Kabbinetsminüten des preußischen Königs Friedrich Wilhelms I. Auf der Basis dieser neu ausgewerteten Quellen-
gruppen im Gehheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz erzählt das Hörbuch 76 1/2 Minuten lang im Wechsel
zwischen dem König , seinem Kabinettssekretär und einer Chronistin von allen wichtigen Aspekten der legendären
preußischen Gardetruppe, vor allem im Originalton der Kabinettsorderes ihres Regimentschefs Friedrich Wilhelms I.
Hören Sie ihn also (beinahe) selber sprechen. Dazu werden vier sogenannte Dienststücke u. der Regimentsmarsch
des Königsregiments in historisch exakten Arrangements eingespielt. Auf diese Weise erfahren Sie, warum die
Königsgrenadiere "schön und groß" zu sein hatten; welche Körpergrößen die "langen Kerls" tatsächlich besaßen; wie sie rekrutiert wurden; was ihren Dienst ausmachte; und unter welchen Umständen sie ihr Soldatenleben führten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Das Inventar erschließt die Akten zur Geschichte der preußischen Bauverwaltung von Ihren institutionellen Anfängen im
18. Jh. bis 1848. Es umfasst die Zeit, seit unter den Prämissen einer bis dahin so nicht gekannten ökonomischen Dynamik
die aus dem so genannten Ökonomiebau resultierenden Herausforderungen mehr und mehr das Baugeschehen bestimmten und deren Aufgaben anderen Gesetzmäßisgkeiten folgten als der bis dahin maßgebende Prachtbau mit seinem traditionsgeleiteten Baubetrieb. Baufachliche Standards wurden erstmals normiert und ihre Wissensvermittlung dauerhaft
organisiert. Diese Entwicklung wird in Preußen namentlich durch die Errichtung von Oberbaudepartement bzw. Oberbaudeputation und Bauakademie markiert und findet einen ersten Abschluss mit der Bildung eines langfristig
eigenständigen Bauministeriums; die Fachkompetenz des technischen Baubeamten war nun auch auf der höchsten
Verwaltungsebene weitestgehend einbezogen. Der Aufbau der preußischen Bauverwaltung war für fie Folgezeit im
Wesentlichen festgeschrieben. Die systematische Erschließung der Überlieferung entsprechender Akten zu den sich
parallel ausdifferenzierenden Arbeitssschwerpunkten dieser neuen Instanz.
Gliederung des Inventars:
1. Aufbau u. Organisation, Instruktionen, Bestallungen, Etats (1.1 Die Bauverwaltung zur Zeit des Generaldirektoriums,
1.2 Die Bauverwaltung nach 1808/15 bis 1848); 2. Oberbaudeputation (1804-1848); 3. Die Baubeamten; 4. Aus- u. Fort-
bildung der Baubeamten (4.1 Die Bauakademie, -Organisation, -Unterricht,- Modellsamlungen, Bibliothek, - Bauschüler u. Prüfungen, - Personal, - Lokale, - Finanzen, 4.2 Kunstschulen, 4.3 Bautechnik u. -wissenschaften, - Allgemeines, - Anleitungen u. Handbücher
Aktualisiert: 2021-02-17
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Das vorliegende sachthematische Inventar zum Bestand Ministerium für Handel und Gewerbe, Abteilung
Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung, in die der Größte Teil der Akten auch der älteren zentralen Montanverwaltung
eingeflossen ist, öffnet dem Leser die Überlieferung der im Projektzeitraum im Montansektor federführenden preußischen
Zentralbehörden; der umfangreiche Orts-, Personen- und Sachindex ermöglicht einen direkten Zugriff auf die Archivalien.
Gerade im betrachteten Zeitraum vom Ende des Siebenjährigen Krieges 1763 bis zur Verabschiedung des Allgem-
einen Preußischen Bergrechts 1865 führte die straffe staatliche Lenkung des Bergwesens in der Verwaltung zur
Produktion von Akten, die in ihrer Vielfalt und Aussagekraft wichtige Quellen nicht nur zur Untersuchung des historischen
Staatswesens Preußen, sondern auch gleichzeitig zur Erforschung der Landesgeschichte heutiger Bundesländer
darstellen.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Hinterlassenes Schriftgut von Familen u. Einzelpersonen, deren Leben und Werk in besonderem Maß mit der preußischen
Geschichte verknüpft ist.
