Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.

Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters. von Annas,  Gabriele, Rothmann,  Michael, Schulte,  Petra
Im späteren Mittelalter rückten das Gemeinwohl und die es stützenden sittlichen Normen in den Mittelpunkt des Nachdenkens über die Ordnung des menschlichen Miteinanders. Die Gerechtigkeit, die man als Kardinaltugend bis ins 12. Jahrhundert hinein primär in ihrer Verbindung zu den theologischen Tugenden des Glaubens, Hoffens und Liebens diskutiert hatte, erhielt im politischen Kontext eine neue Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen auf, wie in unterschiedlichen Teilen Europas in verschiedenen Situationen Gerechtigkeit reflektiert wurde. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich des Rechts, doch wird wegweisend deutlich, dass Gerechtigkeit auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht als Argument an Bedeutung gewann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das 15. Jahrhundert

Das 15. Jahrhundert von Annas,  Gabriele, Axtmann,  Alexandra, Camenisch,  Chantal, de Boer,  Jan-Hendryk, Frank,  Günter, Fuchs,  Franz, Hack,  Achim Thomas, Hamm,  Berndt, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Hoenen,  Maarten J.F.M., Khorkov,  Mikhail, Kim,  Hyun-Ah, Köpf,  Ulrich, Link,  Jochen, Luger,  Daniel, Noll,  Frank, Paulus,  Christof, Rieger,  Reinhold, Schneider,  Joachim, Selderhuis,  J., Werle,  Dirk, Williams-Krapp,  Werner, Zahnd,  Ueli
Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt. Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Deutsche Reichstagsakten. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Friedrich III. / Reichsversammlung zu Wiener Neustadt 1455

Deutsche Reichstagsakten. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Friedrich III. / Reichsversammlung zu Wiener Neustadt 1455 von Annas,  Gabriele
Nach der Eroberung Konstantinopels (Mai 1453) waren in den Jahren 1454/55 in rascher Folge drei sog. Türkenreichstage – zu Regensburg, Frankfurt und Wiener Neustadt – abgehalten worden, die der Organisation eines geplanten Kreuzzugs gegen die über den Balkan vordringenden Truppen des osmanischen Sultans Mehmed II. dienen sollten. In 12 Hauptkapiteln dokumentiert der Band Vorbereitung und Verlauf des im Frühjahr 1455 in Anwesenheit Kaiser Friedrichs III. abgehaltenen Wiener Neustädter Tags, der mit insgesamt zehn überlieferten Reden italienischer und ungarischer Humanisten (Enea Silvio Piccolomini, Giovanni di Castiglione und János Vitéz) zugleich zu den oratorischen Höhepunkten spätmittelalterlicher Reichsversammlungen gehört. Hier enthalten: Gesamtregister der Teile XIX/1, 2 und 3
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Reichstagsakten. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Friedrich III. / Reichsversammlung zu Frankfurt 1454

Deutsche Reichstagsakten. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Friedrich III. / Reichsversammlung zu Frankfurt 1454 von Annas,  Gabriele, Helmrath,  Johannes
Die Frankfurter Reichsversammlung vom Oktober 1454 bildet den zweiten der sog. Türkenreichstage, auf denen ein Krieg gegen die vordringenden Osmanen, die am 29. April 1453 Konstantinopel erobert hatten, beraten und organisiert werden sollte. Der Band versteht die Frankfurter Reichsversammlung als politisches, aber auch zeremonielles Ereignis mit einer spezifischen Redekultur. Er präsentiert mit Einleitungen und Kommentaren ein breites Spektrum von Quellen auf Latein, Französisch und in zahlreichen deutschen Dialekten, die zum Teil bisher unbekannt waren. Dazu gehören Korrespondenzen der Reichsstädte, eine detailreiche Reiserechnung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Briefe des Humanisten Enea Silvio Piccolomini und seine berühmte Türkenrede "Constantimopolitana clades", die Liste des Heeresaufgebots, Texte der burgundischen Gesandten, zum Deutschen Orden, zum Münzwesen, zum ersten Reichsstädtetag im Dezember 1454.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eleganz und Performanz

