Wem gehört die Schule? (E-Book)

Wem gehört die Schule? (E-Book) von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Die Schulreformen der letzten 30 Jahre führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Bei nach wie vor hoch gehaltenem Bildungsföderalismus sind einerseits Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wem gehört die Schule? (E-Book)

Wem gehört die Schule? (E-Book) von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen. Die Schulreformen der letzten 30 Jahre führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Bei nach wie vor hoch gehaltenem Bildungsföderalismus sind einerseits Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wem gehört die Schule? (E-Book)

Wem gehört die Schule? (E-Book) von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen. Die Schulreformen der letzten 30 Jahre führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Bei nach wie vor hoch gehaltenem Bildungsföderalismus sind einerseits Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wem gehört die Schule?

Wem gehört die Schule? von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Die Schulreformen der letzten Jahrzehnte führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Einerseits sind Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt. Dieser Band versammelt mögliche Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dispositive des Lernens

Dispositive des Lernens von Brandmayr,  Michael
Michael Brandmayr präsentiert eine diskursanalytische Untersuchung eines gegenwärtigen schulpädagogischen Leitbildes von Lernen. Was als ideale Art des Lernens erachtet und wie letztlich in der Schule gelernt wird, wird als Resultat eines gesellschaftlichen Diskurses betrachtet. Eine zentrale Annahme ist dabei, dass Praktiken des Lernens Prozesse von Subjektivierung anleiten und Deutungsmuster von idealem Lernen immer auch Deutungen enthalten, die über das Lernen selbst hinausgehen. Der Autor zeigt eine Rekonstruktion von Deutungsmustern auf Basis von drei Diskurssträngen – der Frage der Chancengleichheit im Bildungssystem, dem Postulat nach Freude am Lernen sowie der Kompetenzorientierung von Unterricht. Abschließend wird diskutiert, welche Funktion dem Lernen bei der Reproduktion von gesellschaftlichen Ideologien zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für handelnde Akteurinnen und Akteure ergeben können. 
Aktualisiert: 2023-05-30
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Dispositive des Lernens

Dispositive des Lernens von Brandmayr,  Michael
Michael Brandmayr präsentiert eine diskursanalytische Untersuchung eines gegenwärtigen schulpädagogischen Leitbildes von Lernen. Was als ideale Art des Lernens erachtet und wie letztlich in der Schule gelernt wird, wird als Resultat eines gesellschaftlichen Diskurses betrachtet. Eine zentrale Annahme ist dabei, dass Praktiken des Lernens Prozesse von Subjektivierung anleiten und Deutungsmuster von idealem Lernen immer auch Deutungen enthalten, die über das Lernen selbst hinausgehen. Der Autor zeigt eine Rekonstruktion von Deutungsmustern auf Basis von drei Diskurssträngen – der Frage der Chancengleichheit im Bildungssystem, dem Postulat nach Freude am Lernen sowie der Kompetenzorientierung von Unterricht. Abschließend wird diskutiert, welche Funktion dem Lernen bei der Reproduktion von gesellschaftlichen Ideologien zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für handelnde Akteurinnen und Akteure ergeben können. 
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wem gehört die Schule?

Wem gehört die Schule? von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Die Schulreformen der letzten Jahrzehnte führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Einerseits sind Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt. Dieser Band versammelt mögliche Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wem gehört die Schule?

Wem gehört die Schule? von Miller,  Damian, Oelkers,  Jürgen
Die Schulreformen der letzten Jahrzehnte führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Einerseits sind Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt. Dieser Band versammelt mögliche Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Bauten für die Bildung

