Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ... »Dieses berührende, kunstvoll gezeichnete Kriegsepos wird die Leser bis zum dramatischen Ende nicht loslassen.« Publishers Weekly
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ...
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ...
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *

Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ...
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Jan Deremaux – Tagebuch eines Kriegsgefangenen

Jan Deremaux – Tagebuch eines Kriegsgefangenen
Jan Deremaux war Soldat der niederländischen Armee, die nach dem deutschen Überfall im Mai 1940 kapitulierte. Bis 1943 konnte er bei einer Behörde für Eisen und Stahl in den Niederlanden zivil arbeiten und wurde 1943 erneut in Kriegsgefangenschaft genommen. Über Armersfort, Altengrabow und Mühlberg kam er in das Stalag IV A in Hohnstein und musste im Arbeitskommando 1112 (Heidenau Radrennbahn) und später im Arbeitskommando 1243 (Pirna) arbeiten. Aus seinen Notizen während der Gefangenschaft hat Jan Deremaux sein Tagebuch verfasst. Dokumentiert ist weiterhin der fast vollständige Briefwechsel mit seiner Familie. Im Buch wird in Extrakapiteln auf das Kriegsgefangenwesen der Deutschen Wehrmacht, die spezifische Situation der niederländischen Kriegsgefangenen und auf die Systematik der Zwangsarbeit eingegangen. Weiterhin wird Jan Deremauxs Bruder, der Widerstandskämpfer Martinus Johannes Maria (Tini) Deremaux, vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

Ich René Tardi, Kriegsgefangener im Stalag IIB

Ich René Tardi, Kriegsgefangener im Stalag IIB von Tardi,  Jacques
Am 22. Mai 1940 wurde René Tardi, der Vater von Jacques Tardi, als Panzerfahrer in Lothringen gefangengenommen und verbrachte danach fast fünf Jahre im Stalag IIB, einem Stammlager für Kriegsgefangene in Hinterpommern im heutigen Polen. Ein Stalag war kein KZ und ans Leben wollte man den Franzosen nicht. Der erlittene Hunger, die Demütigungen, die Willkür, der Schmutz waren nach dem Krieg nicht so wichtig angesichts der sonstigen Gräuel. So schwieg ein verbitterter René Tardi, bis er auf Drängen seines Sohnes in den 80er-Jahren seine Erlebnisse in drei Schulheften niederschrieb. Seine Geschichte ist die der Besiegten, der ruhmlosen Helden.
Aktualisiert: 2022-03-31
> findR *

Das Stalag 326 in Stukenbrock/Senne – zum Fortwirken der Lagergeschichte über den Krieg hinaus

Das Stalag 326 in Stukenbrock/Senne – zum Fortwirken der Lagergeschichte über den Krieg hinaus von Pingel,  Falk
Der vormalige „Initiativkreis zur Unterstützung des Ausbaus der Gedenkstätte Stalag 326“ hat sich zur Verstetigung seiner Arbeit eine neue, festere Organisationsstruktur gegeben und bildet nun die Regionale Arbeitsgruppe Ostwestfalen-Lippe (OWL) innerhalb des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“. Die Regionale Arbeitsgruppe OWL „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ sieht sich als Teil des in der Gedenkstättenkonzeption des Landes NRW verankerten zivilgesellschaftlichen Engagements. Sie setzt sich insbesondere in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld sowie weiteren wissenschaftlichen Institutionen und zivilgesellschaftlichen Initiativen dafür ein, den Erinnerungsort „Stalag 326“ in Stukenbrock/Senne im historischen Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. Dank der vom Bund und vom Land NRW beschlossenen finanziellen Förderung erscheint der Ausbau der Gedenkstätte nun gesichert und die Phase konkreter Planungen kann beginnen. Der Förderungsantrag, den der Landschaftsverband formuliert hatte, fußte auf einer Machbarkeitsstudie eines privaten Ateliers, das damit Vorschläge für die Errichtung neuer Bauten und die Entwicklung von Ausstellungskonzeptionen unterbreitet hat. Deren Verwirklichung bedarf einer breiten, wissenschaftlich begründeten und pädagogisch abgesicherten Erörterung. Dazu sollen die hier dokumentierte Tagung und Denkschrift beitragen.
Aktualisiert: 2021-04-22
> findR *

„Keine Kameraden“ – das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener im Nationalsozialismus