Erfasst werden ca. 650 Familienarchive und Nachlässe aus verschiedenen Hauptabteilungen des Geheimen Staatsarchivs PK (VI. Hauptabteilung Familienarchive u. Nachlässe, XX. Hauptabteilung Historisches Staatsarchiv Königsberg und Brandenburg-Preußisches Hausarchiv (BPH) unabhängig von ihrer Bedeutung und ihrem Erschließungszustand.
Dagegen werden die so genannten Personalreposituren des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs in diesem Zusammen-
hang ebenso wenig berücksichtigt wie reine lokalgeschichtliche oder genealogische Sammlungen, die in der VIII. Hauptabt.
Siegel, Wappen, Genealogie zu finden sind.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Mit dem Inventar ist in bislang einzigartiger Weise die schriftliche Überlieferung einer die preußisch-deutsche Geschichte
prägenden Zentralbehörde der historisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die darin erschlossenen Akten
spiegeln die Wirtschaftspolitik Preußens im 19. und frühen 20. Jh. und bezeichnen so einen Dreh- und Angelpunkt moderner
Poltikgestaltung. Denn die im "Buck-Nachtrag" verzeichneten Quellen dokumentieren die Vielfalt und Ausweitung der
Kompetenzen des Ministeriums für Handel und Gewerbe, die unter dem Druck der Industrialisierung durch rasante
Entwicklungen in Wirtschaft, Technik, Verkehr und Arbeitswelt definiert waren - und dies für die gesamte Ausdehnung
des preußischen Staates vo Ostpreußen bis zur Rhienprovinz, von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Sigmaringen.
Die Bände sind ergänzt durch einen Ortsindex (68 S.), einen Index der gewerblichen Unternehmungen (43 S.), einen
Sachindex (243 S.) sowie ein Abkürzungverzeichnis.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Ob Kabinetsordes, Randverfügungen oder private Schreiben an Familienmitglieder und Vertraute, ob historische, philosophische, epische oder musikalische Werk - sie alle nahmen vom Schreibtisch Friedrichs des Großen ihren
Ausgangspunkt. Die schriftliche Hinterlassenschaft und das damit in Verbindung stehende Arbeitspensum dieses
Königs, des begabtesten und zugleich umstrittensten Vertreters seiner Dynastie, waren ohne jeden Zweifel immerns.
Weiteres: Die Arbeit im Kabinett, Im Getriebe der großen europäischen Politik, Beschützer und Kenner der schönen
Künste, ......
Aktualisiert: 2021-02-17
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Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen und Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe
"Quellen zur Landesgechiche" einzelner Provinzen, die nurn u. a. mit dem erschienenen Inventar fortgesetzt wird.
Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden und Einrichtungen Preußens mit Bezug auf die nach dem Wiener Kongress 1815 etablierte Provinz Sachsen mit den Regierungsbezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt auf. Vorliegendes Inventar erschließt speziell die Quellen
zur Landesgeschichte des Regierungsbezirks Merseburg bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus und
ermöglicht so einen schnellen Zugriff aus die im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz dazu verwahrte
Überlieferung.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz
und von Schleswig-Holstein vis Hohenzollern-Sigmaringen. Die Quellen der Zentralstaats-Provenienzen des GStA PK
spiegeln auch Provinziale u. lokale Verhältnisse in erstaunlichem Ausmaß u. überraschender Tiefe wider u. Bieten weit
mehr Informationen als lediglich die einer Gegenüberlieferung zu den Überlieferungen in den Landes- u. Kommunalarchiven. Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archevarinnen u. Archivaren des GStA PK
erarbeitete Reihe "Quellen zur Landesgeschichte" einzelner Provinzen, die nun u. a. mit erschienenen Inventar fortge-
setzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden u.