Bauten für die Bildung von Spycher,  Ernst
Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Schulwesen, bedingt durch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht, in vielen Ländern zu einer staatlichen Angelegenheit. Der Schulhausbau als eigenständige, öffentliche Bauaufgabe in den schnell wachsenden Städten brachte neue Gebäudetypen hervor, die das Bild der Städte – mit regionalen Unterschieden – bis heute prägen. Die Schulhausarchitektur wurde ein wichtiges Element der neuen Stadtquartiere und beeinflusste öffentliche und private Bauten sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. An vielen Orten stehen historische Schulhausbauten heute unter Denkmalschutz. Die Entwicklungen und Veränderungen des Bildungswesens, als tragendes Element der Zivilgesellschaft, spielten in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Eine kontinuierliche Anpassung bestehender und neuer Schulhausbauten an die sich wandelnden pädagogischen Bedingungen war stets ein wesentlicher Faktor der Schulbauplanung. Die Basler Schulhausbauten haben seit der Einführung der Volksschule im Jahr 1880 immer wieder bedeutende Veränderungen erfahren. So hatte etwa das neue Schulgesetz von 1929 starke Auswirkungen auf die Nutzung bestehender und die Planung neuer Bauten. Zuletzt sind auf der Basis des 2010 beschlossenen Bildungsprojektes HarmoS neue Raumstandards für alle Schulstufen festgelegt worden. Der wachsende Raumbedarf hat die bislang umfassendste Schulraumoffensive ausgelöst. Der Blick zurück in die Geschichte kann helfen, solche Entwicklungen besser einzuordnen. Das Buch zeichnet die Entwicklung der Schulhausbauten in Basel-Stadt von 1845 bis 2015 anhand archivalischer Materialien, darunter zahlreiche historische Fotografien, nach. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung der Grundrissformen gelegt. Der Aufbau einer schematischen Grundrisstypologie ermöglicht es, die behandelten Bauten in einen schweizerischen und internationalen Kontext zu stellen
Aktualisiert: 2023-03-29
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Bauten für die Bildung

Bauten für die Bildung von Spycher,  Ernst
Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Schulwesen, bedingt durch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht, in vielen Ländern zu einer staatlichen Angelegenheit. Der Schulhausbau als eigenständige, öffentliche Bauaufgabe in den schnell wachsenden Städten brachte neue Gebäudetypen hervor, die das Bild der Städte – mit regionalen Unterschieden – bis heute prägen. Die Schulhausarchitektur wurde ein wichtiges Element der neuen Stadtquartiere und beeinflusste öffentliche und private Bauten sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. An vielen Orten stehen historische Schulhausbauten heute unter Denkmalschutz. Die Entwicklungen und Veränderungen des Bildungswesens, als tragendes Element der Zivilgesellschaft, spielten in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Eine kontinuierliche Anpassung bestehender und neuer Schulhausbauten an die sich wandelnden pädagogischen Bedingungen war stets ein wesentlicher Faktor der Schulbauplanung. Die Basler Schulhausbauten haben seit der Einführung der Volksschule im Jahr 1880 immer wieder bedeutende Veränderungen erfahren. So hatte etwa das neue Schulgesetz von 1929 starke Auswirkungen auf die Nutzung bestehender und die Planung neuer Bauten. Zuletzt sind auf der Basis des 2010 beschlossenen Bildungsprojektes HarmoS neue Raumstandards für alle Schulstufen festgelegt worden. Der wachsende Raumbedarf hat die bislang umfassendste Schulraumoffensive ausgelöst. Der Blick zurück in die Geschichte kann helfen, solche Entwicklungen besser einzuordnen. Das Buch zeichnet die Entwicklung der Schulhausbauten in Basel-Stadt von 1845 bis 2015 anhand archivalischer Materialien, darunter zahlreiche historische Fotografien, nach. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung der Grundrissformen gelegt. Der Aufbau einer schematischen Grundrisstypologie ermöglicht es, die behandelten Bauten in einen schweizerischen und internationalen Kontext zu stellen
Aktualisiert: 2023-03-13
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Dispositive des Lernens

Dispositive des Lernens von Brandmayr,  Michael
Michael Brandmayr präsentiert eine diskursanalytische Untersuchung eines gegenwärtigen schulpädagogischen Leitbildes von Lernen. Was als ideale Art des Lernens erachtet und wie letztlich in der Schule gelernt wird, wird als Resultat eines gesellschaftlichen Diskurses betrachtet. Eine zentrale Annahme ist dabei, dass Praktiken des Lernens Prozesse von Subjektivierung anleiten und Deutungsmuster von idealem Lernen immer auch Deutungen enthalten, die über das Lernen selbst hinausgehen. Der Autor zeigt eine Rekonstruktion von Deutungsmustern auf Basis von drei Diskurssträngen – der Frage der Chancengleichheit im Bildungssystem, dem Postulat nach Freude am Lernen sowie der Kompetenzorientierung von Unterricht. Abschließend wird diskutiert, welche Funktion dem Lernen bei der Reproduktion von gesellschaftlichen Ideologien zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für handelnde Akteurinnen und Akteure ergeben können. 
Aktualisiert: 2023-04-11
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Wem gehört die Schule? (E-Book)

