Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Flow

Im Flow von Trobe,  Amana, Trobe,  Krishnananda
Es gibt viele Gründe, warum wir uns auf Liebesbeziehungen einlassen. Manchmal geht es einfach um körperliche Anziehung oder weil man gerne in Gesellschaft ist. Manchmal es ist der Wunsch geliebt zu werden und Liebe zu erwidern. Eine reife Motivation schließt das alles mit ein, aber wirkliche Nähe entsteht erst auf einem gemeinsamen spirituellen und emotionalen Weg, der ein bewusstes, verbindliches Engagement einfordert. Es ist die Reise von zwei Seelen, die sich gemeinsam auf die Suche nach Wahrheit, Selbsterkenntnis und tiefer Liebe machen – zwei Seelen, die gemeinsam im Fluss, im Flow sind. Wenn wir uns auf diese Reise einlassen, dann können wir alle Schwierigkeiten nutzen, um zu lernen, wie man wachsen kann, um uns selbst und unserer Partnerin/ unserem Partner immer näher zu kommen. Dieses Buch dreht sich um die anhaltende Nähe in einer Paarbeziehung. Doch viele der Einsichten und Werkzeuge, die hier empfohlen werden, lassen sich auf alle anderen wichtigen Beziehungen im Leben übertragen: auf die engen Freunde, Familienmitglieder oder unsere Kinder
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte

Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte von Brittnacher,  Hans Richard
Seit biblischen Zeiten sind Städte wie Sodom und Gomorrha, wie Babel und Jerusalem Städte der Lust und der Sehnsucht, aber auch der Widersätzlichkeit und des Abfalls von Gott. Ihre Ambivalenz macht sie zu Metaphern des Untergangs, aber auch der Verheißung: Was die einen als Kloake schmähten, haben andere als faszinierenden 'big apple' beschrieben. Im Zuge der Eindunkelung unseres zivilisatorischen Hochmuts, nicht zuletzt nach den Erfahrungen der Pandemie, setzt sich die Tendenz fort, Städte als Nicht-Orte, als tote Städte oder Geisterstädte zu imaginieren – oder mit dem Entwurf von 'Smartcities' oder 'Megacities' einen futuristischen Optimismus zu beleben. In den Beiträgen des Bandes geht es nicht so sehr darum, wie Literatur, Film und andere Künste sowie Philosophie und Soziologie auf Wirklichkeit reagieren, sondern umgekehrt auch um die Frage, was zumal Film und Literatur der Wirklichkeit zu geben haben, wie sie Brandsatze in eingefahrenen Deutungs- und Denkmustern zünden und wie sie aus der Erfahrung einer dürftigen Realität heraus Fantasien eines anderen, vielleicht besseren Lebens in anderen Städten zum Leuchten bringen.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte

Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte von Brittnacher,  Hans Richard
Seit biblischen Zeiten sind Städte wie Sodom und Gomorrha, wie Babel und Jerusalem Städte der Lust und der Sehnsucht, aber auch der Widersätzlichkeit und des Abfalls von Gott. Ihre Ambivalenz macht sie zu Metaphern des Untergangs, aber auch der Verheißung: Was die einen als Kloake schmähten, haben andere als faszinierenden 'big apple' beschrieben. Im Zuge der Eindunkelung unseres zivilisatorischen Hochmuts, nicht zuletzt nach den Erfahrungen der Pandemie, setzt sich die Tendenz fort, Städte als Nicht-Orte, als tote Städte oder Geisterstädte zu imaginieren – oder mit dem Entwurf von 'Smartcities' oder 'Megacities' einen futuristischen Optimismus zu beleben. In den Beiträgen des Bandes geht es nicht so sehr darum, wie Literatur, Film und andere Künste sowie Philosophie und Soziologie auf Wirklichkeit reagieren, sondern umgekehrt auch um die Frage, was zumal Film und Literatur der Wirklichkeit zu geben haben, wie sie Brandsatze in eingefahrenen Deutungs- und Denkmustern zünden und wie sie aus der Erfahrung einer dürftigen Realität heraus Fantasien eines anderen, vielleicht besseren Lebens in anderen Städten zum Leuchten bringen.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Du bist der Filmemacher

Du bist der Filmemacher von Rockteschel,  Peggy
Geist erschafft Materie! Alles, was Du denkst, fühlst, sagst und tust, hat eine Wirkung. So erfährst Du erfreulich schöne Dinge, machst aber auch äußerst schmerzhafte Erfahrungen – sowohl physisch als auch seelisch. Nichts geschieht rein zufällig! Die Umstände, in denen Du lebst; Menschen, denen Du begegnest; oder Unfälle und Krankheiten, die einen Wandel fordern, spiegeln Deinen Zustand. Und beim bewussten Hinschauen erkennst Du die Wahrheit. Nicht Deine oder die Meine, sondern EINE, die uns alle verbindet. Dieses Buch stellt Deine Welt auf den Kopf und wenn Du es zulässt, wirst Du verrückt! Doch nicht im Sinne von krank, sondern vom Leid in die Freude, vom Mangel in die Fülle und von der Angst in die Liebe. Aber vor allem erkennst Du Dich als Macher eines Films!
Aktualisiert: 2020-05-26
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Im Flow

