Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Ende des Informationsjournalismus

Das Ende des Informationsjournalismus von Homburg,  Stefan, Mitschka,  Jochen, Müller,  Maren, Stern,  Otto
Seit langem erleiden die Leitmedien einen schleichenden Vertrauensverlust und sind mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Leser nicht neutral zu informieren, sondern mehr oder weniger Regierungspropaganda zu verbreiten. Das hat es natürlich immer in gewissem Grade gegeben, und man sollte die Wirklichkeit nicht schönreden. Veritable Konfrontationen zwischen Medien und Regierung vom Kaliber der Spiegel-Affäre sind heute freilich schwer vorstellbar. Nach meiner Erinnerung markiert die sogenannte Bankenkrise von 2008 eine wichtige Zäsur. Damals wurden Gewinne privat gehalten und Verluste sozialisiert, was elementaren Regeln der Marktwirtschaft widerspricht. Um nicht missverstanden zu werden: Man hätte durchaus einzelne Sparer, die nach Bankeninsolvenz Geld verloren haben, durch Steuermittel teilentschädigen können. In diesem Fall wären die großen Institute, die sich schlicht verzockt hatten, weitgehend und zum Wohle der Volkswirtschaft verschwunden. Statt dessen wurden die Banken und ihre Eigentümer selbst Adressaten staatlicher Subventionen und auf diese Weise künstlich am Leben gehalten. Um dies den Bürgern verständlich zu machen, bedurfte es einer enormen propagandistischen Leistung – die nach einigen Jahren forciert wurde, als das Narrativ der „Bankenrettung“ verbrannt war und in eine „Staatenrettung“ umgedeutet wurde. Als wären griechische Schulbänke und Krankenhäuser verschwunden, wenn das Land den Schuldendienst eingestellt hätte! Das hierzu entwickelte Narrativ stellt die wirtschaftliche Realität auf den Kopf, weil eine faktische Insolvenz Griechenlands bedeutet hätte, dass sein Primärsaldo verschwindet, da es keine neuen Kredite erhält, während die gefundene Lösung positive Primärsalden beinhaltete, also Budgetüberschüsse, um die Gläubiger zu befriedigen. Energiewende 2011, Ukrainekonflikt 2014, Willkommenskultur 2015 und erst recht die Coronakrise ab 2020 und der Ukrainekrieg 2021 setzen das Muster fort: In allen Fällen wird die Mehrheit der Bevölkerung mit unsinnigen Narrativen und Geschichten irregeführt, und dabei spielt der Öffentlich-rechtliche Rundfunk die Hauptrolle. Das vorliegende Buch illustriert die raffinierten Propagandatechniken am Beispiel der griechischen Staatsschuldenkrise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Ende des Informationsjournalismus