Wem gehört die Schule? (E-Book) von Criblez,  Lucien, Miller,  Damian
Die Schulreformen der letzten 30 Jahre führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Bei nach wie vor hoch gehaltenem Bildungsföderalismus sind einerseits Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Bildungsstandards zwischen Politik und schulischem Alltag

Bildungsstandards zwischen Politik und schulischem Alltag von Altrichter,  Herbert, Heinrich,  Martin, Zuber,  Julia
In dem Band werden die Entstehungsbedingungen, Ziele, Umsetzungsstrategien und Veränderungen schulischer Arbeit durch die Einführung von Bildungsstandards, standardbezogenen Tests und deren Ergebnisrückmeldung im Schulsystem analysiert. Die Forschungsbeiträge greifen zentrale Aspekte der Bildungsstandard-Politik auf unterschiedlichen Ebenen des Schulsystems heraus und zeigen ein Spannungsfeld zwischen den politischen Vorgaben, Wirkungshoffnungen und schulischen Umsetzungshandlungen auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Schule im Umbruch begleiten

Schule im Umbruch begleiten von Hellmer,  Julia, Wittek,  Doris
Das Schulsystem in Deutschland ist im Umbruch. In allen Bundesländern wird schulpolitisch zur Diskussion gestellt, was Jahrzehnte selbstverständlich erschien. Schulen befinden sich in einem dauerhaften (derzeit deutlich spürbaren) Wandel, sei es von außen angestoßen, sei es durch innere Impulse initiiert. Die Ursachen dafür sind vielfältig: die demographischen Veränderungen und damit einhergehende sinkende Schülerzahlen, die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen im Spannungsfeld zwischen Pluralisierung und Individualisierung, die Befunde über eine starke Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der Herkunft und nicht zuletzt das mäßige Abschneiden der deutschen Schülerinnen und Schüler bei internationalen Schulleistungsstudien – um nur einige Kernpunkte zu nennen. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit der aktuellen Debatte um eine bewusste und systematische Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung auseinander und tragen dazu bei, die Entwicklung von Schule und Unterricht aus unterschiedlichen Perspektiven zu hinterfragen. So entstehen Reflexionsanlässe, die neue Perspektiven eröffnen können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wem gehört die Schule?

Wem gehört die Schule? von Criblez,  Lucien, Miller,  Damian
Die Schulreformen der letzten 30 Jahre führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Bei nach wie vor hoch gehaltenem Bildungsföderalismus sind einerseits Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Für alle! Die Basler Volksschule seit ihren Anfängen

Für alle! Die Basler Volksschule seit ihren Anfängen von Felder,  Pierre
Die Basler «Volksschule» gibt es im Gesetz erst seit 2008. Faktisch besteht sie jedoch seit 1880, als das nun demokratische  Basel – fünfzig Jahre nach Zürich – das erste umfassende Schulsystem schuf. Die Schule bestand aus sechs Klassen, von denen nur zwei für Mädchen waren. Die Inhalte, die unter Aufsicht der Pfarrherren vermittelt wurden, konzentrierten sich neben dem Lesenlernen auf Gottesfurcht und Gehorsam. Das reich bebilderte Buch eröffnet neue Einblicke in den damaligen Schulalltag. Es lässt das Spannungsfeld zwischen Reform und Praxis erkennen, beleuchtet etwa den Kampf gegen Seuchen sowie den Umgang mit den neu auftauchenden Fremdsprachigen und schildert die Entwicklung der Pädagogik und der Unterrichtsbedingungen. Dabei wird deutlich, wie eng die Schulgeschichte mit dem Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik verflochten ist.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Bildungsstandards zwischen Politik und schulischem Alltag

Bildungsstandards zwischen Politik und schulischem Alltag von Altrichter,  Herbert, Heinrich,  Martin, Zuber,  Julia
In dem Band werden die Entstehungsbedingungen, Ziele, Umsetzungsstrategien und Veränderungen schulischer Arbeit durch die Einführung von Bildungsstandards, standardbezogenen Tests und deren Ergebnisrückmeldung im Schulsystem analysiert. Die Forschungsbeiträge greifen zentrale Aspekte der Bildungsstandard-Politik auf unterschiedlichen Ebenen des Schulsystems heraus und zeigen ein Spannungsfeld zwischen den politischen Vorgaben, Wirkungshoffnungen und schulischen Umsetzungshandlungen auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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