Übersetzung als Erinnerung

Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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A.E.

A.E. von Krell,  Tina
Marcel Reich-Ranicki lernte ihn noch kennen, einen der ersten großen Feuilletonisten Deutschlands – den meisten wird der Name Arthur Eloesser allerdings nicht mehr geläufig sein. Er war Schriftsteller, Journalist, Jude – und genau wegen Letzterem hat sich sein Werk kaum überliefert. Dabei ist Eloesser ein aufregender Beobachter seiner Zeit. Seine Texte lassen einen Blick in das „geistige Gesicht Berlins“ zu, das um 1900 zur Weltmetropole aufstieg. Als gebürtiger Berliner verstand Eloesser den wahren Großstädter als Phlegmatiker: Ohne Pathos oder vorschnellen Überschwang rezensierte er Aufführungen in der Theaterstadt Berlin, verfasste Kritiken zeitgenössischer europäischer – allem voran französischer – Literatur und hatte damit einen nicht zu unterschätzenden Einfluss darauf, was gelesen und was verpönt wurde. Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang vor allem seine in den späteren Jahren publizierten Großstadtporträts, in denen er bescheiden liebevolle „Beobachtungen und Betrachtungen alten und neuen Berlinertums“ verfasste. Die in dieser Edition zusammengetragenen Feuilletons umfassen das komplette frühe Schaffen Arthur Eloessers von 1900-1913 und markieren den Beginn seiner schriftstellerischen und journalistischen Laufbahn. Die Edition ist mit einer Einleitung und Kommentaren versehen sowie einem umfangreichen Registerapparat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Sachbuch in der DDR

Das Sachbuch in der DDR von Links,  Christoph, Schütz,  Erhard
Christoph Links: Sachbuch oder populärwissenschaftliche Literatur? Zur Stellung des Sachbuchs in der DDR-Literaturlandschaft Gerd Dietrich: »Weltall Erde Mensch« Best- und Longseller: drei Phasen – drei Probleme Stefan Wolle: Als Gestern noch Morgen war Die Zukunftsbücher von Karl Böhm und Rolf Dörge Kerstin Stüssel: Das Glück braucht Verbündete. Beziehungs- und Sexualratgeber in der DDR Thomas Keiderling: Wissen für die Massen Populäre Lexika in vielfältiger Gestalt Siegfried Lokatis: Probleme der Angler, Bergsteiger, Kellner und Nacktbader Zur Zensur von Sach- und Fachbüchern in der DDR Bernhard Metz: Man liest ein Sachbuch anders als einen Roman DDR-Sachbücher aus buchgestalterischer Perspektive Christian Adam: Der lange Schatten Der Einfluss von Autoren und Themen aus der Zeit vor 1945 auf das Sachbuch in der DDR Christoph Links: »Die Wirklichkeit ist der größte Feind des Sozialismus« Zur Situation der literarischen Publizistikautoren in der DDR Christoph Links: Die wichtigsten Sachbuchverlage der DDR Ein firmengeschichtlicher Überblick Peter Michael Fritsch: Auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer Meine Erfahrungen als Sachbuchlektor im Berliner Verlag Die Wirtschaft Mathis Glenewinkel, Kassandra Mai: Populärwissenschaftliche Bücher im Leipziger Fachbuchverlag. Ein Interview mit der langjährigen Lektorin Helga Schmiedel Kerstin Hohner: Die Blaue Reihe im Rostocker Hinstorff Verlag Erfolge mit maritimer Literatur Heike Elisabeth Jüngst: DDR-Kindersachbücher – was bleibt? Eine spontane Umfrage Dietrich Löffler: Produktion und Rezeption von Sachliteratur in der DDR Ein literatursoziologischer Rückblick
Aktualisiert: 2023-03-09
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1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in populären Medien

1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in populären Medien von Meierhofer,  Christian, Schikowski,  Michael
Christian Meierhofer: ›Neues Reich‹, alte Rhetorik und populäre Deutungen. Zur Kriegspublizistik von 1870/71 – Johannes Waßmer: Erzählen am Ende der Geschichte. Der Krieg von 1870/71 und eine Vergangenheit ohne Zukunft in Gustav Freytags Die Ahnen – Franz Fromholzer: Moltkes Stilkunst. Zur Geschichte des deutsch-französischen Krieges von 1870–71 – Johann Georg Lughofer: Der mediale, soziale und individuelle Kontext des Deutsch-Französischen Krieges in Bertha von Suttners Die Waffen nieder! – Stephanie Großmann: »Das Herz Europa’s schlägt hinfort am Rhein«. Literarische Konstruktionen des neu gebildeten Deutschen Kaiserreichs und ihre Popularisierung in Paul Heyses Der Friede (1871) – Sebastian Speth: Patriotischer Unfug. Wernings Festspiel 1870–71 und die Suche des Dürerbunds nach einer vaterländischen Erinnerungskultur – Michael Schikowski: Der tote Ast der Erinnerung. Miszelle
Aktualisiert: 2022-09-27
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Non Fiktion