Das Ende des Informationsjournalismus von Homburg,  Stefan, Mitschka,  Jochen, Müller,  Maren, Stern,  Otto
Seit langem erleiden die Leitmedien einen schleichenden Vertrauensverlust und sind mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Leser nicht neutral zu informieren, sondern mehr oder weniger Regierungspropaganda zu verbreiten. Das hat es natürlich immer in gewissem Grade gegeben, und man sollte die Wirklichkeit nicht schönreden. Veritable Konfrontationen zwischen Medien und Regierung vom Kaliber der Spiegel-Affäre sind heute freilich schwer vorstellbar. Nach meiner Erinnerung markiert die sogenannte Bankenkrise von 2008 eine wichtige Zäsur. Damals wurden Gewinne privat gehalten und Verluste sozialisiert, was elementaren Regeln der Marktwirtschaft widerspricht. Um nicht missverstanden zu werden: Man hätte durchaus einzelne Sparer, die nach Bankeninsolvenz Geld verloren haben, durch Steuermittel teilentschädigen können. In diesem Fall wären die großen Institute, die sich schlicht verzockt hatten, weitgehend und zum Wohle der Volkswirtschaft verschwunden. Statt dessen wurden die Banken und ihre Eigentümer selbst Adressaten staatlicher Subventionen und auf diese Weise künstlich am Leben gehalten. Um dies den Bürgern verständlich zu machen, bedurfte es einer enormen propagandistischen Leistung – die nach einigen Jahren forciert wurde, als das Narrativ der „Bankenrettung“ verbrannt war und in eine „Staatenrettung“ umgedeutet wurde. Als wären griechische Schulbänke und Krankenhäuser verschwunden, wenn das Land den Schuldendienst eingestellt hätte! Das hierzu entwickelte Narrativ stellt die wirtschaftliche Realität auf den Kopf, weil eine faktische Insolvenz Griechenlands bedeutet hätte, dass sein Primärsaldo verschwindet, da es keine neuen Kredite erhält, während die gefundene Lösung positive Primärsalden beinhaltete, also Budgetüberschüsse, um die Gläubiger zu befriedigen. Energiewende 2011, Ukrainekonflikt 2014, Willkommenskultur 2015 und erst recht die Coronakrise ab 2020 und der Ukrainekrieg 2021 setzen das Muster fort: In allen Fällen wird die Mehrheit der Bevölkerung mit unsinnigen Narrativen und Geschichten irregeführt, und dabei spielt der Öffentlich-rechtliche Rundfunk die Hauptrolle. Das vorliegende Buch illustriert die raffinierten Propagandatechniken am Beispiel der griechischen Staatsschuldenkrise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Epochaltypische Schlüsselprobleme als Qualitätskriterium für Ganztagsschulen

Epochaltypische Schlüsselprobleme als Qualitätskriterium für Ganztagsschulen von Loparics,  James
Die „großen Fragen“ wie der Klimawandel, die Friedensfrage, Armut oder nachhaltiges Wirtschaften sind ohne Zweifel zentrale Themen bildungspolitischer Programme; auch Ganztagsschulen sollen erweiterte zeitliche und pädagogische Spielräume dafür schaffen. Doch wie könnte dies gelingen? Und wie ist der Status quo? Diesen Fragen wird in diesem Buch nachgegangen. Zentral ist dabei die polare Ergänzung der „großen Fragen“ und der Fachinhalte bzw. Freizeitbedürfnisse in der Praxis. Studierende der Bildungswissenschaft und von Lehrämtern, Lehrer*innen, pädagogische Fachkräfte, Schulleiter*innen und Freizeitpädagog*innen finden hier theoretisch fundierte Denkanstöße für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Bildungsforscher*innen erhalten aktuelle und theoretisch fundierte Evidenz und Anregungen zur weiteren Diskussion. Stets im Fokus bleibt dabei ein breiter humanistischer Bildungsbegriff, der Individuum und Welt entlang der Idee der nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Young Artists – Eliza Ballesteros

Young Artists – Eliza Ballesteros von Smerling,  Walter
Erstmalig loben die Stiftung für Kunst und Kultur in Bonn und der Wienand Verlag in Köln einen Stiftungs- und Verlagspreis zur Förderung von jungen und besonders begabten Künstler:innen aus. Die Publikationsreihe Young Artists, in der jährlich fünf Bände erscheinen, sieht sich als neue Form der Kunst- und Künstlerproduktion in unterschiedlichen Medien – sei es E-Book, online oder Film. Junge Kunst soll dem kunstinteressierten, jungen Publikum leichter zugänglich und entdeckbar werden und so einen neuen Fokus erhalten. Eliza Ballesteros (*1988) studiertean den Kunstakademien Leipzig und Düsseldorf und ist seit 2019 Meisterschülerin von Rita McBride. In ihrer künstlerischen Praxis hinterfragt sie gesellschaftliche Strukturen durch die präzise Inszenierung bühnenartiger Settings. Sie schafft intime Atmosphären innerhalb derer sie durch eine Rekontextualisierung von einzelnen Objekten und Materialien die Wahrnehmung von (subjektiven) Realitäten neu zur Disposition stellt.
Aktualisiert: 2021-11-23
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