Die Quellenedition dokumentiert einen Konvent, dem besondere Bedeutung für die Reichsgeschichte des 16. Jahrhunderts zukommt. In Worms fixierte man den Geschäftsgang aller nachfolgenden Deputationstage, ergänzte die Reichsverfassung durch Modifikationen der Landfriedensordnung und legte nicht zuletzt durch den neuartigen Beschluss zur Aufstellung einer stehenden Truppe den Grundstein für die Reichsexekution gegen Wilhelm von Grumbach. Durch die umfassende Dokumentation von Vorbereitung und Verlauf der Versammlung stellt der vorliegende Band das Wissen um den ersten ordentlichen Reichsdeputationstag von 1564 auf eine neue Grundlage. Er trägt damit entscheidend zum Verständnis vom Funktionieren des Reichsverbands im konfessionellen Zeitalter bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Reichstag 1546 ist unmittelbar mit der Vorgeschichte des Schmalkaldischen Krieges verbunden. Karl V. war in erster Linie daran interessiert, durch die Abhaltung des Reichstages Zeit für die Vorbereitung seines Krieges gegen die "ungehorsamen" Reichsfürsten zu gewinnen. Nachdem es ihm gelungen war, einzelne Reichsstände zur Neutralität zu bewegen und die Herzöge von Bayern und Sachsen sowie den Papst als Bündnispartner zu gewinnen, verhängte er über Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen die Reichsacht und beendete die Reichsversammlung ohne nennenswerte Ergebnisse. Bereits vor der Verlesung des Reichsabschiedes hatten die Schmalkaldischen Bundesstände ihre Gesandten aus Regensburg abberufen. Auch wenn sie zunächst den Gerüchten über die Kriegspläne des Kaisers und der Katholiken keinen Glauben schenken wollten, begannen sie mit der Rekrutierung ihrer Truppen. Doch sie nutzten weder ihre militärische Überlegenheit noch den zeitlichen Vorsprung und gaben dem Kaiser und seinen Verbündeten dadurch ausreichend Zeit, um ihre Kriegsrüstungen zu beenden. Die Bearbeiterin, Rosemarie Aulinger, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Arbeitsstelle Wien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vierte Band der Mittleren Reihe der Deutschen Reichstagakten beinhaltet die vollständige Quellenüberlieferung der fünf Reichsversammlungen zu Nürnberg, Metz, Koblenz, Frankfurt und Colmar in den Jahren 1491-1493. Diese an der Nahtstelle zwischen dem 15. und dem 16. Jahrhundert stehenden Tagungen sind wegen ihrer ungewöhnlich dichten Abfolge, ihrer jeweils ganz individuellen Ausprägung sowie ihrer strukturellen Verschiedenartigkeit von historischem Interesse. Besondere Bedeutung haben die Reichsversammlungen darüber hinaus für die Entwicklung der Institution "Reichstag", kam es doch auf ihnen zum spannungsvollen Zusammentreffen älterer, noch stark dem Mittelalter verhafteter "offener" Beratungsformen mit solchen modernerer Prägung, die schon auf den äußerlich weitgehend fixierten Reichstag des 16. Jahrhunderts vorausweisen. Für eine noch zu schreibende Gesamtdarstellung der Geschichte des obersten Beratungs- und Entscheidungsgremiums im Reich erschließt diese Edition umfangreiches neues Quellenmaterial.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften durch Eike Wolgast. Der Konstanzer Reichstag von 1507 bildete aufgrund der von Maximilian I. (1486-1519) projektierten Verhandlungen über seinen Krönungszug nach Rom für einige Wochen den Brennpunkt des europäischen Staatensystems. Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Abgedeckt werden unter anderem die Themenfelder: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nach der Eroberung Konstantinopels (Mai 1453) waren in den Jahren 1454/55 in rascher Folge drei sog. Türkenreichstage – zu Regensburg, Frankfurt und Wiener Neustadt – abgehalten worden, die der Organisation eines geplanten Kreuzzugs gegen die über den Balkan vordringenden Truppen des osmanischen Sultans Mehmed II. dienen sollten. In 12 Hauptkapiteln dokumentiert der Band Vorbereitung und Verlauf des im Frühjahr 1455 in Anwesenheit Kaiser Friedrichs III. abgehaltenen Wiener Neustädter Tags, der mit insgesamt zehn überlieferten Reden italienischer und ungarischer Humanisten (Enea Silvio Piccolomini, Giovanni di Castiglione und János Vitéz) zugleich zu den oratorischen Höhepunkten spätmittelalterlicher Reichsversammlungen gehört. Hier enthalten: Gesamtregister der Teile XIX/1, 2 und 3
