Zugewinnausgleich und Unterhalt.

Zugewinnausgleich und Unterhalt. von Balzer,  Dominik
Zugewinnausgleich und Unterhalt sind zentrale Rechtsinstitute des deutschen Scheidungsfolgenrechts. Obgleich getrennt geregelt, ist es vielfach notwendig, bei ihrer Anwendung das jeweils andere Rechtsinstitut zu berücksichtigen. Dominik Balzer widmet sich der Frage, in welchen Konstellationen deren Zusammenwirken zu Problemen führt und wie diese zu lösen sind. Ausgangspunkt ist das vom BGH postulierte sog. Doppelverwertungsverbot: Ein Ehegatte darf nicht zweifach, d. h. güter- und unterhaltsrechtlich, an einer Vermögensposition des anderen Gatten teilhaben. Dies ergibt sich aus dem Halbteilungsgrundsatz. Betroffen sind etwa Abfindungen, Schulden und Unternehmensanteile. Das Problem ist nach den Regeln der elektiven Konkurrenz zu lösen: Soweit ein Vermögensposten tatsächlich ausgeglichen wurde, bleibt der Vermögensposten beim jeweils anderen Institut unberücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zugewinnausgleich und Unterhalt.

Zugewinnausgleich und Unterhalt. von Balzer,  Dominik
Zugewinnausgleich und Unterhalt sind zentrale Rechtsinstitute des deutschen Scheidungsfolgenrechts. Obgleich getrennt geregelt, ist es vielfach notwendig, bei ihrer Anwendung das jeweils andere Rechtsinstitut zu berücksichtigen. Dominik Balzer widmet sich der Frage, in welchen Konstellationen deren Zusammenwirken zu Problemen führt und wie diese zu lösen sind. Ausgangspunkt ist das vom BGH postulierte sog. Doppelverwertungsverbot: Ein Ehegatte darf nicht zweifach, d. h. güter- und unterhaltsrechtlich, an einer Vermögensposition des anderen Gatten teilhaben. Dies ergibt sich aus dem Halbteilungsgrundsatz. Betroffen sind etwa Abfindungen, Schulden und Unternehmensanteile. Das Problem ist nach den Regeln der elektiven Konkurrenz zu lösen: Soweit ein Vermögensposten tatsächlich ausgeglichen wurde, bleibt der Vermögensposten beim jeweils anderen Institut unberücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zugewinnausgleich und Unterhalt.

Zugewinnausgleich und Unterhalt. von Balzer,  Dominik
Zugewinnausgleich und Unterhalt sind zentrale Rechtsinstitute des deutschen Scheidungsfolgenrechts. Obgleich getrennt geregelt, ist es vielfach notwendig, bei ihrer Anwendung das jeweils andere Rechtsinstitut zu berücksichtigen. Dominik Balzer widmet sich der Frage, in welchen Konstellationen deren Zusammenwirken zu Problemen führt und wie diese zu lösen sind. Ausgangspunkt ist das vom BGH postulierte sog. Doppelverwertungsverbot: Ein Ehegatte darf nicht zweifach, d. h. güter- und unterhaltsrechtlich, an einer Vermögensposition des anderen Gatten teilhaben. Dies ergibt sich aus dem Halbteilungsgrundsatz. Betroffen sind etwa Abfindungen, Schulden und Unternehmensanteile. Das Problem ist nach den Regeln der elektiven Konkurrenz zu lösen: Soweit ein Vermögensposten tatsächlich ausgeglichen wurde, bleibt der Vermögensposten beim jeweils anderen Institut unberücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung

Die Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung von Guggenberger,  Tanja
Das vorliegende Werk widmet sich dem rechtlichen Schicksal der Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung und stellt folgende Themenbereiche in den Fokus:• Definition der Ehewohnung• Sonderstellung der Ehewohnung im Aufteilungsrecht• Gerichtliche Aufteilungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rechte und Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung• Billigkeitserwägungen• Vertragliche Aufteilungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt auf Vorausvereinbarungen nach § 97 Abs 1-4 EheG Die Ehewohnung, das in der Praxis zumeist wertvollste aufzuteilende Gut der Ehegatten, unterliegt in der nachehelichen Vermögensaufteilung einigen Sonderregelungen. Die Autorin analysiert die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, zeigt Problembereiche und ungelöste Rechtsfragen auf und bietet unter Einbeziehung der Literatur sowie der zahlreichen Judikatur zum Aufteilungsrecht geeignete Lösungsansätze an.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht von Benner, Benner,  Susanne
Der Inhalt: Der Klausurenkurs mit Repetitorium gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die Klausuren aus diesen Rechtsgebieten im Examen an die Hand. Typische Musterklausuren werden exemplarisch und realitätsnah gelöst, mit dem Ziel der Einarbeitung in die Technik der Fallbearbeitung und der Einübung typischer Argumentationsmuster. Vorüberlegungen und eine vorangestellte knappe Lösungsskizze dienen der raschen ersten Orientierung. Die Entstehung der Lösung kann anhand von ausformulierten Musterlösungen sodann Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Auf jede Falllösung folgt ein Abschnitt "Repetitorium", in dem das Wichtigste zu besonders klausurrelevanten Problemen zusammengefasst und somit die Möglichkeit der vertiefenden Wiederholung unter Zugrundelegung der Lehrbücher eröffnet wird. Die in diesem Band enthaltenen 18 Fälle und die ihnen zugeordneten Repetitorien vermitteln den Kernbestand des familien- bzw. erbrechtlichen Wissens und decken damit die prüfungsrelevanten Fragenkreise zu einem erheblichen Teil ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Internationales Scheidungsrecht

Internationales Scheidungsrecht von Henrich,  Dieter
Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen. Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt. Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten. "… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird." (Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen. Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt. Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten. "… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird." (Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell

Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell von Schroeder,  Daniela
Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen. So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert. Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht von Benner,  Susanne A.
Der Klausurenkurs mit Repetitorium gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die Klausuren aus diesen Rechtsgebieten im Examen an die Hand. Typische Musterklausuren werden exemplarisch und realitätsnah gelöst, mit dem Ziel der Einarbeitung in die Technik der Fallbearbeitung und der Einübung typischer Argumentationsmuster. Vorüberlegungen und eine vorangestellte knappe Lösungsskizze dienen der raschen ersten Orientierung. Die Entstehung der Lösung kann anhand von ausformulierten Musterlösungen sodann Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Auf jede Falllösung folgt ein Abschnitt "Repetitorium", in dem das Wichtigste zu besonders klausurrelevanten Problemen zusammengefasst und somit die Möglichkeit der vertiefenden Wiederholung unter Zugrundelegung der Lehrbücher eröffnet wird. Die in diesem Band enthaltenen 18 Fälle und die ihnen zugeordneten Repetitorien vermitteln den Kernbestand des familien- bzw. erbrechtlichen Wissens und decken damit die prüfungsrelevanten Fragenkreise zu einem erheblichen Teil ab.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht von Benner, Benner,  Susanne
Der Inhalt: Der Klausurenkurs mit Repetitorium gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die Klausuren aus diesen Rechtsgebieten im Examen an die Hand. Typische Musterklausuren werden exemplarisch und realitätsnah gelöst, mit dem Ziel der Einarbeitung in die Technik der Fallbearbeitung und der Einübung typischer Argumentationsmuster. Vorüberlegungen und eine vorangestellte knappe Lösungsskizze dienen der raschen ersten Orientierung. Die Entstehung der Lösung kann anhand von ausformulierten Musterlösungen sodann Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Auf jede Falllösung folgt ein Abschnitt "Repetitorium", in dem das Wichtigste zu besonders klausurrelevanten Problemen zusammengefasst und somit die Möglichkeit der vertiefenden Wiederholung unter Zugrundelegung der Lehrbücher eröffnet wird. Die in diesem Band enthaltenen 18 Fälle und die ihnen zugeordneten Repetitorien vermitteln den Kernbestand des familien- bzw. erbrechtlichen Wissens und decken damit die prüfungsrelevanten Fragenkreise zu einem erheblichen Teil ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Scheidung beginnt unterm Weihnachtsbaum

Die Scheidung beginnt unterm Weihnachtsbaum von Betzel,  Max
Nach 28 Jahren Ehe merken Könzelsmann-Busch und seine Frau, dass sie nicht zusammen passen und lassen sich scheiden. Um die negative Situation aufarbeiten zu können, geht er zu einem Psychologen in Stuttgart, der ihm rät, Geschiedene zu fragen, wie sie ihre Scheidung mental bewältigt haben. In der Straßenbahn läuft sich eine von Könzelsmann-Busch gestartete Umfrageaktion aus dem Ruder. Danach besucht er das Statistische Landesamt Baden-Württemberg und erfährt erstaunliches bis unwirkliches zum Thema Ehescheidungen, inklusive Vermeidung und Folgen.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung

Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung von Barth-Richtarz,  Judit
Judit Barth-Richtarz zeigt auf, wie die Sorgerechtsform auf zentrale Entwicklungsbedingungen der Kinder in der Nachscheidungsfamilie Einfluss nimmt – wie etwa das Ausmaß an Kontakt des Kindes zu beiden Eltern, die Beteiligung des getrennt lebenden Elternteils an Betreuung und Erziehung des Kindes oder das Konfliktklima zwischen den Eltern. Darauf basierend beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, welche Schlüsse für die Beratung von Familien, die von Scheidung betroffen sind, zu ziehen sind.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung

Die Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung von Guggenberger,  Tanja
Das vorliegende Werk widmet sich dem rechtlichen Schicksal der Ehewohnung in der nachehelichen Vermögensaufteilung und stellt folgende Themenbereiche in den Fokus:• Definition der Ehewohnung• Sonderstellung der Ehewohnung im Aufteilungsrecht• Gerichtliche Aufteilungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rechte und Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung• Billigkeitserwägungen• Vertragliche Aufteilungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt auf Vorausvereinbarungen nach § 97 Abs 1-4 EheG Die Ehewohnung, das in der Praxis zumeist wertvollste aufzuteilende Gut der Ehegatten, unterliegt in der nachehelichen Vermögensaufteilung einigen Sonderregelungen. Die Autorin analysiert die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, zeigt Problembereiche und ungelöste Rechtsfragen auf und bietet unter Einbeziehung der Literatur sowie der zahlreichen Judikatur zum Aufteilungsrecht geeignete Lösungsansätze an.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Ehescheidung im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht

Die Ehescheidung im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht von Schneider,  Josef
Mit zahlreichen neuen Beispielen zu der Aufteilung der Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen bzw. Handwerkerleistungen in Trennungs- und Scheidungsfällen, zum Versorgungsausgleich sowie zur Berücksichtigung von Steuererstattungen Steueroptimale Beratung über die Scheidungsfolgen im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle 2013 Nicht erst die Ehescheidung, sondern bereits »das dauernde Getrenntleben» führt zu gravierenden einkommensteuerrechtlichen Konsequenzen, die zu einer beträchtlichen Mehrsteuerbelastung der geschiedenen bzw. dauernd getrennt lebenden Ehegatten führen können. Dieses Buch verschafft einen Überblick über die zivil- und ertragsteuerrechtlichen Folgen der Eheschließung sowie über die ertragsteuerrechtlichen Folgen der Geburt der Kinder. Nach der Darstellung der Grundsätze der Ehegattenbesteuerung werden die Scheidungsfolgen im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht mit den Möglichkeiten der Ehegattenveranlagung im Trennungs- und Scheidungsjahr ausführlich und praxisnah erläutert. Weiterhin werden die zivilrechtlichen Unterhaltszahlungen zwischen den getrennt lebenden bzw. geschiedenen Ehegatten mit deren ertragsteuerlichen Folgen dargestellt. Außerdem erfolgt eine intensive Information über das begrenzte Realsplitting sowie über die Rechte und Pflichten des Gebers bzw. des Empfängers der Unterhaltsleistungen. Ausführlich erläutert wird auch die Alternative zum Sonderausgabenabzug – Berücksichtigung der Unterhaltszahlungen als außergewöhnliche Belastung. Die Auswirkungen der Ehescheidung auf den Kindesunterhalt sowie auf die Berücksichtigung der Kinder- und Betreuungsfreibeträge der Geschiedenen wird mit ausführlicher Darstellung der Berechnung des unterhaltsrechtlichen Einkommens auf der Grundlage der Unterhaltsleitlinien der Oberlandesgerichte erläutert. Die Übertragung der Kinderfreibeträge, die Behandlung der Scheidungskosten, die Einteilung der Geschiedenen in die jeweiligen Steuerklassen sowie die Voraussetzungen für die Gewährung des Entlastungsbetrages für Alleinerziehende sind weitere Schwerpunkte dieses Buches.
Aktualisiert: 2021-09-14
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