„Keine Kameraden“ – das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener im Nationalsozialismus von Pingel,  Falk
„Das Schicksal der 5,3 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener aus dem Erinnerungsschatten herausholen!“ Bundespräsident Joachim Gauck rief mit diesen Worten am 8. Mai 2015 in Stukenbrock zur Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentationsstätte „Stalag 326“ („Stammlager“ für sowjetische Kriegsgefangene im „Dritten Reich“) zu einer Gedenkstätte von überregionaler und internationaler Bedeutung auf. Das furchtbare Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen hatte bis dahin nur eine untergeordnete Rolle in der deutschen Erinnerungspolitik eingenommen und seine Beurteilung war zudem von politischen Kontroversen gekennzeichnet. Über 3 Millionen, d.h. etwa zwei Drittel, der sowjetischen Kriegsgefangenen wurden während ihrer Gefangenschaft Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, die mit dem Krieg gegen die Sowjetunion verfolgt wurde und hinter der Front nicht aufhörte, sondern auf den Gewaltmärschen, in den Lagern der besetzten Gebiete und des Reiches fortgesetzt wurde. Nur wenige Gedenkorte erinnern bisher an diese Fortsetzung des Vernichtungskrieges mit zivilen Mitteln unter der Verantwortung der Wehrmacht. Ausgehend von der Würdigung, die die damalige „Dokumentationsstätte“ in Schloß Holte-Stukenbrock durch den Besuch des Bundespräsidenten erhalten hatte, haben sich politische und zivilgesellschaftliche Initiativen gebildet mit dem Ziel, um Unterstützung für die Ausgestaltung des Gedenkortes zu werben. Diesem Ziel dient diese Broschüre, die vom Initiativkreis zur Unterstützung des Ausbaus der Gedenkstätte Stalag 326, Bielefeld, zusammengestellt wurde.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ... »Dieses berührende, kunstvoll gezeichnete Kriegsepos wird die Leser bis zum dramatischen Ende nicht loslassen.« Publishers Weekly
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Kunst besiegt den Krieg – L’art avant toutes choses

Kunst besiegt den Krieg – L’art avant toutes choses von Fößmeier,  Christine, Stadt Moosburg
In Moosburg a.d. Isar befand sich mit dem Stalag VII A eines der größten Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs. Zu den eher ungewöhnlichen der hier zahlreich vorhandenen Quellen gehören rund 180 im Stadtarchiv Moosburg befindliche Kunstwerke, darunter 14 Zeichnungen des anerkannten französischen Künstlers Antoniucci Volti, kurz "Volti". Seine bislang wenig beachteten in Kriegsgefangenschaft entstandenen Kunstwerke, darunter ein bemerkenswerter Reliefstein, werden hier erstmals ausführlich beschrieben und untersucht. Zweisprachige Ausgabe: deutsch - französisch Edition bilingue
Aktualisiert: 2022-04-29
> findR *

Das Selbstverständliche tun

Das Selbstverständliche tun von Prieler-Woldan,  Maria
Die 53-jährige Witwe, Bergbäuerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei männersüchtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird wegen 'verbotenen Umgangs' mit Kriegsgefangenen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wer hat sie denunziert? Ein Nachbar oder gar jemand aus der Familie? Nach ihrer Entlassung 1945 konnte sie jahrelang nicht in ihren Heimatort zurückkehren. Die katholische Bergbäuerin und Hitlergegnerin bemühte sich nach Kriegsende erfolglos um eine Opferfürsorgerente: Der bei ihr eingesetzte Kriegsgefangene sei ein fleißiger und williger Arbeiter gewesen, und so habe sie ihn auch behandelt. Die 'Schande' blieb jedoch an ihr haften, bis heute - wie auch an anderen Frauen aus dem Salzburgerland, die gleichen Vorwürfen ausgesetzt waren. Aus Erinnerungen der Enkelgeneration und Akten von Zuchthaus und Opferfürsorge wird das Schicksal Maria Etzers nachgezeichnet. Das Buch entwirft dabei ein neues Konzept von weiblichem Widerstand als 'Lebenssorge' und rückt eine bislang kaum untersuchte Opfergruppe des Nationalsozialismus, die noch auf Rehabilitierung wartet, in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-07-01
> findR *

Erinnerungsarbeit zum deutsch-italienischen Kriegsleid 1943-45

Erinnerungsarbeit zum deutsch-italienischen Kriegsleid 1943-45 von Grote,  Christel, Herrmann,  Paul-Wolfgang, Nagel,  August, Schaper,  Karl
Am 19. Juli 1944 besucht der „Duce“ Mussolini den Truppenübungsplatz in der Senne (Ostwestfalen), um den Ausbildungsstand der italienischen Division „Littorio“ zu überprüfen. Sie gehört zu den vier Divisionen, die Hitler Mussolini im September 1943 erlaubt. Zur gleichen Zeit und nur wenige Kilometer entfernt sind im Stammlager 326 (VI K) Senne ca. 3000 gefangene italienische Soldaten registriert, die als „Italienische Militärinternierte“ (IMI) in der deutschen Wirtschaft Zwangsarbeit leisten müssen. Die Außenminister Deutschlands und Italiens beschließen 2008 die Gründung einer Historikerkommission, die sich auch mit den deportierten „Italienischen Militärinternierten“ beschäftigen soll, um zur Schaffung einer gemeinsamen Erinnerungskultur von Deutschen und Italienern beizutragen. Auch der „Freundeskreis Vittore Bocchetta – NON DIMENTICARE e. V.“ in Detmold möchte zu dieser Erinnerungskultur beitragen. Eine Arbeitsgruppe des Vereins geht auf Spurensuche in Ostwestfalen-Lippe, Salò am Gardasee, Costermano, Bozen, Fossoli, Carpi und Sant’ Anna di Stazzema. Sie zeigt auch, wie in einem Schulprojekt der EU die deutsch-italienische Geschichte 1943-1945 bearbeitet wird.
Aktualisiert: 2020-10-29
> findR *