Non Fiktion von Kling,  Alexander, Meierhofer,  Christian
Alexander Kling und Christian Meierhofer: Das ökologische Sachbuch – zur Einleitung Oliver Völker: Schleim, Milch, Wolken. Ökologische Erzählstrategien in Jules Michelets La Mer Alexander Kling: Zusammenhangwissen. Zur Verschränkung von Heimatkunde und Ökologie im 19. Jahrhundert und in Friedrich Junges Der Dorfteich als Lebensgemeinschaft (1885) Christian Meierhofer: Innen-, Um- und Zeichenwelt. Jakob von Uexkülls biosemiotische und buchmediale Grundlegungen der Ökologie Hans-Joachim Schott: Heterogenese. Politische Perspektiven in Félix Guattaris Ökosophie Mira Shah: Ein großes Kaleidoskop räumlich-zeitlicher Struktur. Edward O. Wilsons populäre Ökologie der Diversität Ursula Klingenböck: Gegen den Strom schwimmen. Ökologie und Ökologiekritik in Timothy Mortons Ökologisch sein Christine Kanz: Nature Writing oder ›Kritisches Naturschreiben‹? Plädoyer für eine neue Kategorie Christoph Richter-Rodiek: »To speak a word for Nature«. Robert Macfarlanes Landmarks und das ›New‹ Nature Writing in Großbritannien Solvejg Nitzke: Baumkunden. Erzählte Ökologien des Waldes zwischen Wissenschaft und Nature Writing Shreya Gaikwad: Tierfreundlich ist ökofreundlich. Tierethik als Ausgangspunkt für Umweltethik – eine Bücherschau zu Wohlleben, Sezgin und Foster May Mergenthaler und Kassi Burnett: Fridays for Future zwischen Ökologie und Gerechtigkeit. Eine Instagram-Fallstudie
Aktualisiert: 2021-09-23
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Animal Print

Animal Print von Schikowski,  Michael, Schneider,  Ute
Michael Schikowski: Nach der Klaue des Löwen Im Zoo der Sachtexte von Brehm bis Wohlleben – Wiebke Helm: »Der Grzimek des Ostens« Heinrich Dathe und seine populären Tiersachbücher – Björn Spiekermann: Der Mensch im Tier Populärwissenschaft als Kulturkritik in Konrad Lorenz’ Longseller Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen (1949) – Patricia A. Gwozdz: Die Tierflüsterer. Konrad Lorenz, Niko Tinbergen und die »poetische Lizenz« des ethologischen Genres seit den 1960er Jahren – Marie-Helene Wichmann: »Süße Küsse« für »heiße Bienen« Honigbienen in der Darstellung populärwissenschaftlicher Bienensachbücher – Ursula Klingenböck: ›Primaten‹ der Vogelwelt. Populäre Tiersachbücher zur Gattung Corvus – Alexander Kling: Vor der Rückkehr. Zu den textuellen Strategien von Erik Zimens Wolfssachbüchern zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und kulturgeschichtlichem Engagement
Aktualisiert: 2021-05-06
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Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen

Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen von Sparenberg,  Tim, Weber,  Philipp
Aus dem Inhalt: Tim Sparenberg und Philipp Weber: Einstein liest Lukrez. Zur Formengeschichte der Kosmologie – Philipp Weber: Vom Lehrgedicht zur Prosa. Zur Geschichte der literarischen Kosmologie vom frühen 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts – Tim Sparenberg: Aphrodites illegitime Kinder. Gattungsgesetze literarischer Kosmologie zwischen Lehrgedicht, Drama, Feuilleton und Sachbuch im 19. und frühen 20. Jahrhundert – Christian Meierhofer: Umlauf und Umschrift. Die populäre Kosmologie und ihre weltanschauliche Aneignung bei Haeckel, Bölsche und Schlaf – Franz Josef Wetz: Der Weltraum – ein Albtraum? Kosmos und Existenz – Tim Sparenberg und Philipp Weber: Kosmos und Textkontinuum. Das Wissen von Astronomie und Kosmologie im populären Sachbuch (Humboldt, Bölsche, Meyer) – Timothy Attanucci: Das neuere Sachbuch der theoretischen Physik. Versuch über eine Poetik des populärwissenschaftlichen genus grande.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Übersetzung als Erinnerung von Harsch,  Georg Felix
In den 1950er-Jahren spielten übersetzte Sachbücher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung von Diskursräumen zu den NS-Verbrechen in der BRD und in der DDR. Die Übersetzung war für eine kleine Gruppe von Akteur*innen ein wichtiges Instrument, mit dem sie explizites Wissen in den deutschen Diskurs einschreiben wollten. Georg Felix Harsch beschreibt, wie dieser Sprachtransfer nicht-nationalsozialistische deutsche Sprachformen zum NS-Massenmord entwickelte, wie diese Sprache marginalisiert wurde und wie Übersetzer*innen dennoch Grundlagen für einen ehrlich erinnernden Diskurs schafften, der sich überwiegend erst Jahrzehnte später entfalten konnte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen

Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen von Schneider,  Thomas F.
Emil Ludwig (1881–1948) zählte zu den bekanntesten, international renommiertesten und einflussreichsten deutschsprachigen Schriftstellern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; aktuell ist er nahezu vergessen, seine Werke sind im deutschen Buchhandel nicht erhältlich. Emil Ludwig war vor allem bekannt und umstritten wegen seiner zahlreichen Biografien, u.a. zu Goethe, Napoleon, Bismarck oder Wilhelm II. In seinen mehr als 100 Buchveröffentlichungen und mehreren Tausend Beiträgen für Zeitschriften und Zeitungen positionierte sich Ludwig darüber hinaus als Pazifist, überzeugter Befürworter einer europäischen Einigung und insbesondere während seines Exils in der Schweiz und den USA als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten zum Teil erstmals einzelne Phasen und Schriften in Biografie und Werk Ludwigs vor dem jeweiligen historischen Hintergrund: Ludwig als Kriegsbericht- erstatter im Ersten Weltkrieg, seine politischen Schriften während der Weimarer Republik, seine Interviews mit zeitgenössischen Politikern oder die politischen Aktivitäten im amerikanischen Exil.
Aktualisiert: 2020-01-21
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