Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich

Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich von Franco Barros,  Mario
Die Studie untersucht die Sprache in privaten E-Mails und Privatbriefen. Beide Textsorten weisen die gleiche kommunikative Funktion auf, bedienen sich dabei jedoch verschiedenartiger Medien. Daraus ergibt sich die Frage, wie das neue Medium E-Mail sich auf die Sprache auswirkt und ob in diesem Zusammenhang die Entstehung einer neuen Schriftlichkeit bzw. schriftlichen Mündlichkeit zu beobachten ist. Die Darstellung konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse eigens für diesen Zweck erstellter Korpora der beiden Textsorten und untersucht sie mithilfe des Nähe-Distanz-Modells.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich

Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich von Franco Barros,  Mario
Die Studie untersucht die Sprache in privaten E-Mails und Privatbriefen. Beide Textsorten weisen die gleiche kommunikative Funktion auf, bedienen sich dabei jedoch verschiedenartiger Medien. Daraus ergibt sich die Frage, wie das neue Medium E-Mail sich auf die Sprache auswirkt und ob in diesem Zusammenhang die Entstehung einer neuen Schriftlichkeit bzw. schriftlichen Mündlichkeit zu beobachten ist. Die Darstellung konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse eigens für diesen Zweck erstellter Korpora der beiden Textsorten und untersucht sie mithilfe des Nähe-Distanz-Modells.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Kaiser unterwegs

Ein Kaiser unterwegs von Drekonja,  Gerhard, Licenciada,  Amparo Gómez Tepexicuapan, Ratz,  Konrad
Nur knappe drei Jahre herrschte der österreichische Erzherzog Ferdinand Maximilian als Kaiser in Mexiko. Maximilian war schon als österreichischer Flottenkommandant viel- und weit gereist. Auch in seinem Kaiserreich Mexiko ging er wiederholt für längere Zeit "auf Fahrt". In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, dass der Kaiser mit seinen Reisen eminent politische Ziele verfolgte. Er, der von Mexiko, wie man ihm immer wieder zu Recht vorwarf, viel zu wenig wusste, wollte nicht nur Land und Leute kennen lernen, sondern auch vor Ort regieren. Schon auf seiner ersten Reise unternahm er einen liberalen "Staatsstreich", wie er dies zugespitzt bezeichnete. Während der zweiten Reise widmete er sich Schulbildungs- und Erziehungsfragen. Auf der dritten Reise besichtigte Maximilian den Silberbergbau, der zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Mexikos zählte. Auch die letzten beiden Reisen hatten politische Gründe: In Orizaba sollte sich entscheiden, ob Maximilian sich nach Europa einschiffte oder nach dem Willen seiner Regierung und des Staatsrates die Macht behielt. In Querétaro fand die entscheidende militärische Auseinandersetzung mit der Republik statt, in der das "Imperio" nach hartem Kampf unterlag. Konrad Ratz, Autor zahlreicher historischer Werke über das Zweite Mexikanische Kaiserreich, konnte die von ihm kürzlich deutsch und spanisch herausgegebene umfangreiche Korrespondenz Maximilians mit Charlotte auswerten. Die mexikanische Historikerin Amparo Gómez Tepexicuapan, Kustos im Museo Nacional de Historia, hat die Presse des Kaiserreiches gesichtet und Bildunterlagen gesammelt. Der Reisebericht wird durch Reproduktionen von Gemälden und historische Aufnahmen aus den Sammlungen des Museo Nacional de Historia und anderen Archiven illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich

Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich von Franco Barros,  Mario
Die Studie untersucht die Sprache in privaten E-Mails und Privatbriefen. Beide Textsorten weisen die gleiche kommunikative Funktion auf, bedienen sich dabei jedoch verschiedenartiger Medien. Daraus ergibt sich die Frage, wie das neue Medium E-Mail sich auf die Sprache auswirkt und ob in diesem Zusammenhang die Entstehung einer neuen Schriftlichkeit bzw. schriftlichen Mündlichkeit zu beobachten ist. Die Darstellung konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse eigens für diesen Zweck erstellter Korpora der beiden Textsorten und untersucht sie mithilfe des Nähe-Distanz-Modells.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich

Neue Medien und Text: Privatbrief und private E-Mail im Vergleich von Franco Barros,  Mario
Die Studie untersucht die Sprache in privaten E-Mails und Privatbriefen. Beide Textsorten weisen die gleiche kommunikative Funktion auf, bedienen sich dabei jedoch verschiedenartiger Medien. Daraus ergibt sich die Frage, wie das neue Medium E-Mail sich auf die Sprache auswirkt und ob in diesem Zusammenhang die Entstehung einer neuen Schriftlichkeit bzw. schriftlichen Mündlichkeit zu beobachten ist. Die Darstellung konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse eigens für diesen Zweck erstellter Korpora der beiden Textsorten und untersucht sie mithilfe des Nähe-Distanz-Modells.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Soldatenbriefe des 18. und 19. Jahrhunderts