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition belegt die Bedeutung der beiden Reichsversammlungen von 1567 für die Konsolidierungsphase im Reich nach dem Friedenswerk von 1555: Sie manifestieren die Kooperation zwischen Kaiser und Reichsständen und damit die Einheit des Reiches auf dem Gebiet der inneren Friedenswahrung, belegen das Funktionieren der Exekutionsordnung im praktischen Vollzug bis zur Regelung der Kostenerstattung und dokumentieren auch die gemeinsame Verantwortung nach außen in der Türkenabwehr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kölner Reichstag von 1505 gilt als Höhepunkt der Regierungszeit Maximilians I. (1486-1519). Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Themen sind unter anderem: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, Landshuter Erbfolgekrieg (zentrales Thema des Tages), Konflikt um das Herzogtum Geldern, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition erzwingt nicht nur die Neubewertung des Reichstags selbst, sondern ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition revidiert das negative Bild, das die historische Literatur vom Augsburger Reichstag 1582 vielfach entworfen hat. Sie belegt die Funktionsfähigkeit des Reichstags trotz der problematischen Magdeburger Sessionsfrage und der Forderungen der Reichsstädte im Hinblick auf ihre reichsrechtliche Position. Beide Themen bedingten temporäre Beratungsverzögerungen, ohne aber die Beschlussfähigkeit des Reichstags zu gefährden. Auch die Verabschiedung einer Türkensteuer in beträchtlicher Höhe dokumentiert die Kooperation zwischen Kaiser und Ständen in der noch anhaltenden Konsolidierungsphase im Reich nach dem Friedenswerk von 1555. Josef Leeb legt, ergänzt durch die ausführliche Kommentierung und das umfangreiche Register ein wichtiges Hilfsmittel für die Frühe Neuzeit-Forschung vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Reichstag 1555 und mit ihm der Augsburger Religionsfriede steht wie kaum eine andere Reichsversammlung im Mittelpunkt der historischen Forschung. Da die Vorgeschichte des Reichstags bis zum Jahr 1552 zurückreicht, ist zwangsläufig die Anzahl der während dieser Zeitspanne entstandenen Texte sehr groß und war in angemessener Frist nur von einem Editorenteam unter Leitung von Eike Wolgast erfolgreich zu bewältigen. Die Religionsfrage, vor allem die Erörterung der Mittel und Wege zu einem Ausgleich zwischen dem katholischen und protestantischen Lager und das Ringen um angemessene Formulierungen, nimmt in dieser Edition breiten Raum ein. Außerdem werden in dem Band die Fragen der Landfriedensordnung bzw. deren Exekution mit zahlreichen Stücken dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erschließung neuer Quellen ermöglicht grundlegende Einblicke in die Hintergründe der Verhandlungsabläufe des Reichstags zu Regensburg 1556/57. Die Edition belegt, dass die Entscheidung für ein weiteres Religionsgespräch überwiegend taktisch geprägt war und in ihrer Bedeutung hinter der unbefristeten Bestätigung des Religionsfriedens zurückstand, für dessen Wahrung als Grundlage der Reichspolitik die protestantischen Stände unter der Führung Kursachsens gegen die Kurpfälzer Intention auf die Aufhebung des Geistlichen Vorbehalts verzichteten. Damit bildete sich in Regensburg die Konstellation der folgenden Jahre ab: Die Ausformung der innerprotestantischen Gruppen mit den Antipoden Kursachsen und Kurpfalz sowie die konfessionsübergreifende Kooperation Kursachsens mit dem habsburgischen Kaiserhaus, auf deren Basis der Reichstag 1556/57 einen wichtigen Beitrag zur Einleitung der künftigen Stabilitätsperiode im Reich leistete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frankfurter Reichsversammlung vom Oktober 1454 bildet den zweiten der sog. Türkenreichstage, auf denen ein Krieg gegen die vordringenden Osmanen, die am 29. April 1453 Konstantinopel erobert hatten, beraten und organisiert werden sollte. Der Band versteht die Frankfurter Reichsversammlung als politisches, aber auch zeremonielles Ereignis mit einer spezifischen Redekultur. Er präsentiert mit Einleitungen und Kommentaren ein breites Spektrum von Quellen auf Latein, Französisch und in zahlreichen deutschen Dialekten, die zum Teil bisher unbekannt waren. Dazu gehören Korrespondenzen der Reichsstädte, eine detailreiche Reiserechnung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Briefe des Humanisten Enea Silvio Piccolomini und seine berühmte Türkenrede "Constantimopolitana clades", die Liste des Heeresaufgebots, Texte der burgundischen Gesandten, zum Deutschen Orden, zum Münzwesen, zum ersten Reichsstädtetag im Dezember 1454.