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jahrhundert…. / Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jahrhundert….

Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jahrhundert…. / Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jahrhundert…. von Heckmann,  Dieter, Kloosterhuis,  Jürgen, Tempel,  Klaus
Mit den Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jh. eröffnet das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in lockerer Folge eine Reihe von Inventaren archivalischer Quellen aus der Zentralstaatlichen Verwaltungs- ebene zur ehemaligen preußischen Rheinprovinz. Der erste Band beinhaltet die Überlieferug für den Regierungsbezirk Trier sowie die für das Gebiet der Sprengel des Saarbrücker und des Trierer Landgerichts. Dabei finden Archivalien, die zur Abtrennung des Saar-Industrierviers vom Regierungsbezirk Trier im Jahre 1920 Auskunft geben, ebenso Berücksichtigung wie solche, die im Rahmen der Rückgliederung des nunmehr "Saarland" genannten Gebietes in das Deutsche Reich in den Jahren um 1935 entstanden sind. Ein Ortsindex und ein Verzeichnis der Personennamen mit Standes-, Amts-, Berufs- oder Herkunftsangaben erschließen den Band.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Kriegsgericht in Köpenick!

Kriegsgericht in Köpenick! von Kloosterhuis,  Jürgen, Lambacher,  Lothar
>>Anno 1730<< hatten sich der preußische König und sein ältester Sohn so entzweit, dass der Kronprinz ins Ausland fliehen wollte. Sein Plan misslang. Vor einem Kriegsgericht in Schloss Köpenick ging es nun für Friedrich und seinen >>Komplotteur<< von Katte um Krone und Kragen. Was sich in Preußen im Jahr 1730 abspielte, lässt sich aus drei Perspektiven betrachten: als Drama eines Königs und seiner Auffassung vom Herrscheramt; als menschlicher und höfischer Konflikt eines Kronprinzen mit seinem Vater; als Tragödie eines Gardkürassier- Leutnants, der strafbare Handlungen beging.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Bibliographie Friedrich Wilhelm I.

Bibliographie Friedrich Wilhelm I. von Jochums,  Gabriele
Diese Bibliographie erschließt zum ersten Mal das gesamte deutsprachige Schrifttum zur Lebens- u. Regierungsgeschichte Friedrich Wilhelms I. in Preußen (1688-1740). Sie behandelt damit einen Preußenkönig, dessen gültige Biographie sicher noch nicht geschrieben ist. Friedrich Wilhelm I. zählte zu den wirkungsstärksten Fürsten seiner Zeit. Die Angaben über die ca. 1.200 bibliographierten Titel wurden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nach Autopsie be- arbeitet. Viele versteckte oder nur schwer zugängliche Titel konnten verifiziert werden. Als Anhang wurde ein älterer Aufsatz von Gustav Wallat abgedruckt, der in der Literatur weitgehend unbeachtet geblieben ist. Wallat kommentiert in seiner Titelsammlung die zeitgenössischen Werke über den "Soldatenkönig" u. zeigt dabei, auf wen welche Legenden zurückgehen, die seitdem immer wieder über Friedrich Wilhelm I. kolportiert wurden.
Aktualisiert: 2021-02-17
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