Eleganz und Performanz von Annas,  Gabriele, Bacsóka,  Marika, Baker,  Patrick, Borgolte,  Michael, Feuchter,  Jörg, Haye,  Thomas, Hitzbleck,  Kerstin, Jaser,  Christian, Mack,  Peter, Melville,  Gert, Miethke ,  Jürgen, Mueller,  Harald, Müller,  Heribert, Prietzel,  Malte, Prügl,  Thomas, Schilling,  Heinz, Schlieben,  Barbara, Stepken,  Raphael, Thumser,  Matthias, Winterling,  Aloys, Woelki,  Thomas, Yun,  Bee
Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag

Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag von Annas,  Gabriele
Im Mittelpunkt der Studie stehen die strukturellen Wandlungen der spätmittelalterlichen Reichsversammlungen am Übergang vom lehnrechtlich begründeten herrscherlichen Hoftag des 12./13. Jahrhunderts zum ständisch-korporativ organisierten Reichstag der Frühen Neuzeit. Insgesamt 80 Versammlungen aus der Zeit von 1346/49 bis 1471 bilden im ersten Band die Grundlage der Untersuchung, die ein gegenüber der bisherigen Forschung modifiziertes ›Denkmodell‹ zur Entstehung und Formierung des frühneuzeitlichen Reichstag formuliert. Im zweiten Band werden diese Versammlungen ausführlich dokumentiert; die CD-ROM ergänzt die Ausgabe um ein übersichtliches, ständisch geordnetes Verzeichnis der Besucher mit den jeweiligen Quellenbelegen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eleganz und Performanz

Eleganz und Performanz von Annas,  Gabriele, Bacsóka,  Marika, Baker,  Patrick, Borgolte,  Michael, Feuchter,  Jörg, Haye,  Thomas, Hitzbleck,  Kerstin, Jaser,  Christian, Mack,  Peter, Melville,  Gert, Miethke ,  Jürgen, Mueller,  Harald, Müller,  Heribert, Prietzel,  Malte, Prügl,  Thomas, Schilling,  Heinz, Schlieben,  Barbara, Stepken,  Raphael, Thumser,  Matthias, Winterling,  Aloys, Woelki,  Thomas, Yun,  Bee
Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-05-26
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Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.

Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters. von Annas,  Gabriele, Rothmann,  Michael, Schulte,  Petra
Im späteren Mittelalter rückten das Gemeinwohl und die es stützenden sittlichen Normen in den Mittelpunkt des Nachdenkens über die Ordnung des menschlichen Miteinanders. Die Gerechtigkeit, die man als Kardinaltugend bis ins 12. Jahrhundert hinein primär in ihrer Verbindung zu den theologischen Tugenden des Glaubens, Hoffens und Liebens diskutiert hatte, erhielt im politischen Kontext eine neue Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen auf, wie in unterschiedlichen Teilen Europas in verschiedenen Situationen Gerechtigkeit reflektiert wurde. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich des Rechts, doch wird wegweisend deutlich, dass Gerechtigkeit auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht als Argument an Bedeutung gewann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.

Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters. von Annas,  Gabriele, Rothmann,  Michael, Schulte,  Petra
Im späteren Mittelalter rückten das Gemeinwohl und die es stützenden sittlichen Normen in den Mittelpunkt des Nachdenkens über die Ordnung des menschlichen Miteinanders. Die Gerechtigkeit, die man als Kardinaltugend bis ins 12. Jahrhundert hinein primär in ihrer Verbindung zu den theologischen Tugenden des Glaubens, Hoffens und Liebens diskutiert hatte, erhielt im politischen Kontext eine neue Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen auf, wie in unterschiedlichen Teilen Europas in verschiedenen Situationen Gerechtigkeit reflektiert wurde. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich des Rechts, doch wird wegweisend deutlich, dass Gerechtigkeit auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht als Argument an Bedeutung gewann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.

Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters. von Annas,  Gabriele, Rothmann,  Michael, Schulte,  Petra
Im späteren Mittelalter rückten das Gemeinwohl und die es stützenden sittlichen Normen in den Mittelpunkt des Nachdenkens über die Ordnung des menschlichen Miteinanders. Die Gerechtigkeit, die man als Kardinaltugend bis ins 12. Jahrhundert hinein primär in ihrer Verbindung zu den theologischen Tugenden des Glaubens, Hoffens und Liebens diskutiert hatte, erhielt im politischen Kontext eine neue Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen auf, wie in unterschiedlichen Teilen Europas in verschiedenen Situationen Gerechtigkeit reflektiert wurde. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich des Rechts, doch wird wegweisend deutlich, dass Gerechtigkeit auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht als Argument an Bedeutung gewann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter

Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter von Annas,  Gabriele, Gorzolla,  Peter, Kleinert,  Christian, Müller,  Heribert, Nowak,  Jessika
Frankreichs politischer Wiederaufstieg in der Endphase des Hundertjährigen Kriegs, die zukunftsweisenden Reformdebatten des Basler Konzils, der französische Frühhumanismus, die Rangstreitigkeiten der Fürsten auf Reichsversammlungen und Konzilien: Heribert Müller nimmt die Protagonisten hinter den Ereignissen in den Blick, vor allem jene neue Schicht gelehrter Räte, die am Ende des Mittelalters überall im Westen Europas als Juristen, Unterhändler, Theologen oder Diplomaten unverzichtbar geworden sind. Seine Aufsätze zu Frankreich, Burgund und dem Reich leisten einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Werden des modernen Staates, eröffnen Einblicke in das politische und personelle Gefüge zwischen diesen Mächten und zeigen die Interdependenz europäischer Geschichte im Zeitalter der großen Konzilien des 15. Jahrhunderts auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das 15. Jahrhundert

Das 15. Jahrhundert von Annas,  Gabriele, Axtmann,  Alexandra, Camenisch,  Chantal, de Boer,  Jan-Hendryk, Frank,  Günter, Fuchs,  Franz, Hack,  Achim Thomas, Hamm,  Berndt, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Hoenen,  Maarten J.F.M., Khorkov,  Mikhail, Kim,  Hyun-Ah, Köpf,  Ulrich, Link,  Jochen, Luger,  Daniel, Noll,  Frank, Paulus,  Christof, Rieger,  Reinhold, Schneider,  Joachim, Selderhuis,  J., Werle,  Dirk, Williams-Krapp,  Werner, Zahnd,  Ueli
Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt. Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Geschichte und Geschichten

Geschichte und Geschichten von Annas,  Gabriele, Paulus,  Christof
Nicht die Grausamkeit Vlads III. Drăculea selbst war für das gewaltgesättigte 15. Jahrhundert ungeheuerlich, sondern die brutale, sich gegen Freund und Feind richtende Maß- und Gnadenlosigkeit des walachischen Woiwoden. Entscheidend geformt wurde das blutrot gezeichnete Vlad-Bild durch die um 1463 entstandenen ‚Deutschen Berichte‘. Sie markieren den Übergang von der woiwodalen Geschichte zu den in Historie und Literatur nachhallenden Geschichten über den Pfählerfürsten. Die Fallstudie von Gabriele Annas und Christof Paulus macht erstmals die bislang bekannten handschriftlichen Textzeugen in einer historisch-kritischen Edition zugänglich. Beleuchtet werden die Verstehens- und Wirkhorizonte der Überlieferungsträger. Dass die vordergründig schlichten ‚Berichte‘ keineswegs kunstlos waren, sondern mit Sub- und Co-Texten spielten, zeigen motivgeschichtliche Untersuchungen. Mit der textuellen Offenheit der Erzählungen verbinden sich Überlegungen zum Gattungsverständnis kleinerer (Gebrauchs-)Schriften jenseits diplomatischer Akten und kanonischer Werke. Diskutiert werden Fragen zu Entstehung, Autorschaft, Vermittlungswegen und der divergierenden Rezeptionsgeschichte. So regt die Fallstudie zugleich ein Nachdenken über Rolle und Bedeutung vergleichbarer Texte im Rahmen einer politischen Kultur- und Kommunikationsgeschichte an und richtet den Blick auf einen gleichsam schwebenden Wissenstransfer und manipulative Formen der Meinungsbildung im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Das 15. Jahrhundert

