Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gunar Tewes stellt die konzeptionellen Grundlagen des Stakeholdermanagements und des Signaling dar, erörtert die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung in den Stakeholderkontext, erarbeitet eine Systematisierung von Signaltypen und stellt Implementierungsansätze dar.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Buch verfolgt das Ziel, die Rückkopplungseffekte einer Standardänderung innerhalb der IFRS-Rechnungslegung auf die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten des Bilanzierenden ökonomisch zu analysieren und diese normativ kritisch zu würdigen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Fragestellungen, inwieweit dem Informationszweck der Rechnungslegung entgegenstehende, opportunistisch ausnutzbare Spielräume infolge einer Regelungsänderung reduziert wurden und ob sich tatsächliche, bilanzpolitische Signalisierungsmöglichkeiten für die Bilanzersteller ergeben. Die IFRS-16-Standardänderung wird dafür als beispielhaftes Instrument zur Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten des bilanzierenden Unternehmens betrachtet und untersucht. Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass die Wirksamkeit der Regelungsänderung vor dem Hintergrund der konzeptionellen Analyse entstehender Handlungsoptionen sowie der ersten erzielbaren empirischen Evidenz zu bestätigen ist. Relativ stärkere Unternehmen werden aufgrund ihrer vergangenen Unternehmensperformance auch künftig in der Lage sein, die Kosten sachverhaltsgestaltender Maßnahmen aufzubringen, um sich durch ein wirksames Signaling am Kapitalmarkt abzuheben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieses Buch verfolgt das Ziel, die Rückkopplungseffekte einer Standardänderung innerhalb der IFRS-Rechnungslegung auf die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten des Bilanzierenden ökonomisch zu analysieren und diese normativ kritisch zu würdigen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Fragestellungen, inwieweit dem Informationszweck der Rechnungslegung entgegenstehende, opportunistisch ausnutzbare Spielräume infolge einer Regelungsänderung reduziert wurden und ob sich tatsächliche, bilanzpolitische Signalisierungsmöglichkeiten für die Bilanzersteller ergeben. Die IFRS-16-Standardänderung wird dafür als beispielhaftes Instrument zur Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten des bilanzierenden Unternehmens betrachtet und untersucht. Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass die Wirksamkeit der Regelungsänderung vor dem Hintergrund der konzeptionellen Analyse entstehender Handlungsoptionen sowie der ersten erzielbaren empirischen Evidenz zu bestätigen ist. Relativ stärkere Unternehmen werden aufgrund ihrer vergangenen Unternehmensperformance auch künftig in der Lage sein, die Kosten sachverhaltsgestaltender Maßnahmen aufzubringen, um sich durch ein wirksames Signaling am Kapitalmarkt abzuheben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was geht in künftigen Azubis vor, wenn Arbeitgeber ihnen über Stellenausschreibungen Signale senden? Fühlen sie sich angesprochen? Fühlen sie sich überfordert?
Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit beantwortet.
Eine Gruppendiskussion mit einer Schulklasse gibt Aufschluss darüber, wie die Anforderungskriterien in Ausbildungsstellenausschreibungen auf potenzielle Bewerber wirken. Als Diskussionsgrundlage dient eine eigens hierfür entwickelte Musterstellenausschreibung, die auf der Analyse von 33 Stellenausschreibungen verschiedenster Berufsfelder fußt.
