Recht als spontane Ordnung.

Recht als spontane Ordnung. von Wendler,  Rick
Die Untersuchung des evolutionär-emergenten Verständnisses der Rechtsordnung eröffnet eine Perspektive auf das Recht als genossenschaftliches Phänomen. Damit stellt es einen Kontrapunkt zum obrigkeitlichen Rechtsverständnis dar, das Recht als etatistisches Phänomen eines Subordinationsverhältnisses auffasst. Ein Verständnis der Emergenz des Rechts aus der Interaktion der Rechtssubjekte berücksichtigt den impliziten kulturellen Kontext informeller Normen bei der Analyse der formalisierten Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht als spontane Ordnung.

Recht als spontane Ordnung. von Wendler,  Rick
Die Untersuchung des evolutionär-emergenten Verständnisses der Rechtsordnung eröffnet eine Perspektive auf das Recht als genossenschaftliches Phänomen. Damit stellt es einen Kontrapunkt zum obrigkeitlichen Rechtsverständnis dar, das Recht als etatistisches Phänomen eines Subordinationsverhältnisses auffasst. Ein Verständnis der Emergenz des Rechts aus der Interaktion der Rechtssubjekte berücksichtigt den impliziten kulturellen Kontext informeller Normen bei der Analyse der formalisierten Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Institutionenökonomik

Institutionenökonomik von Schmidt-Trenz,  Hans-Jörg
Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz ist Professor am Fachbereich VWL der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg sowie Professor für VWL an der Fakultät für Empirische Humanwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft der Universität des Saarlandes. Institutionen sind allgegenwärtig: Gesetze und Regeln, Verträge, Unternehmen, Verbände und Staat, multinationale Unternehmen und internationale Verträge bilden „governance structures“, in die wir unsere vielfältigen Transaktionen einbetten. Welche „governance structure“ für welche Transaktion ist die richtige? Was ist der Sinn der Koordinationsstrukturen, die wir beobachten? Sind sie effizient? Können sie verbessert werden? Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich die „Institutionenökonomik. Theorie der Governance“. Sie macht sich dazu die Methoden der Spieltheorie zunutze, die den Leser durch das ganze Buch hinweg begleiten und klare Aussagen erlauben. Das Buch bereitet den Stoff der Institutionenökonomik konzise auf und verschafft Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick in die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Das Buch ist eine Institutionenökonomik „aus einem Guss“ mit dem Gefangenendilemma als Leitmotiv, in dem äußere und innere Institutionen sowie multinationale Unternehmen und internationale Verträge Berücksichtigung finden, das verständlich und spannend geschrieben ist und das wie kein anderes Werk in dieser Kürze einen gleichgroßen Überblick verschafft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Recht als spontane Ordnung.

Recht als spontane Ordnung. von Wendler,  Rick
Die Untersuchung des evolutionär-emergenten Verständnisses der Rechtsordnung eröffnet eine Perspektive auf das Recht als genossenschaftliches Phänomen. Damit stellt es einen Kontrapunkt zum obrigkeitlichen Rechtsverständnis dar, das Recht als etatistisches Phänomen eines Subordinationsverhältnisses auffasst. Ein Verständnis der Emergenz des Rechts aus der Interaktion der Rechtssubjekte berücksichtigt den impliziten kulturellen Kontext informeller Normen bei der Analyse der formalisierten Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie

Die Österreichische Schule der Nationalökonomie von Huerta de Soto,  Jésus
Huerta de Sotos Buch greift ein Thema auf, das in das Zentrum unseres Verständnisses von Wirtschaft führt. Anders als die gängigen Lehrbücher der Nationalökonomie, die sich durchwegs des neoklassischen Ansatzes befleißigen, nimmt es Gedanken auf, die erstmals von der “österreichischen Schule” der Nationalökonomie vor hundert Jahren entwickelt wurden. Diese Gedankenwelt hat sich in Folge der erzwungenen Auswanderung ihrer führenden Köpfe in den dreißiger Jahren in den angelsächsischen Sprachraum mittlerweile unter dem Namen “Austrian Economics” zum Konkurrenten der Neoklassik entwickelt und gedeiht dort kräftig.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwang als Grundübel in der Gesellschaft?

Zwang als Grundübel in der Gesellschaft? von Batthyány,  Philipp
Grundbegriff des klassischen Liberalismus ist der Begriff der negativen Freiheit: Freiheit als Abwesenheit von Zwang. Doch was ist Zwang? Warum ist Zwang in der freiheitlichen Sicht ein Übel? Der liberale Nationalökonom und Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek entwickelt in seiner Verfassung der Freiheit eine Bestimmung des Begriffspaars Freiheit und Zwang, die jedoch unvollständig bleibt und einige grundsätzliche Fragen an seine Moralphilosophie und Theorie der kulturellen Evolution aufwirft. Philipp Batthyány unternimmt den Versuch einer werkimmanenten Definition des Zwangsbegriffs Hayeks und einer Begründung für die Verwerflichkeit des Zwangs als Grundübel in der Gesellschaft. Unter Einbeziehung wesentlicher Teile des unveröffentlichten Nachlasses durchdringt der Autor Hayeks Gesamtwerk mit Blick auf die ihm zugrundeliegende Konzeption von Freiheit und Zwang und schließt damit eine wichtige Lücke in der Hayek-Forschung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Freiheit der Bürger und die Stabiltät des Staates bei Spinoza und Hayek

