Gehen

Gehen von Berf,  Paul, Espedal,  Tomas
Gehen, um zu verstehen Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich, nach Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Städte. Bestimmt vom Rhythmus harten Gehens, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung, tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurückgeworfen, was bleibt, wer ist man? Von der norwegischen Öffentlichkeit begeistert aufgenommen, ist Gehen ein hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage, den Paul Berf präzise und rhythmisch ins Deutsche übertragen hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paris

Paris von Beyer,  Marit, Prokopowitsch,  Malte, Rilke,  Rainer Maria, Satie,  Erik, Trummer,  Olivia
Das Hörbuch ist ein literarisches und musikalisches Portrait von Paris mit Werken von Rainer Maria Rilke und Erik Satie. Rainer Maria Rilke reist zwischen 1902 und 1925 immer wieder nach Paris und schreibt über die Eindrücke der Stadt. Marit Beyer liest »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« und »Neue Gedichte« von Rainer Maria Rilke. Olivia Trummer spielt »Gnossiennes« und »Gymnopédies« von Erik Satie.
Aktualisiert: 2021-12-12
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Gehen

Gehen von Berf,  Paul, Espedal,  Tomas
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt, zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich und Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Landschaften und Städte. Bestimmt vom Rhythmus eines harten Gangs, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurück geworfen, was bleibt, wer ist man? Espedals meistgelesenes Buch: Gehen ist ein hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage, den Paul Berf präzise und rhythmisch ins Deutsche übertragen hat.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Laufhaus

Laufhaus von Weidinger,  Georg
LAUFHAUS – BUCHMUSIK Entsprechend dem Verlauf des Romans „LAUFHAUS“ von Georg Weidinger bildet die Live-Aufnahme des Konzerts vom 11. November 1983 im Großen Musikvereinssaal, gespielt von Adalbert Mankovski, einen Teil der CD. Im anderen Teil hört man Alfred Kovalski am Klavier mit Chopin, Satie und Kovalski und zwei seiner Kompositionen für Orchester ... Die Audio-CD „LAUFHAUS-BUCHMUSIK“ fügt den Worten des Romans und Ihren persönlichen Bildern im Kopf noch den Original-Soundtrack dazu. Dabei ist Georg Weidinger Interpret am Klavier von Werken von Alexander Skrjabin, Franz Schubert, Eric Satie, Frédéric Chopin und Georg Weidinger, und er ist Komponist der Melodien des Romans, wie dem „Aurelia-Motiv“, sowie der Orchesterklänge. Im beigefügten Booklet sind die Querverbindungen des Romans mit den jeweiligen Musikstücken ausführlich dargestellt. Georg Weidinger schafft mit dem Großprojekt LAUFHAUS das, wovon der Komponist Alexander Skrjabin, der eine große Rolle sowohl in dem Roman als auch auf der Audio-CD spielt, geträumt hat: Die Verschmelzung der Musik mit verschiedensten Sinneseindrücken und Wahrnehmungen, das Auflösen im Strom der Zeit ... Beispiel aus dem Booklet: „Und ratet mal, wie die CD heißen wird?!“, fragte Alfred in die Runde. „LAUFHAUS!“, alle unisono. Alle lachten. (Buch Seite 428) „LAUFHAUS“, CD herausgebracht von Alfred Konvalski und Adalbert Mankovski, erschienen am 23. September 2020 anlässlich ihrer gemeinsamen Europa-Tournee. Ich verlor sie. Ich habe sie nie mehr wiedergesehen. Hoffentlich ging es ihr gut in Amerika. Hoffentlich haben ihre Mutter und sie das Glück endlich gefunden! Jeden Abend vor dem Schlafengehen bete ich für sie. Ich hatte bis zu Aurelias Abreise nie regelmäßig gebetet. Seit sie weg war, betete ich jeden Abend, bete noch heute jeden Abend still vor mich hin, dass es ihr bitte, lieber Gott, gut ginge. (Buch Seite 150)
Aktualisiert: 2019-09-13
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Gehen

Gehen von Berf,  Paul, Espedal,  Tomas
Gehen, um zu verstehen Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich, nach Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Städte. Bestimmt vom Rhythmus harten Gehens, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung, tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurückgeworfen, was bleibt, wer ist man? Von der norwegischen Öffentlichkeit begeistert aufgenommen, ist Gehen ein hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage, den Paul Berf präzise und rhythmisch ins Deutsche übertragen hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Satie’s Parade (1917)