Die Ergebnisse liefern Personal- und Ausbildungsverantwortlichen neue Impulse und vermitteln Ansätze, die Unternehmen auf einfachem Wege Vorteile im Wettbewerb um Ausbildungsinteressierte verschaffen können. Lehrern und Eltern, die ihre Schüler und Kinder bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützen, kann diese Arbeit als wertvoller Ratgeber dienen, um einen besseren Einblick in die Welt der Auszubildendenrekrutierung zu erhalten.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Gunar Tewes stellt die konzeptionellen Grundlagen des Stakeholdermanagements und des Signaling dar, erörtert die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung in den Stakeholderkontext, erarbeitet eine Systematisierung von Signaltypen und stellt Implementierungsansätze dar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Welche Faktoren führen dazu, dass Anleger eine hohe oder eine niedrige Dividende präferierten? Seit dem Dividendenirrelevanztheorem haben sich zahlreiche Autoren mit dieser Frage beschäftig. Die Arbeit geht der Frage auf Basis zweier Privataktionärsbefragungen nach und überprüft dabei auch die Gültigkeit verhaltensökonomischer Erklärungsansätze.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Am 26. Januar 2005 hat das Bundesverfassungsgericht das allgemeine Studiengebührenverbot für verfassungswidrig erklärt und damit den Weg für die Einführung von Studiengebühren frei gemacht. Doch was bewirken Studiengebühren? Können Informationsasymmetrien zwischen Universitäten und Hochschulbewerbern verringert werden? Kann die Einführung von Studiengebühren zu einem besseren Match zwischen Universitäten und Studienbewerbern führen? Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit eine Antwort zu geben, indem die Signaling- und Screening-Funktion von Studiengebühren auf einem durch bilaterale Informationsasymmetrie gekennzeichneten Hochschulmarkt untersucht wird. Die theoretische Analyse zeigt, dass es durch die Einführung von Studiengebühren keinesfalls immer zu einem Abbau der Informationsasymmetrien und damit einem verbesserten Matching zwischen Studienbewerbern und Universitäten kommen muss, sondern dass sogar ein verschlechtertes Matching denkbar ist. Dieser zunächst überraschende Befund wird durch die empirische Analyse ausgewählter europäischer und außereuropäischer Hochschulsysteme mit variablen Studiengebühren bestätigt: Auch in der Realität haben sich nach der Einführung von Studiengebühren offenbar verschiedene Gleichgewichte unterschiedlicher Matching-Qualität eingestellt. Diese sind – gegeben die Ausgangssituation in den betrachteten Ländern – weitgehend kompatibel mit den Vorhersagen der theoretischen Analyse.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Die Tatsache, dass Konsumenten im Rahmen ihrer Kaufentscheidung aufgrund von Zeit-, Kosten- und Fähigkeitsrestriktionen nicht alle verfügbaren Produktinformationen verarbeiten können, veranlasst sie, Qualitätssignale zur Produktbeurteilung zu nutzen. Da Anbieter über die Qualität ihrer Produkte besser informiert sind als Nachfrager, können sie mit Hilfe geeigneter Qualitätssignale den Konsumenten Informationen über die Produktqualität vermitteln und dadurch das nachfragerseitige Informationsdefizit reduzieren. Wenngleich diese Thematik unter den Schlagwort "Signaling" sowohl in der volkswirtschaftlichen als auch in der betriebswirtschaftlichen Literatur vielfach untersucht wurde, greift die vorliegende Arbeit zurück auf einen bisher wenig genutzten Erklärungsansatz, die Cue Utilization Theorie, um zu analysieren, warum einzelne Qualitätssignale von Konsumenten in unterschiedlichem Ausmaß zur Qualitätsbeurteilung herangezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Erklärung der Wirkung verschiedener Signalmechanismen. Dazu wird aufbauend auf den Erkenntnissen der eingangs genannten Forschungsrichtungen mit Hilfe der Cue Utilization Theorie ein umfassendes Signalwirkungsmodell abgeleitet und einer umfangreichen empirischen Überprüfung unterzogen. Dabei stehen insbesondere die Determinanten der Signaleignung und deren Einflussgrößen im Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei zeigt sich, dass sowohl die aus Konsumentensicht beurteilungsrelevanten Produkteigenschaften (Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften) als auch die Reputation eines Anbieters das Potenzial eines Signals beeinflussen, die vom Konsumenten wahrgenommene Qualitätsunsicherheit zu reduzieren. Die somit zu erwartende unterschiedliche Wirkung der Signale liefert Anbietern wichtige Hinweise für einen gezielten Einsatz bestimmter Qualitätssignale im Sinne einer effektiven Signalingstrategie.