Im Flow von Trobe,  Amana, Trobe,  Krishnananda
Es gibt viele Gründe, warum wir uns auf Liebesbeziehungen einlassen. Manchmal geht es einfach um körperliche Anziehung oder weil man gerne in Gesellschaft ist. Manchmal es ist der Wunsch geliebt zu werden und Liebe zu erwidern. Eine reife Motivation schließt das alles mit ein, aber wirkliche Nähe entsteht erst auf einem gemeinsamen spirituellen und emotionalen Weg, der ein bewusstes, verbindliches Engagement einfordert. Es ist die Reise von zwei Seelen, die sich gemeinsam auf die Suche nach Wahrheit, Selbsterkenntnis und tiefer Liebe machen – zwei Seelen, die gemeinsam im Fluss, im Flow sind. Wenn wir uns auf diese Reise einlassen, dann können wir alle Schwierigkeiten nutzen, um zu lernen, wie man wachsen kann, um uns selbst und unserer Partnerin/ unserem Partner immer näher zu kommen. Dieses Buch dreht sich um die anhaltende Nähe in einer Paarbeziehung. Doch viele der Einsichten und Werkzeuge, die hier empfohlen werden, lassen sich auf alle anderen wichtigen Beziehungen im Leben übertragen: auf die engen Freunde, Familienmitglieder oder unsere Kinder
Aktualisiert: 2023-02-14
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Praxis des strategischen Informationsmanagements

Praxis des strategischen Informationsmanagements von Bea,  Franz Xaver, Haas,  Jürgen
Die strategische Bedeutung der Information erschließt sich vor allem dann, wenn man den Informationsbedarf der Kernbausteine des Strategischen Managements, nämlich der strategischen Planung und der strategischen Kontrolle analysiert. Deren Qualität als informationsverarbeitende Prozesse hängt in entscheidendem Ausmaß von der Güte der verwendeten Informationen ab. In diesem Buch wird entsprechend dieser Bedeutung zunächst ein strategisches Informationsmanagement konzipiert und das Management externer Informationen systematisiert. Schließlich wird das Management interner Informationen anhand der strategischen Unternehmensrechnung, Projektrechnung, Potenzialrechnung und Prozessrechnung) dargelegt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Praxis des strategischen Informationsmanagements

Praxis des strategischen Informationsmanagements von Bea,  Franz Xaver, Haas,  Jürgen
Die strategische Bedeutung der Information erschließt sich vor allem dann, wenn man den Informationsbedarf der Kernbausteine des Strategischen Managements, nämlich der strategischen Planung und der strategischen Kontrolle analysiert. Deren Qualität als informationsverarbeitende Prozesse hängt in entscheidendem Ausmaß von der Güte der verwendeten Informationen ab. In diesem Buch wird entsprechend dieser Bedeutung zunächst ein strategisches Informationsmanagement konzipiert und das Management externer Informationen systematisiert. Schließlich wird das Management interner Informationen anhand der strategischen Unternehmensrechnung, Projektrechnung, Potenzialrechnung und Prozessrechnung) dargelegt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Göttliche Projektionen

Göttliche Projektionen von Christen,  Ernst
Uns Menschen aller Generationen und Kulturen scheint ein natürliches Bedürfnis nach Stille und Kontemplation innezuwohnen. Seit den frühesten Anfängen bauen wir geheiligte Räume, um in ihrer ruhigen und meditativen Atmosphäre genau diese Sehnsucht zu stillen. Der Schweizer Fotograf Ernst Christen setzt die Himmelsgewölbe sakraler Räume mit einer speziellen Technik der Panoramafotografie, sogenannten Projektionen, auf eine berührende Weise ins Bild. In der Betrachtung seiner Göttlichen Projektionen eröffnet er uns einen völlig neuen Zugang zu sakralen Räumen und zu ihrer Architektur. Seine Bilder sind eine Einladung, in ihnen zu versinken und uns zu verlieren – um uns schließlich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Display und Dispositiv

