111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mozarts Klaviersonaten

Mozarts Klaviersonaten von Mauser,  Siegfried
Die Klaviersonaten Wolfgang Amadeus Mozarts gehören bis heute zu den beliebtesten Klavierwerken der Musikgeschichte. Sie zeichnen sich durch ihren Assoziationsreichtum, ihre klangliche Flexibilität und ihre dramatische Präsenz aus. Sie zeugen von Mozarts grundsätzlicher Orientierung an Theatralität und spiegeln die vielfältigen praktischen Erfahrungen des wegen seiner Improvisationen gerühmten Wunderkindes wider. Siegfried Mauser bietet in diesem Buch eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Analyse aller 18 Klaviersonaten Mozarts. Es wird deutlich, dass die faszinierenden Sonaten Mozarts unter vielen Aspekten über den Horizont der Wiener Klassik hinaus visionär in die Zukunft weisen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Johannes Brahms

Johannes Brahms von Gál,  Hans
Hans Gál war mit Leben und Werk von Johannes Brahms vertraut wie kaum ein anderer. Seine Lebensgeschichte des Komponisten ist keine Biographie im engeren Sinne. Im Vordergrund steht das Aufspüren dieses hintergründigen Charakters, die Darstellung der Persönlichkeit von Johannes Brahms, die sich zwar auch aus den Lebensereignissen und den Meinungen und Gegenmeinungen seiner Zeitgenossen herleitet, die sich aber vor allem aus der Interpretation seines Werkes erklären läßt. Es ist also eine Biographie, in der Leben und Umwelt, Persönlichkeit und Werk als Einheit begriffen sind. Neben bekannten Quellen und den Ergebnissen der musikgeschichtlichen Forschung dienten Hans Gál als zusätzliche, ganz persönliche Informationsquelle die mündlichen Mitteilungen seines Lehrers Eusebius Mandyczewski, der zu den engsten Freunden von Brahms in dessen beiden letzten Lebensjahrzehnten gehörte und der sich mit unfehlbarem Gedächtnis an die Zeit dieser Freundschaft erinnert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben mit der Musik

Leben mit der Musik von Arrau,  Claudio, Hermstein,  Rudolf, Horowitz,  Joseph
Dieses Werk hat weitgehend den Charakter eines Selbstzeugnisses. Es ist aber nicht nur Rückblick auf ein langes, von vielen Wechselfällen geprägtes Leben und eine einzigartige Konzertkarriere. Claudio Arrau vermittelt zugleich Wesentliches über Fragen der Spieltechnik und werkgetreuer Interpretation, die das Musikverständnis eines jeden Lesers bereichern. Nicht zuletzt werfen seine Erinnerungen auch immer wieder interessante Streiflichter auf andere große Zeitgenossen, von d'Albert, Busoni und Saint-Saëns bis zu Artur Schnabel, Wilhelm Kempff, Edwin Fischer, Furtwängler, Gieseking u. a., und tragen bei zu einem Stück Musikgeschichte aus erster Hand. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Franz Schubert

Franz Schubert von Budde,  Elmar, Gál,  Hans
Hans Gál, hochgelehrter und universaler Musiker, leistete einen bedeutenden Beitrag zur kaum überschaubaren Schubert-Literatur, zum Verständnis eines Genies. Er klärte (und beließ auch) Schaffensgeheimnisse. Er war in Schuberts Werkstatt zu Hause. In der Musik dieses Komponisten erreicht die Melodie ihre höchste Herrschaft. Das Wesen dieser Melodie, das Unerschöpfliche und damit auch das Fragmentarische von Schuberts Kunst, wird hier scharf- und feinsinnig charakterisiert, in einem unvergleichlichen Kapitel die innere Geschichte der ›Unvollendeten‹ nachgezeichnet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Auf Mozarts Spuren