Das 15. Jahrhundert von Annas,  Gabriele, Axtmann,  Alexandra, Camenisch,  Chantal, de Boer,  Jan-Hendryk, Frank,  Günter, Fuchs,  Franz, Hack,  Achim Thomas, Hamm,  Berndt, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Hoenen,  Maarten J.F.M., Khorkov,  Mikhail, Kim,  Hyun-Ah, Köpf,  Ulrich, Link,  Jochen, Luger,  Daniel, Noll,  Frank, Paulus,  Christof, Rieger,  Reinhold, Schneider,  Joachim, Selderhuis,  J., Werle,  Dirk, Williams-Krapp,  Werner, Zahnd,  Ueli
Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt. Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Eleganz und Performanz

Eleganz und Performanz von Annas,  Gabriele, Bacsóka,  Marika, Baker,  Patrick, Borgolte,  Michael, Feuchter,  Jörg, Haye,  Thomas, Hitzbleck,  Kerstin, Jaser,  Christian, Mack,  Peter, Melville,  Gert, Miethke ,  Jürgen, Mueller,  Harald, Müller,  Heribert, Prietzel,  Malte, Prügl,  Thomas, Schilling,  Heinz, Schlieben,  Barbara, Stepken,  Raphael, Thumser,  Matthias, Winterling,  Aloys, Woelki,  Thomas, Yun,  Bee
Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2019-04-23
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Eleganz und Performanz

Eleganz und Performanz von Annas,  Gabriele, Bacsóka,  Marika, Baker,  Patrick, Borgolte,  Michael, Feuchter,  Jörg, Haye,  Thomas, Hitzbleck,  Kerstin, Jaser,  Christian, Mack,  Peter, Melville,  Gert, Miethke ,  Jürgen, Mueller,  Harald, Müller,  Heribert, Prietzel,  Malte, Prügl,  Thomas, Schilling,  Heinz, Schlieben,  Barbara, Stepken,  Raphael, Thumser,  Matthias, Winterling,  Aloys, Woelki,  Thomas, Yun,  Bee
Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter

Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter von Annas,  Gabriele, Gorzolla,  Peter, Kleinert,  Christian, Müller,  Heribert, Nowak,  Jessika
Frankreichs politischer Wiederaufstieg in der Endphase des Hundertjährigen Kriegs, die zukunftsweisenden Reformdebatten des Basler Konzils, der französische Frühhumanismus, die Rangstreitigkeiten der Fürsten auf Reichsversammlungen und Konzilien: Heribert Müller nimmt die Protagonisten hinter den Ereignissen in den Blick, vor allem jene neue Schicht gelehrter Räte, die am Ende des Mittelalters überall im Westen Europas als Juristen, Unterhändler, Theologen oder Diplomaten unverzichtbar geworden sind. Seine Aufsätze zu Frankreich, Burgund und dem Reich leisten einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Werden des modernen Staates, eröffnen Einblicke in das politische und personelle Gefüge zwischen diesen Mächten und zeigen die Interdependenz europäischer Geschichte im Zeitalter der großen Konzilien des 15. Jahrhunderts auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag

Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag von Annas,  Gabriele
Im Mittelpunkt der Studie stehen die strukturellen Wandlungen der spätmittelalterlichen Reichsversammlungen am Übergang vom lehnrechtlich begründeten herrscherlichen Hoftag des 12./13. Jahrhunderts zum ständisch-korporativ organisierten Reichstag der Frühen Neuzeit. Insgesamt 80 Versammlungen aus der Zeit von 1346/49 bis 1471 bilden im ersten Band die Grundlage der Untersuchung, die ein gegenüber der bisherigen Forschung modifiziertes ›Denkmodell‹ zur Entstehung und Formierung des frühneuzeitlichen Reichstag formuliert. Im zweiten Band werden diese Versammlungen ausführlich dokumentiert; die CD-ROM ergänzt die Ausgabe um ein übersichtliches, ständisch geordnetes Verzeichnis der Besucher mit den jeweiligen Quellenbelegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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