Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität.

Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität. von Engel,  Dirk, Lageman,  Bernhard, Rothgang,  Michael, Schmidt,  Christoph M
Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern. Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen. Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität.

Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität. von Engel,  Dirk, Lageman,  Bernhard, Rothgang,  Michael, Schmidt,  Christoph M
Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern. Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen. Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität.

Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität. von Engel,  Dirk, Lageman,  Bernhard, Rothgang,  Michael, Schmidt,  Christoph M
Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern. Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen. Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neue Impulse in der regionalen Industriepolitik

Neue Impulse in der regionalen Industriepolitik von Nordhause-Janz,  Jürgen, Rehfeld,  Dieter
Von den Gewerkschaften initiierte und umgesetzte regionale industriepolitische Initiativen haben eine lange Tradition, in den Jahren nach der Wirtschaftskrise 2008/9 aber eine neue Dynamik erhalten. Ausgehend von einem Rückblick auf regionale industriepolitische Initiativen in den 1980er und 1990er Jahren und der aktuellen wissenschaftlichen und politischen Debatte um Industriepolitik erfolgt zunächst eine umfassende und durch Fallstudien vertiefte Bestandsaufnahme derartiger arbeitsorientierter regionaler Initiativen. Strukturpolitische Entwicklungskonzepte, innovationspolitische Initiativen und Strategien zur Umsetzung der Energiewende, Elektromobilität und Industrie 4.0 stehen hierbei neben den alltäglichen Aktivitäten im Rahmen regionaler Gremien im Mittelpunkt. Bestimmungsfaktoren gewerkschaftlichen industriepolitischen Handelns auf regionaler Ebene werden herausgearbeitet und in Form einer Stärken-Schwächen Analyse zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neuausrichtung der Strukturpolitik

Neuausrichtung der Strukturpolitik von Pixa,  Tim
Tim Pixa diskutiert, inwiefern sich Gewerkschaften aktuell als proaktive Förderer in regionale Strukturpolitik einbringen können. Er analysiert insbesondere mögliche Auswirkungen der wettbewerbsorientierten Akzentuierung der Strukturförderung in Nordrhein-Westfalen sowie der Abwertung von Regionen als Handlungsebene im Zuge der strukturpolitischen Neuausrichtung in der Förderperiode 2007 bis 2013.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
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Neue Impulse in der regionalen Industriepolitik

Neue Impulse in der regionalen Industriepolitik von Nordhause-Janz,  Jürgen, Rehfeld,  Dieter
Von den Gewerkschaften initiierte und umgesetzte regionale industriepolitische Initiativen haben eine lange Tradition, in den Jahren nach der Wirtschaftskrise 2008/9 aber eine neue Dynamik erhalten. Ausgehend von einem Rückblick auf regionale industriepolitische Initiativen in den 1980er und 1990er Jahren und der aktuellen wissenschaftlichen und politischen Debatte um Industriepolitik erfolgt zunächst eine umfassende und durch Fallstudien vertiefte Bestandsaufnahme derartiger arbeitsorientierter regionaler Initiativen. Strukturpolitische Entwicklungskonzepte, innovationspolitische Initiativen und Strategien zur Umsetzung der Energiewende, Elektromobilität und Industrie 4.0 stehen hierbei neben den alltäglichen Aktivitäten im Rahmen regionaler Gremien im Mittelpunkt. Bestimmungsfaktoren gewerkschaftlichen industriepolitischen Handelns auf regionaler Ebene werden herausgearbeitet und in Form einer Stärken-Schwächen Analyse zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Neuausrichtung der Strukturpolitik

Neuausrichtung der Strukturpolitik von Pixa,  Tim
Tim Pixa diskutiert, inwiefern sich Gewerkschaften aktuell als proaktive Förderer in regionale Strukturpolitik einbringen können. Er analysiert insbesondere mögliche Auswirkungen der wettbewerbsorientierten Akzentuierung der Strukturförderung in Nordrhein-Westfalen sowie der Abwertung von Regionen als Handlungsebene im Zuge der strukturpolitischen Neuausrichtung in der Förderperiode 2007 bis 2013.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
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Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen

Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen von Mitschke,  Claudia
Die zunehmende Globalisierung führt zu einem Zusammenrücken der Märkte und einem erhöhten Wettbewerb der Standorte. Immer häufiger wird der Versuch unternommen, die Wettbewerbsfähigkeit von Räumen bzw. Standorten abzuschätzen. In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur herrscht bisher wenig Einmütigkeit, sowohl über die Begriffsdefinition als auch über mögliche Messkonzepte. Die Politik hingegen möchte Maßnahmen ergreifen, um die Standorte zu sichern bzw. auszubauen. Die Untersuchung greift diese Problematik auf und liefert einen Beitrag, die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Räumen zu konkretisieren. Mittels eines entwickelten Analyserasters sollen kommunale Wirtschaftsförderungen in die Situation versetzt werden, ihren Standort zu analysieren, Handlungserfordernisse abzuleiten und förderliche Rahmenbedingungen setzen zu können. Thematisch gliedert sich die Untersuchung in drei Teilschritte. Im ersten Schritt wird der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit konkretisiert. In Auseinandersetzung mit den bereits bestehenden Konzepten zur Messung internationaler Wettbewerbsfähigkeit werden Kriterien abgeleitet, die den Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen charakterisieren. Dazu werden sowohl Forschungsansätze der Makro- als auch der Mesoebene herangezogen. Im nächsten Schritt wird der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region anhand der ermittelten Kriterien definiert. Wesentliche Einflussgrößen des Begriffs sind die Wachstums- und Innovationspotenziale einer Region. Bezüglich der Wachstumspotenziale werden in Anlehnung an den Diamant-Ansatz von Porter mögliche Analyseindikatoren gefiltert. Die Indikatoren zur Analyse regionaler Innovationspotenziale werden hingegen anhand des Ansatzes regionaler Innovationssysteme abgeleitet. Die beiden entwickelten Indikatorenkataloge werden abschließend zu einer Einheit verschmolzen. Abschließend widmet sich die Untersuchung der Fragestellung, wie das entwickelte Analyseinstrumentarium in die Praxis der kommunalen Wirtschaftsförderung integriert werden kann. Es werden sowohl die Voraussetzungen, die zur Anwendbarkeit vorliegen müssen, als auch die Rahmenbedingungen bei der praktischen Umsetzung diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität.

Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität. von Engel,  Dirk, Lageman,  Bernhard, Rothgang,  Michael, Schmidt,  Christoph M
Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern. Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen. Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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