Die Freiheit der Bürger und die Stabiltät des Staates bei Spinoza und Hayek von Agnoli,  Niccolò
Dieses Buch befasst sich mit dem Thema der Beständigkeit der Gesellschaft und ihrer politischen Institutionen angesichts der aktuellen Zunahme politischer Krisen. Der Autor liest die bekannten Denker Baruch de Spinoza und Friedrich August von Hayek im Zusammenhang mit dieser Problematik neu. Er betrachtet sie dabei nicht als Gegensätze, sondern kann vielmehr zeigen, wie sich beide gerade dank ihrer Unterschiede in dieser Frage ergänzen. Diese Betrachtungsweise ist ihm möglich auch aufgrund des zeitlichen Abstandes zum Kalten Krieg und seiner Ideologien. Wer sich für die Frage nach der Beziehung zwischen der Freiheit der Menschen und der politischen Stabilität interessiert, wird hier wichtige Aspekte finden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Internet als spontane Ordnung aus wettbewerbsökonomischer Sicht

Das Internet als spontane Ordnung aus wettbewerbsökonomischer Sicht von Geruschkat,  Ralf
Im Wettbewerb als Entdeckungsverfahren werden nach Hayek ständig neue Gelegenheiten gesucht und Anreize hervorgebracht, um menschliche Fähigkeiten und Präferenzen sowie knappe Ressourcen wirkungsvoller nutzen zu können. Zu den neuen Gelegenheiten gehört das Internet. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit: Erstens – wie verändern sich unter dem Einfluss des Internets die Marktprozesse? Zweitens – welche Konsequenzen folgen daraus für die Wettbewerblichkeit der Märkte und für die Wettbewerbspolitik? Für einen systematischen Aufriss der beiden Hauptfragen der Arbeit werden die Elemente und Prinzipien der Ordnungstheorie mit Erkenntnissen der Neuen Institutionenökonomik sowie der dynamischen Markttheorie von Ernst Heuss verknüpft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Freiheit unter dem Gesetz

Freiheit unter dem Gesetz von Petersen,  Jens
Als Hayek im Jahre 1974 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, arbeitete er schon über drei Jahrzehnte schwerpunktmäßig an Problemen der Moral- und Rechtsphilosophie. Dessen ungeachtet hat die Rechtswissenschaft bis auf wenige Ausnahmen von seinem überaus reichhaltigen rechtstheoretischen Werk kaum Notiz genommen, obwohl Hayek wie kaum ein anderer Ökonom in ihren systematischen Kategorien dachte. Jens Petersen unternimmt den Versuch, die Freiheit unter dem Gesetz als normative Bedingung seiner wissenstheoretischen Begründung der Marktwirtschaft zu begreifen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Hayek ungeachtet seiner kritikwürdigen Ablehnung der sozialen Gerechtigkeit zu den bemerkenswerten Rechtsdenkern des 20. Jahrhunderts gehört.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wettbewerb und Emergenz

Wettbewerb und Emergenz von Dötsch,  Jörg
Die mit der aktuellen europäischen Krise entfachte Diskussion um Lösungsmöglichkeiten macht einmal mehr deutlich, dass die Wahrnehmung wirtschaftlicher Realitäten von theoretischen Grundüberzeugungen abhängig ist. Es geht dabei um mehr als Fragen nach mehr oder weniger Markt. Zur Disposition stehen Auffassungen darüber, was Markt eigentlich ist, wo und wie er wirken kann und soll. Friedrich August von Hayeks Entwurf einer "sich selbst bildenden Ordnung für die Gesellschaft", der Katallaxie, hat die Begriffswelt der ordnungspolitischen Diskussion nachhaltig geprägt. Indem er die Emergenz der modernen Gesellschaft aufgrund der Selbstorganisation des Marktes postuliert, werden Fragen gesellschaftlicher Stabilität und Fragilität ökonomische Fragen. Die Arbeit entwickelt in methodologischer Absicht, wie wettbewerbliche Ordnung im Sinne Hayeks als emergentes, selbstorganisiertes Phänomen abgebildet werden kann. Anhand einer Reihe phänomenaler wie begrifflicher Einschränkungen und Präzisierungen wird das Konzept auf seine theoretische Reichweite hin befragt, davon ausgehend das Modell eines sich selbst organisierenden Marktsystems systemtheoretisch stringent ausgearbeitet. Damit werden durch eine einheitliche Begriffsgrundlage Wechselbezüge institutioneller Grundlagen sowie Prozesse der Stabilisierung und Destabilisierung wettbewerblichen Wirtschaftens plausibel erfasst. Theoretischer Neugewinn besteht einerseits in der konzeptionellen Klarheit, andererseits durch fruchtbare Anschlusspunkte an aktuelle Diskussionsfelder der Evolutorischen Ökonomik und Institutionentheorie.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Zwang als Grundübel in der Gesellschaft?

Zwang als Grundübel in der Gesellschaft? von Batthyány,  Philipp
Grundbegriff des klassischen Liberalismus ist der Begriff der negativen Freiheit: Freiheit als Abwesenheit von Zwang. Doch was ist Zwang? Warum ist Zwang in der freiheitlichen Sicht ein Übel? Der liberale Nationalökonom und Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek entwickelt in seiner Verfassung der Freiheit eine Bestimmung des Begriffspaars Freiheit und Zwang, die jedoch unvollständig bleibt und einige grundsätzliche Fragen an seine Moralphilosophie und Theorie der kulturellen Evolution aufwirft. Philipp Batthyány unternimmt den Versuch einer werkimmanenten Definition des Zwangsbegriffs Hayeks und einer Begründung für die Verwerflichkeit des Zwangs als Grundübel in der Gesellschaft. Unter Einbeziehung wesentlicher Teile des unveröffentlichten Nachlasses durchdringt der Autor Hayeks Gesamtwerk mit Blick auf die ihm zugrundeliegende Konzeption von Freiheit und Zwang und schließt damit eine wichtige Lücke in der Hayek-Forschung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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