Satie’s Parade (1917) von Kollinger,  Franziska
„Ce que je suis“ – „Was ich bin“ – mit diesen Worten überschrieb Erik Satie ein Fragment seiner Mémoires d'un Amnésique. Doch was Satie war und was er heute ist, darüber herrscht in der Musikgeschichte weder Klarheit noch Einigkeit. Während er der zeitgenössischen Presse noch nicht einmal als Komponist galt, geschweige denn als ernstzunehmender Musiker Akzeptanz fand, begegnete ihm die Musikkritik in seinen späten Jahren und nach seinem Tod zwar schon wesentlich wohlwollender, aber auch hier bekleidete er lange Zeit das Amt des Außenseiters, der von wenigen, zumeist ‚rebellischen‘ Komponisten gegen seine Widersacher verteidigt wurde: In den einschlägigen Musikgeschichten Anfang des 20. Jahrhunderts fehlt ein Eintrag „Satie“, und auch in der Musikforschung finden sich nur einige wenige Abhandlungen zu jenem Komponisten, der heute als Wegbereiter der Moderne gehandelt wird und dessen Kompositionen insbesondere aus Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken sind.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Gehen

Gehen von Berf,  Paul, Espedal,  Tomas
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich, nach Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Städte. Bestimmt vom Rhythmus harten Gehens, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung, tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurückgeworfen, was bleibt, wer ist man?
Aktualisiert: 2021-01-18
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Kompositionen mit doppeltem Boden

Kompositionen mit doppeltem Boden von Schmidt,  Uta
Musik und Ironie miteinander verknüpfen zu wollen, scheint auf den ersten Blick ein aussichtsloses Unterfangen zu sein. Während für Ironie mehrere, mindestens jedoch zwei Bedeutungsebenen erforderlich sind, von denen die eine sich meist konträr zur anderen verhält, wird in Bezug auf die Musik nach wie vor diskutiert, ob beziehungsweise inwiefern diese überhaupt Bedeutung transportieren könne. Auf rein definitorischer Ebene schließen sich die beiden Begriffe demnach gegenseitig aus, so dass der Ausdruck 'musikalische Ironie' bei oberflächlicher Betrachtung widersprüchlich wirkt. Der Grund dafür, dass sich die Autorin dennoch so ausführlich diesem Thema widmet, liegt in der Musik selbst, denn diese scheint sich um solch theoretische Prämissen nicht zu kümmern. Ungeachtet der begrifflichen Schwierigkeiten, die der Ausdruck 'musikalische Ironie' hervorruft, gibt es Kompositionen, die interessanterweise dennoch auf genau dieses Phänomen hindeuten. Um sich einen Überblick über die Ironieproblematik zu verschaffen, ist es notwendig, zunächst den Begriff selbst zu untersuchen und im Kontext der historischen und aktuellen Diskussionslage zu beleuchten. Nach diesem historischen Aufriss, der versucht, sämtliche potentiellen Herkunftsbereiche der Ironie zu berücksichtigen, erfolgt eine Konzentration auf jene Ironiedefinition, mit der in den folgenden Kapiteln gearbeitet werden soll, um diese Definition auf ihre Eigenschaften und Funktionen hin zu untersuchen. Diese ersten theoretischen Überlegungen führen schließlich in einer Zwischenbilanz zu einer erneuten Betrachtung der Fragestellung, die zu diesem Zeitpunkt noch einmal revidiert oder gegebenenfalls auch erweitert werden kann. Hier sollen die Bedeutung einer teils theoretischen, teils phänomenbezogenen Herangehensweise sowie die Kombination beider Methoden noch einmal ausführlicher thematisiert werden, bevor sich der analytische Teil der Arbeit anschließt. Der intensiven Behandlung und Gegenüberstellung der beiden Komponisten Satie und Schostakowitsch beziehungsweise ihrer Kompositionsstile in Bezug auf die Ironiefrage folgt schließlich ein Rückbezug auf die theoretischen Vorüberlegungen. Hier soll das Phänomen der Ironie mit jenem des Humors in Verbindung gebracht werden, der häufig in enger Verwandtschaft mit der Ironie erscheint und besonders im Zusammenhang mit der Rezeption Saties eine große Rolle spielt. Ausgehend von den Ergebnissen aus den musikalischen Analysen kann hier nachvollzogen werden, inwiefern der jeweilige Begriff bei beiden Komponisten angemessen ist, beziehungsweise wo er gerade nicht angemessen ist. Weitere Informationen unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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