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In acht Kapiteln zusammengestellte Edition der Protokolle, der Hauptverhandlungsakten, ausgewählter Korrespondenzen sowie Akten zum Umfeld des Reichstags und Supplikationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition in der Reihe der Deutschen Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556-1662 belegt die Konsolidierung des Reichs schon ein Jahrzehnt nach dem Augsburger Religionsfrieden. Die konfessionellen Gruppen fanden zur Koexistenz, mitunter zur Kooperation zusammen: Weder der Kaiser noch die Reichsstände wünschten sich 1566 neuerliche Verhandlungen über Religion und Kircheneinheit. So wurde die Entscheidung, ob die Kurpfalz dem Calvinismus angehörte und damit aus dem Religionsfrieden auszustoßen war, ganz selbstverständlich zugunsten der Kurpfalz gefällt. Der heroische Kampf, den die bisherige konfessionsorientierte Geschichtsschreibung sehen wollte, fand nicht statt. Die Abwehr der Türken und die Sicherheit im Innern waren die eigentlichen Themen des Reichstags, und die Reichsexekutionsordnung, 1555 ein unerprobtes Paragraphenwerk, wurde 1566 erstmals auf Reichsebene zur Anwendung gebracht. Die nunmehr der Forschung zugänglichen Akten widerlegen so das immer noch geläufige Bild, dass die deutsche Geschichte nach 1555 einen nahezu unaufhaltsamen Weg in den Krieg beschritt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der von König Ferdinand gemeinsam mit den kaiserlichen Kommissaren geleitete Reichstag zu Nürnberg sollte die in Speyer vereinbarte Finanzierung des Türkenzuges in Ungarn sicherstellen. Gegen den Widerstand der schmalkaldischen Bundeshauptleute und aller Reichsstädte wurde die abermalige Einhebung des Gemeinen Pfennigs beschlossen. Zwei weitere kriegerische Ereignisse beeinflussten die Verhandlungen: der Feldzug Kursachsens und Hessens gegen Braunschweig und der wieder aufflammende habsburgisch-französische Konflikt. Die Reichsversammlung bot den Kriegsparteien ein geeignetes Forum zur propagandistischen Rechtfertigung ihres Vorgehens. Die Thematik von "Friede und Recht" war auf interne Verhandlungen der Protestierenden beschränkt. Eine endgültige vertragliche Regelung erfuhr das Verhältnis zwischen dem Herzogtum Lothringen und dem deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bedrohung des Heiligen Römischen Reiches durch die Türken (Eroberung Ofens im September 1541) war Anlass für die Einberufung eines Reichstages in Speyer, der in Abwesenheit Kaiser Karls V. unter der Leitung König Ferdinands I. und zweier kaiserlicher Kommissare stattfand. Wie bei kaum einem anderen Reichstag war die Aufbringung der Türkenhilfe dominierendes Thema. Zur Finanzierung des Reichsheeres entschieden sich die Reichsstände für die Erhebung einer allgemeinen Vermögenssteuer (Gemeiner Pfennig) anstelle der Matrikularanschläge. Die Beratungen geben Einblick in das Reichsfinanz- und Reichskriegswesen des 16. Jahrhunderts, in die Ausgestaltung der Kreisverfassung, die Stellung der reichsunmittelbaren Stände und den Prozess der Territorialisierung. Gegenüber der Dringlichkeit der Türkenhilfe traten die Verhandlungen der Evangelischen mit König Ferdinand über Religion, Friede und Recht in den Hintergrund. Der König erkaufte, ähnlich wie der Kaiser 1541 in Regensburg, die Zustimmung beider Religionsparteien zum Reichsabschied und zur Türkenhilfe mit getrennten Deklarationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt der Verhandlungen des Reichstags 1545 standen drei für die Reichsverfassung und das Reichsrecht bedeutende Fragen: die Reichsmatrikel, die Reichsmünzordnung und die Reichspolizeiordnung. Die Beratungen darüber konnten in Worms zu einem vorläufigen Abschluss gebracht werden. Der Reichstag ist somit als wichtiges Bindeglied in der Entwicklung, wenn nicht sogar als Voraussetzung für die Konsolidierung der Reichsverfassung und des Reichsrechtes in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu werten. Dagegen traten die Verhandlungen der Evangelischen mit König Ferdinand I. und Kaiser Karl V. über Religion, Friede und Recht - die katholischen Reichsstände waren daran kaum beteiligt - in ihrer Bedeutung hinter die oben genannten Themen zurück. Durch die vorliegende Edition konnte die in der bisher erschienenen Literatur vorherrschende Meinung, es handle sich ausschließlich um einen von Religionsanliegen dominierten Reichstag, der in das Vorfeld des Schmalkaldischen Krieges einzuordnen ist, revidiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reichstagsakten der Zeit Kaiser Maximilians I. in ihrer editorischen Bearbeitung und in wissenschaftlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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