Einrichtungen Preußens mit Bezug auf die seit 1866 / 67 preußische Provinz Schleswig-Holstein auf. Ebenfalls berück-
sichtigt sind Quellen zur Freien Stadt Lübeck u. zum oldenburgischen Landesteil Lübeck seit 1867, auch wenn diese
Territorien erst seit 1937 zu Preußen gehörten. Das Inventar ist ebenso auch ein wertvolles Hilfsmittel für Forschungen zum Gebiet Groß-Hamburg vor 1937 u. zu dem seit 1920 an Dänemark angegliederten Landesteil Nordschleswig.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz u.
von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Sigmaringen.
Zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen un Archivaren des GStA PK erarbeitete Reihe
"Quellen zur Landesgeschichte" einzelner Provinzen, die nun u. a. mit dem erschienenen Inventar fortgesetzt wird.
Für das fünf Bände umfassende Provinzial-Inventar Brandenburg wurden anhand der im Geheimen Staatsarchiv PK vorhandenen gültigen Findmitteln die Überlieferungen einer Tektonkgruppe (Staatsoberhaupt u. Oberste Staatsbehörden, Ministerien und andere Zentralbehörden Preußens ab 1808) mit Bezug auf die Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt / Oder aufge-
nommen. Zusätzlich wurden relevante Nachlässe von Ministern und Räten im Umkreis der obersten Staatsbehörden,
Ministerien oder ihm nachgeordneter Ressorts, desgleichen von Wissenschaftlichen Beamten oder Kirchen- u. Schulbeamten (Nichtstaatliche Provenienzen) erfasst.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Der Gesamtstaat Preußen in seiner ganzen räumlichen Ausdehnung - von der Provinz Ostpreußen bis zur Rheinprovinz
u. von Schleswig-Holstein bis Hohenzollern-Siegmaringen. Die Quellen der Zentralstaats-Provenienzen des GStA PK
spiegeln auch provinziale und lokale Verhältnisse in erstaunlichem Ausmaß u. überraschender Tiefe wider und bie-
ten weit mehr Informationen als lediglich die einer Gegenüberlieferung zu den Überlieferungen in den Landes- und
Kommunalarchiven. Sie müsssen daher bei regionalgeschichtlichen oder familienkundlichen Forschungen stets mit in
den Blick genommen werden. zur Erleichterung der Quellenrecherche dient die von Archivarinnen und Archivaren des
GStA PK erarbeitete Reihe "Quellen zru Landesgeschichte einzelner Provinzen, die nun u. a. mit dem anzuzeigenden Inventar fortgesetzt wird. Dieses führt die im Geheimen Staatsarchiv PK vorliegenden Überlieferungen der zentralstaatlichen Behörden und Einrichtungen Preußens mit Bezug auf den 1822 geschaffenen Regierungsbezirk Koblenz u. den in Koblenz angesiedelten Oberpräsidenten der Rheinprovinz und seiner Vorgängerbehörden ab 1815 auf.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Luther und die Fürsten? - Die Fürsten und Luther! Die Hohenzollern zählten zu den mächtigsten Reichsfürsten der frühen Neuzeit. Wie reagierten sie, als Luther, Zwingli und Calvin sie an den Kreuzweg führten und ihnen die alles entscheidende Frage stellten: Woran glaubst Du? Es waren einsame Entscheidungen, die sie treffen mussten - mit Auswirkungen auf Ihre Untertanen in Franken, Brandenburg und Preußen im Zeitalter zwischen Reformation und Aufklärung. In neun Aufsätzen und rund 200 Objekten geht der Katalog der Frage nach, welche Rolle die Konfessionen für eine der großen europäischen Dynastien spielten. Einzigartige Schriftdokumente sowie hochkarätige Werke der Buch-, Goldschmiede- und Textilkunst, aber ach der berühmte Thesendruck von 1517 gewähren neue Einblicke in ein spannendes Kapitel europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Friedrich der Große erlitt im Siebenjährigen Krieg eine fürchterliche Krise, nach der Schlacht bei Kolin, am 1./3. Juli im Etappenquartier zu Leitmeritz. In der engsten Umgebung des Königs wurde damals befürchtet, dass er Selbstmordgedanken hegte. Die Studie prüft, ob eine unvollendete Gouache von Adolph Menzel, die 2015 wieder zum Vorschein kam, in diesen erinnerungskulturellen Kontext der preußischen Militärgeschichte gestellt werden kann.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Für Alltag, Sozialleben und Erfahrungshorizont der Menschen in der Vormoderne waren militärische Aspekte allgegenwärtig. Das ebenso militär- wie gesellschaftsgeschichtlich ausgerichtete Quelleninventar für die preußische Zentrallandschaft von der Elbe bis zur Oder führt tief in diese Welt hinein und stellt damit eine Arbeitsgrundlage für ein breites historisches Forschungsspektrum zur Verfügung.