Auf Mozarts Spuren von Kupski,  Isabel, Le Huche,  Magali
Die schönsten Melodien Mozarts in einer klingenden Bilderbuchgeschichte für Kinder ab 3 Jahren Der kleine Hund Pippo liebt Musik. Am liebsten musiziert er zu den wunderschönen Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit dem „Türkischen Marsch“ und der „Kleinen Nachtmusik“ in den Ohren ziehen er und sein Freund Mitzie begeistert durch die Stadt, lauschen Straßenmusikern, einem Orchester im Park und abends einer Vorstellung in der Oper. Verzaubert von der wunderschönen Musik des berühmten Komponisten lassen sie den Tag mit der Arie der Königin der Nacht ausklingen. Um die brillanten Sounds des Buchs hören zu können, reicht eine sachte Berührung der Soundbuttons auf den jeweiligen Seiten. + 11 Melodien der bekanntesten Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und 5 Geräusche zum Hören + Interaktives Erleben: Kinder können die Geräusche selbst auslösen + Mit Ein- und Ausschalter am Batteriefach
Aktualisiert: 2023-06-02
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Franz Schubert

Franz Schubert von Budde,  Elmar, Gál,  Hans
Hans Gál, hochgelehrter und universaler Musiker, leistete einen bedeutenden Beitrag zur kaum überschaubaren Schubert-Literatur, zum Verständnis eines Genies. Er klärte (und beließ auch) Schaffensgeheimnisse. Er war in Schuberts Werkstatt zu Hause. In der Musik dieses Komponisten erreicht die Melodie ihre höchste Herrschaft. Das Wesen dieser Melodie, das Unerschöpfliche und damit auch das Fragmentarische von Schuberts Kunst, wird hier scharf- und feinsinnig charakterisiert, in einem unvergleichlichen Kapitel die innere Geschichte der ›Unvollendeten‹ nachgezeichnet.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johannes Brahms

Johannes Brahms von Gál,  Hans
Hans Gál war mit Leben und Werk von Johannes Brahms vertraut wie kaum ein anderer. Seine Lebensgeschichte des Komponisten ist keine Biographie im engeren Sinne. Im Vordergrund steht das Aufspüren dieses hintergründigen Charakters, die Darstellung der Persönlichkeit von Johannes Brahms, die sich zwar auch aus den Lebensereignissen und den Meinungen und Gegenmeinungen seiner Zeitgenossen herleitet, die sich aber vor allem aus der Interpretation seines Werkes erklären läßt. Es ist also eine Biographie, in der Leben und Umwelt, Persönlichkeit und Werk als Einheit begriffen sind. Neben bekannten Quellen und den Ergebnissen der musikgeschichtlichen Forschung dienten Hans Gál als zusätzliche, ganz persönliche Informationsquelle die mündlichen Mitteilungen seines Lehrers Eusebius Mandyczewski, der zu den engsten Freunden von Brahms in dessen beiden letzten Lebensjahrzehnten gehörte und der sich mit unfehlbarem Gedächtnis an die Zeit dieser Freundschaft erinnert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben mit der Musik

Leben mit der Musik von Arrau,  Claudio, Hermstein,  Rudolf, Horowitz,  Joseph
Dieses Werk hat weitgehend den Charakter eines Selbstzeugnisses. Es ist aber nicht nur Rückblick auf ein langes, von vielen Wechselfällen geprägtes Leben und eine einzigartige Konzertkarriere. Claudio Arrau vermittelt zugleich Wesentliches über Fragen der Spieltechnik und werkgetreuer Interpretation, die das Musikverständnis eines jeden Lesers bereichern.Nicht zuletzt werfen seine Erinnerungen auch immer wieder interessante Streiflichter auf andere große Zeitgenossen, von d’Albert, Busoni und Saint-Saëns bis zu Artur Schnabel, Wilhelm Kempff, Edwin Fischer, Furtwängler, Gieseking u. a., und tragen bei zu einem Stück Musikgeschichte aus erster Hand. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Melodie’n zu zweit