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Unternehmenspraxis zeigt, dass Anleger eine klare Vorstellung darüber haben, wie die Dividendenpolitik «ihrer» Unternehmen auszusehen hat. Weicht ein Unternehmen hiervon ab, kann es zu deutlichen Unmutsbekundungen bzw. negativen Kapitalmarktreaktionen kommen. Welche Faktoren führen aber dazu, dass der einzelne Anleger eine hohe oder eine niedrige Dividende präferiert? Seit dem Dividendenirrelevanztheorem von Miller/Modigliani aus dem Jahr 1961 hat sich eine Vielzahl von Autoren mit dieser Frage beschäftigt. Dennoch wird sie bis heute als eine der zehn ungelösten Fragen der Finanzierungstheorien bezeichnet. Im Rahmen der Arbeit wird der Frage empirisch auf Basis der Daten zweier umfangreicher Privataktionärsbefragungen nachgegangen. Dabei werden nicht nur die klassischen Theorien sondern auch verhaltensökonomische Erklärungsansätze aufgearbeitet und auf ihre Gültigkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die breite Öffentlichkeit betrachtet die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals spätestens seit dem Ausbruch der Finanzkrise als einen wesentlichen Indikator zur Beurteilung der Qualität eines Unternehmens. Eine hohe Eigenkapitalquote verspricht demnach ein geringes Insolvenzrisiko, positive Wachstumsaussichten und Standfestigkeit des Unternehmens gegenüber Schwankungen des wirtschaftlichen Umfelds. Die Frage, ob das nach handelsrechtlichen Normen, nach IFRS oder nach US-GAAP ermittelte bilanzielle Eigenkapital diese hoch gesteckten Erwartungen erfüllt - diese Erwartungen erfüllen kann? - ist Gegenstand dieser Studie. Aufbauend auf den theoretischen Überlegungen werden im zweiten Teil des Buches die Vorschriften zur Eigenkapitalabgrenzung in der handelsrechtlichen Rechnungslegung, den IFRS sowie den US-GAAP im Detail analysiert. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Implikationen der Anwendung internationaler Normen zur Eigenkapitalabgrenzung auf deutsche Personengesellschaften gelegt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gunar Tewes stellt die konzeptionellen Grundlagen des Stakeholdermanagements und des Signaling dar, erörtert die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung in den Stakeholderkontext, erarbeitet eine Systematisierung von Signaltypen und stellt Implementierungsansätze dar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Demotivierte Mitarbeiter stellen in der Unternehmenspraxis ein ernstzunehmendes Problem dar, da sie im Regelfall ihren Arbeitseinsatz reduzieren und damit eine finanzielle Verschlechterung der Unternehmensergebnisse bewirken. Wenngleich im Zeitablauf die Demotivation als solche nicht hingenommen werden sollte, stellt sie für den Arbeitgeber häufig ein kurzfristig nicht änderbares Phänomen dar. Der Autor analysiert unterschiedliche Demotivationsniveaus und -ausprägungen von Mitarbeitern und untersucht die Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis und den Arbeitgebernutzen. Dabei wird hinterfragt, inwieweit der Arbeitgeber mit einer höheren variablen Entlohnung die Mitarbeiter wieder zu einem verstärkten Arbeitseinsatz bewegen kann. Da dies im Regelfall nicht vollständig gelingen dürfte, wird in einem weiteren Schritt der Arbeitseinsatz der Mitarbeiter in das Gehalt integriert. Dieser erfolgversprechende Ansatz wird in einem Einprojektmodell analysiert und anschliessend für eine Zweiprojektlandschaft ausgebaut. Alle Untersuchungen werden im Kontext eines Prinzipal-Agenten-Modells durchgeführt und anhand numerischer Beispiele visualisiert. Insgesamt möchte der Verfasser für den Themenkomplex der Mitarbeiterdemotivation sensibilisieren und Arbeitgebern Konstrukte an die Hand geben, die die negativen finanziellen Auswirkungen von Mitarbeiterdemotivation verringern helfen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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