Teil I, Band 1 erschließt ca. 6.200 Verzeichnungseinheiten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz: aus dessen Tektonikgruppen „Zentralbehörden der Mark Brandenburg ab 1188“ und „Zentrale Verwaltungs- und Justizbehörden Brandenburg-Preußens bis 1808“; insbesondere die Überlieferungen des Geheimen Rates und des Geheimen Kabinetts. Ihm folgt Teil I, Band 2 mit ca. 9.100 Verzeichnungseinheiten u. a. aus den Tektonikgruppen „Zentrale Verwaltungs- und Justizbehörden Brandenburg-Preußens bis 1808“ (insbesondere die Überlieferungen des Generaldirektoriums), „Haus und Hof der Hohenzollern“, „Preußische Armee“, „Nichtstaatliche Provenienzen“ (insbesondere Familienarchive und Nachlässe), sowie „(Vor-) Archivische Sammlungen“. Teil II erschließt ca. 2.000 Verzeichnungseinheiten aus verschiedenen Archiven, Bibliotheken und Museen in Berlin, Dessau (insbesondere das reichhaltige Anhaltiner Hausarchiv) und Leipzig; darunter auch die wichtige Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin PK, kirchliche Archive und kleinere Institutionen, die zum Teil überraschend aussagekräftige Materialien bieten. Teil III enthält die Indices und Sachsystematiken, die das in den drei Bänden der ersten beiden Teile verzeichnete Material differenziert erschließen: alphabetisch nach Personen- und geografischen Namen (ca, 18.000 Betreffe), sowie systematisch nach allen Truppenteilen der Preußischen Armee und einer Sach-Systematik, die insbesondere den Anschluss des Inventars an die aktuellen Fragestellungen der Forschung herstellt.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Systematisch erschließt das Inventar Schinkels Tätigkeit als Mitglied der Oberbaudeputation; schon die mehr als 40
Seiten zählenden Namens- und Sachregister indizieren, welche Informationsdichte und -fülle zu Schinkel und seinem Wirken
als preußischer Baubeamter im Geheimen Staatsarchiv PK überliefert ist. Das Spektrum reicht vom ausführlichen Gutachten
und dezidierten Votum bis hin zur unscheinbaren, aber mitunter höchst aufschlussreichen Marginalie. Bauästhetische wie
bautechnische Probleme beschäftigten ihn genauso wie Überlegungen zur Architektenausbildung oder zur Denkmalpfege,
und in Museumsfragen war er nicht weniger gefordert als in Chausseebauangelegenheiten. Darunter haben sich ebenso
theoretische Einlassungen wei pragmatische Ausführungen erhalten, und neben rein sachlichen Ausführungen finden sich
mitunter auch persönlich berührende Facetten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Unter dem Motto "Brandenburg-preußische Geschichte zum Zuhören und Anfassen" luden die Archivarinnen und Archivare
des GStA PK vom 17. Mai bis zum 4. Juni 2010 im Rahmen der "Berliner Wissenschaftsjahres" und der "Wissenschafts-tage Südwest" das historisch interesierte Pubikum nach Dahlem zu einem Streifzug durch ihre persönlichen Forschungsfelder ein um durch einen abwechslungsreichen Reigen von Vorträgen und Quellenbezogenen Übungen einen archivspezifischen Beitrag zur kulturellen Bildungsarbeit zu leisten. Das Faszinosum der Vortragsfolge wird im vor-
liegenden Sammelband manifest gehalten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Neue Herausforderungen, Industria. Gewerbefleiß - Gewerbeförderung, Technische Intelligenz, Ausblick, Literatur
Seit Beginn des 18. Jh. wurden mehr und mehr Kategorien einer zunehmenden ökonomischen Vernunft zur Grundlage
staatlicher Administation. in deutlicher Umkehr der bisherigen Prämissen galt es, Erträge u. Gewinne zu steigern.