Melodie’n zu zweit von Jacobi,  Robert
Robert Jacobi (1877-1954) Robert Jacobi wurde am 7.12.1877 in Schäßburg geboren. Aus der Linie seiner Mutter stammte seine musische Begabung. Er genoss in seiner Heimatstadt eine gute musikalische Ausbildung. Seine ersten Kompositionen datieren aus den Jahren 1891-95. Als Gymnasiast komponierte er Fantasien, Märsche, Polkas, Walzer für Violine und Klavier u.a. Er absolvierte das „Bischof-Teutsch“-Gymnasium in Schäßburg mit sehr guten Ergebnissen. Seine große Liebe zu Musik ließ ihn ernsthaft ein Musikstudium in Leipzig in Erwägung ziehen, jedoch sein praktischer Sinn siegte über die künstlerische Neigung und er wandte sich der Technik zu. Er studierte das Bauingenieurswesen und war von 1914 bis zu seiner Pensionierung 1938 Stadtingenieur von Schäßburg. Er verstarb am 21.8.1954 Nach 1944, in den Schicksalsstunden seiner Landsleute und seiner Nächsten, wandte er sich seiner musikalischen Neigung zu. In der Betrachtung seiner Kompositionen erkennt man seine Auseinandersetzung mit dem Leben, gemäß dem lat. Spruch: „Musica laetitiae comes medicina olorum“. Er hinterlässt: 10 geistliche Kantaten über Psalmworte, meist für Frauenstimmen; mehrere Kammermusikstücke, Trios, 6 Sonaten, einige Romanzen für Violine oder Cello und Klavier; Präludien, weltliche Lieder und ernste Gesänge. Mit viel Freude erlebte er, dass seine Kompositionen in Schäßburg aufgeführt wurden und gute Aufnahme fanden. Die vorliegenden 2 Hefte enthalten seine 4 Sonaten für Violine und Klavier, komponiert in den Jahren 1945-1948. Bei der Herausgabe wurde Wert gelegt auf die möglichst unverfälschte Wiedergabe der Kompositionen, wenngleich aber auch einige Schreibfehler und Unklarheiten beseitigt werden mußten. Ebenso wurden Dynamik- und Vortragszeichen für beide Instrumente angepasst und die Kompositionen in eine heute gängige und spielbare Fassung gebracht, wobei den jeweiligen Interpreten viele Möglichkeiten offen bleiben und der Verlag sich über jeden zukünftigen Hinweis freuen würde. Renate Klemm, geb. Pancratz
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bin das noch ich

Bin das noch ich von Moster,  Stefan
Musik ist Simons Beruf und seine Berufung. Doch eines Tages auf einer Sommertournee durch Finnland, als er in einer Kirche Bartóks Solosonate für Violine spielt, passiert es: Zwei Finger der linken Hand verweigern ihren Dienst, Simon muss das Konzert abbrechen. Er ahnt, dass es sich nicht um einen einmaligen Aussetzer handelt, sondern um einen nicht heilbaren Defekt. Während er noch unter Schock steht, bietet eine Musikerkollegin an, ihm für eine Weile ihr Ferienhäuschen auf einer Schäreninsel zu überlassen, damit er Klarheit über seine Lage gewinnen kann. Ganz allein macht Simon sich mit der Natur der kleinen Insel vertraut, dem Meer, den Bäumen, den Möwen, lernt Bootfahren und Holzhacken. Und sucht nach einer Antwort auf die Frage, was er ohne seine Geige sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Jahr voller Wunder

Ein Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Klassische Musik kann Wunder vollbringen. Sie inspiriert zum Genießen, schafft Raum für Emotionen und Schönheit. Das Einzige, was man dazu braucht, sind offene Ohren und ein offener Geist. Die renommierte Musikerin und beliebte Moderatorin Clemency Burton-Hill schafft mit ihrer vielfältigen Musikauswahl und ihren kurzen, prägnanten Texten über Werk und Autor einen unvergleichbaren und persönlichen Zugang zu zeitlos schöner Musik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bin das noch ich

Bin das noch ich von Moster,  Stefan
Musik ist Simons Beruf und seine Berufung. Doch eines Tages auf einer Sommertournee durch Finnland, als er in einer Kirche Bartóks Solosonate für Violine spielt, passiert es: Zwei Finger der linken Hand verweigern ihren Dienst, Simon muss das Konzert abbrechen. Er ahnt, dass es sich nicht um einen einmaligen Aussetzer handelt, sondern um einen nicht heilbaren Defekt. Während er noch unter Schock steht, bietet eine Musikerkollegin an, ihm für eine Weile ihr Ferienhäuschen auf einer Schäreninsel zu überlassen, damit er Klarheit über seine Lage gewinnen kann. Ganz allein macht Simon sich mit der Natur der kleinen Insel vertraut, dem Meer, den Bäumen, den Möwen, lernt Bootfahren und Holzhacken. Und sucht nach einer Antwort auf die Frage, was er ohne seine Geige sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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