Nordseeküste 1933–1945

Nordseeküste 1933–1945 von Kaule,  Martin
Nach seinem Erfolgstitel »Ostseeküste 1933 - 1945« gibt Martin Kaule in seinem neuen historischen Reiseführer erstmalig auch einen Überblick über die verschiedensten zivilen und militärischen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus entlang der gesamten deutschen Nordseeküste, auf den Inseln Sylt und Helgoland sowie in den beiden Ballungszentren im Hinterland - Hamburg und Bremen/Bremerhaven. Kasernen, U-Boot-Bunker, die Verteidigungslinien »Atlantik-« bzw. »Friesenwall«, Industriestandorte, Wohn- und Siedlungsbauten sowie ehemals streng geheime Forschungslabore werden ebenso vorgestellt wie Orte der Verfolgung und Unterdrückung, Widerstandsgruppen und Gedenkstätten. Prägnante Texte geben Auskunft über die historischen Orte, ihre politische Bedeutung und ihre gegenwärtige Funktion. Viele historische und aktuelle Fotos sowie Kartenmaterial erleichtern die Spurensuche entlang der Nordseeküste.
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *

Das Tribunal

Das Tribunal von Katzenbach,  John
Zweiter Weltkrieg, 1942: Der junge amerikanische Leutnant Thomas Hart wird mit seinem Flugzeug über Sizilien abgeschossen. Als Einziger überlebt er den Absturz und kommt in ein deutsches Kriegsgefangenenlager in Bayern. Als dort ein Mitgefangener ermordet wird, fällt der Verdacht auf den schwarzen Piloten Lincoln Scott. Hart, der vor seiner Einberufung Jura studiert hat, wird von einem Kriegsgericht im Lager zu dessen Verteidiger ernannt. Nun muss er sich nicht nur gegen seine Nazi-Bewacher behaupten, sondern auch gegen die weißen Rassisten in der eigenen Truppe zur Wehr setzen ...
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Ich René Tardi, Kriegsgefangener im Stalag IIB

Ich René Tardi, Kriegsgefangener im Stalag IIB von Tardi,  Jacques
Am 22. Mai 1940 wurde René Tardi, der Vater von Jacques Tardi, als Panzerfahrer in Lothringen gefangengenommen und verbrachte danach fast fünf Jahre im Stalag IIB, einem Stammlager für Kriegsgefangene in Hinterpommern im heutigen Polen. Ein Stalag war kein KZ und ans Leben wollte man den Franzosen nicht. Der erlittene Hunger, die Demütigungen, die Willkür, der Schmutz waren nach dem Krieg nicht so wichtig angesichts der sonstigen Gräuel. So schwieg ein verbitterter René Tardi, bis er auf Drängen seines Sohnes in den 80er-Jahren seine Erlebnisse in drei Schulheften niederschrieb. Seine Geschichte ist die der Besiegten, der ruhmlosen Helden.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *

Das Stalag X B Sandbostel

Das Stalag X B Sandbostel von Ehresmann,  Andreas
Noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs plante die Wehrmacht die Einrichtung des Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlagers (Stalag) X B im niedersächsischen Sandbostel. Bis zur Befreiung am 29. April 1945 waren hier mehrere Hunderttausend Gefangene aus der ganzen Welt interniert. Ihre Behandlung war durch völkerrechtliche Verträge geregelt, doch wurde regelmäßig gegen diese verstoßen. Den sowjetischen Soldaten verweigerte die Wehrmacht jeglichen Schutz durch das Völkerrecht. Tausende von ihnen starben an Hunger und Krankheiten. Die im April 2013 in der Gedenkstätte Lager Sandbostel eröffnete Dauerausstellung und das Buch geben einen eindrucksvollen Überblick über die Geschichte des Ortes. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale der Kriegsgefangenen und der etwa 9.500 KZ-Häftlinge, die kurz vor Kriegsende – unter anderem aus dem KZ Neuengamme – nach Sandbostel kamen. Weitere Themen sind die Nachnutzung des Geländes – u.a. als britisches Internierungslager und als Notaufnahmelager für DDR-Flüchtlinge – und die Entstehung der Gedenkstätte. Das Buch präsentiert einen Großteil der Ausstellungsexponate und -texte. Sie werden durch vertiefende wissenschaftliche Aufsätze der Kuratorinnen und Kuratoren ergänzt. 'Sandbostel ist in einem Atemzug zu nennen mit Namen wie Bergen-Belsen, Gardelegen, Wietzendorf oder Esterwegen.' Jürgen Trittin, 1994
Aktualisiert: 2021-01-26
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Stalag

Sie suchen ein Buch über Stalag? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Stalag. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Stalag im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Stalag einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Stalag - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Stalag, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Stalag und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.