Display und Dispositiv von Berressem,  Hanjo, Blümlinger,  Christa, Connolly,  Maeve, Diekmann,  Stefanie, Dimendberg,  Ed, Dobbe,  Martina, Elsaesser,  Thomas, Frahm,  Laura A., Frohne,  Ursula, Gellautz,  Erec, Haberer,  Lilian, Hartle,  Johan Frederik, Hildebrandt,  Toni, Keazor,  Henry, Koepnick,  Lutz, Liptay,  Fabienne, Lowry,  Joanna, Pawlak,  Anna, Peters,  Kathrin, Schrank,  Stefanie, Siegel,  Steffen, Stallschus,  Stefanie, Streitberger,  Alexander, Thielmann,  Tristan, Urban,  Annette
Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces. Als ästhetische Anordnungen werden sie im Raum wirksam, stellen sowohl einen taktilen Zugang zu Artefakten als auch eine Reflexions- und Vermittlungsebene her. Displays schließen an Praktiken des Ausstellens an, da sie zugleich die bilderzeugenden Apparaturen selbst zur Anschauung bringen. Dispositive konstituieren apparative Gefüge, wie diejenigen des Kinos, und auch die mit ihnen verbundenen Wahrnehmungsmodelle. Dabei geben sie seismographisch Aufschluss über sichtbare mediale Umbrüche sowie verdeckte Ordnungen von Macht und Gesellschaft. Im Wechselspiel von Projektion, Installation und Ausstellung lassen Displays und Dispositive transmediale und transkulturelle Verflechtungen sichtbar werden. Ausgangs- und Referenzpunkt der Beiträge bilden sowohl kinematografische Installationen der Gegenwartskunst und Filmdispositive in ihrer spezifischen Ästhetik, für die das Zusammenspiel von Display und Dispositiv konstitutiv ist. In Betracht kommen ebenso die Höhle als primordiales kinematografisches Dispositiv wie Hotelarchitekturen, Projektionsräume und Displays der Versammlung, mobile Endgeräte und die Stadt als Dispositiv.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung

Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung von Hansen-Schirra,  Silvia, Kiraly,  Don
Der Band geht aus der Ringvorlesung hervor, die 2010/11 an der Universität Mainz in Germersheim stattfand. Ziel war der Austausch über gemeinsame Interessen und Probleme der DozentInnen am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft und die Anregung zu weiterer Reflexion und Diskussion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Geometrie

Geometrie von Nitschke,  Martin
Grundlegende Techniken der Ingenieurgeometrie Geometrie ist ein wesentlicher Bestandteil der Grundlagenausbildung fast aller technischen Studiengänge. Der Inhalt dieser Studienhilfe knüpft direkt an den Schulstoff an. Darauf aufbauend werden anhand ausgewählter Themenkreise verschiedene grundlegende Techniken der Ingenieurgeometrie besprochen. Die dafür benötigte Vektor- und Matrizenrechnung wird in kompakter Form bereitgestellt. In den Text sind zahlreiche Beispiele mit vollständigen Lösungen und Übungsaufgaben zur Verständniskontrolle eingestreut. Etwa 160 Abbildungen verdeutlichen den Zusammenhang zwischen Anschauung und analytischem Kalkül. Ausführliche Lösungen und weitere Zusatzinformationen werden auf der Internetseite GEOMETRIE.HS-NB.DE bereitgestellt.
Aktualisiert: 2020-10-01
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100 Kunstwerke im öffentlichen Raum seit 1950

100 Kunstwerke im öffentlichen Raum seit 1950 von Lohberg,  Gabriele
Der neue Kunststadtführer Trier nimmt seine Leser mit auf eine spannende Tour zu 100 Kunstwerken auf Straßen, Plätzen, in Parks und an sonstigen frei zugänglichen Orten der Stadt. Viele eindrucksvolle Werke werden im Alltag übersehen oder liegen etwas abseits. Sie zu entdecken und etwas über die Künstler und deren Intension beim Schaffen ihrer Werke zu erfahren, dabei hilft das handliche Buch. Trier ist voll spannender Kunstwerke, die es mit offenen Augen zu entdecken gibt. Skulpturen von international bekannten Bildhauern wie beispielsweise Eduardo Chillida, Waldemar Otto oder Max Bill, aber auch eindrucksvolle Werke lokaler Künstler stehen im Fokus eines Rundgangs durch die Stadt. 100 Kunstwerke ist das Ergebnis von mehreren Jahren Recherche und Forschung von Studierenden der Kunstgeschichte der Universität Trier. Weiterhin wurde das Projekt von der Hochschule Trier und der Europäischen Kunstakademie begleitet. Eine prächtige Sammlung aus Skulpturen, Brunnen, Fassaden, Kunst in der Landschaft, Street- und Urban Art wurde zusammengetragen. Neben eindrücklichen Beschreibungen der Objekte und Biografien der Künstler werden teils auch Interviews mit ihnen wiedergegeben. Alle Standorte der Kunstobjekte sind in übersichtlichen Karten angezeigt. Für eine bessere Übersicht wurden einzelne Kapitel angelegt, die der Topografie, der Funktion oder einem Gattungsbegriff wie Urban Art folgen. Weiter wird auf temporäre Kunst wie Festivals oder Projektionen eingegangen und im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs auch auf Graffiti und andere Formen der Urban Art.
Aktualisiert: 2020-12-24
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