Der grundlegende Wandel der wirtschaftlichen Mentalität ging mit der Herausbildung des modernen Staates und einer
Volkswirtschaft einher. Ihren ungekannten Systemzusammenhängen sollte das neue Fach der Nationalökonmie Rechnung trage; von entscheidendem Einfluss war hier nicht zuletzt das Werk von Adam Smith. In Preußen übte Smith großen Einfluss auf die Beamtenschaft aus; bewusst hatte sie sich gegen Napoleon u. für Adam Smith entschieden. >>Sie nahm
die Herausforderung zur industriellen Revulotion an, um eine >Französiche Revulotion > zu vermeiden, derenZiele gleichwohl zu erreichen<< (Reinhart Kosellck). Nach dem Eintritt Christian Peter Beuths in die Preußische Gewerbe-
verwaltung wurde dieses Ziel mit schlüssigen organisatorischen u. administrativen Mitteln angestrebt und durch Systematischen Wissenstransfer eröffnete sich Preußen ein schließlich selbstständiger Weg als Industriestaat.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Bandkatalog; enthält die Titel der Dienstbibliothek des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs, soweit diese nicht 1943 vernichtet wurden, sondern in das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz gelangten
Aktualisiert: 2021-02-17
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Mit den Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19. und 20. Jh. eröffnet das Geheime Staatsarchiv Preußischer
Kulturbesitz in lockerer Folge eine Reihe von Inventaren archivalischer Quellen aus der Zentralstaatlichen Verwaltungs-
ebene zur ehemaligen preußischen Rheinprovinz. Der erste Band beinhaltet die Überlieferug für den Regierungsbezirk Trier
sowie die für das Gebiet der Sprengel des Saarbrücker und des Trierer Landgerichts. Dabei finden Archivalien, die zur
Abtrennung des Saar-Industrierviers vom Regierungsbezirk Trier im Jahre 1920 Auskunft geben, ebenso Berücksichtigung
wie solche, die im Rahmen der Rückgliederung des nunmehr "Saarland" genannten Gebietes in das Deutsche Reich
in den Jahren um 1935 entstanden sind.
Ein Ortsindex und ein Verzeichnis der Personennamen mit Standes-, Amts-, Berufs- oder Herkunftsangaben erschließen
den Band.
Aktualisiert: 2021-02-17
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>>Anno 1730<< hatten sich der preußische König und sein ältester Sohn so entzweit, dass der Kronprinz ins Ausland
fliehen wollte. Sein Plan misslang. Vor einem Kriegsgericht in Schloss Köpenick ging es nun für Friedrich und seinen
>>Komplotteur<< von Katte um Krone und Kragen.
Was sich in Preußen im Jahr 1730 abspielte, lässt sich aus drei Perspektiven betrachten: als Drama eines Königs und
seiner Auffassung vom Herrscheramt; als menschlicher und höfischer Konflikt eines Kronprinzen mit seinem Vater; als
Tragödie eines Gardkürassier- Leutnants, der strafbare Handlungen beging.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Diese Bibliographie erschließt zum ersten Mal das gesamte deutsprachige Schrifttum zur Lebens- u. Regierungsgeschichte
Friedrich Wilhelms I. in Preußen (1688-1740). Sie behandelt damit einen Preußenkönig, dessen gültige Biographie sicher noch nicht geschrieben ist. Friedrich Wilhelm I. zählte zu den wirkungsstärksten Fürsten seiner Zeit.
Die Angaben über die ca. 1.200 bibliographierten Titel wurden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nach Autopsie be-
arbeitet. Viele versteckte oder nur schwer zugängliche Titel konnten verifiziert werden. Als Anhang wurde ein älterer Aufsatz von Gustav Wallat abgedruckt, der in der Literatur weitgehend unbeachtet geblieben ist. Wallat kommentiert in seiner
Titelsammlung die zeitgenössischen Werke über den "Soldatenkönig" u. zeigt dabei, auf wen welche Legenden zurückgehen, die seitdem immer wieder über Friedrich Wilhelm I. kolportiert wurden.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Wie die oben genannten Verlage legt auch Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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