Soldatenbriefe des 18. und 19. Jahrhunderts von Neumann,  Marko
Soldatenbriefe des 18. und 19. Jahrhunderts eröffnen einen sprachhistorisch bislang kaum erprobten Zugang zur privaten Alltagsschriftlichkeit von Offizieren, Unteroffizieren und einfachen Soldaten. Stimmen die Schreibanlässe im Krieg auch für alle Dienstgradgruppen weitgehend überein, erweist sich die Schreiberfahrung aufgrund des Bildungshintergrunds doch als deutlich verschieden. Die Studie arbeitet syntaktische und textuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Briefen der Schreibergruppen heraus und lotet damit die Varianzbreite historischer Alltagsschriftlichkeit im Untersuchungszeitraum aus. Quellengrundlage ist ein umfangreiches Korpus von Soldatenbriefen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Ein Vergleichskorpus mit Musterbriefen aus zeitgenössischen Briefstellern ermöglicht darüber hinaus die Kontrastierung des tatsächlichen Sprachgebrauchs mit einschlägigen präskriptiven Texten.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Briefe des Demetrios Kydones

Die Briefe des Demetrios Kydones von Tinnefeld,  Franz
Demetrios Kydones, Staatsmann in leitender Position unter zwei Kaisern des späten Byzanz (14. Jh.), hinterließ ein vielfältiges literarisches Werk in der altgriechischen Literatensprache der Byzantiner, darunter Reden politischen Inhalts sowie theologische und philosophische Traktate. Besonders hervorzuheben sind seine Übersetzungen lateinischer theologischer Werke, darunter die Summen des Thomas von Aquin, und zahlreiche (ca. 450) Privatbriefe zu einer weiten Palette von Themen, die erstmals 1956/60 von R.-J. Loenertz vollständig ediert wurden. Franz Tinnefeld hat dieses Briefcorpus in den Jahren 1981 bis 2003 ins Deutsche übertragen und mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Auf der Basis dieser Übersetzung legt er nun eine nach Themen gegliederte literarische Analyse der Briefe vor, deren biographischer Hintergrund, soweit zum Verständnis notwendig, jeweils erläutert wird. Der Band wird ergänzt durch eine Zeittafel zur Biographie des Kydones, die deutsche Übersetzung seiner biographisch besonders wichtigen Rede an Kaiser Johannes V. und ausführliche Indices (Briefliste, Personen, Orte und Sachen).
Aktualisiert: 2020-01-03
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Kunterbunte Nachrichten

Kunterbunte Nachrichten von Ringelnatz,  Joachim
Die Briefe, die Ringelnatz an seine Frau, genannt Muschelkalk, in den Jahren 1920 bis 1934 aus Berlin schrieb, waren nicht für die Veröffentlichung gedacht. Sie sind durch glückliche Zufälle, abenteuerliche Umwege und nur als Kopien erhalten geblieben. Ringelnatz schreibt die Briefe nicht als Dichter, sondern als ein gebeutelter Abenteurer (als junger Mann war er Schiffsjunge und Matrose, wenn er nicht gerade arbeitslos war und sich mit allerlei Gelegenheitsjobs durchbringen mußte). In den frühen Zwanzigerjahren feiert er in der Münchner Bohème seine ersten Erfolge, er verbringt eine glückliche Zeit in Berlin, als reisender Artist trägt er seine Verse vor und muß aber stets sowohl um sein Überleben wie um Anerkennung ringen. 1933 beschließen die neuen Machthaber, daß er nicht mehr auftreten darf, 1934 stirbt Ringelnatz (der eigentlich Hans Bötticher hieß) völlig mittellos in Berlin. Er war ein melancholischer Humorist mit feinem Spürsinn für Skurriles. In einem der Briefe an Muschelkalk beschreibt er sich mit den Worten: »Ich bin mit einer schönen harten Sentimentalität und Traurigkeit gefüllt, die mein Wesen ausmachen.« Oft ist von alltäglichen Dingen seiner Berliner Existenz die Rede, er bittet um frische Wäsche oder charakterisiert Kunsthändler und Theaterdirektoren. In der Hunger- und Inflationszeit bedankt er sich für Speck, Zucker, Seife, er berichtet über seine Auftritte und die Reaktionen des Publikums. Die Anreden sind ringelnatzsche Zärtlichkeiten – er nennt Muschelkalk »Du liebe einsame Laterne«, »Du urgeliebter Wasserstiefel«, »Ach Du Goldpudding«. Ein Teil der hier veröffentlichten Briefe erschien 1963 unter dem Titel »Kunterbunte Nachrichten. Dreiundzwanzig Briefe aus Berlin«, herausgegeben von Muschelkalk, als einer der ersten Drucke der Friedenauer Presse. Diesem Band folgt 2011 eine erweiterte Auswahl, wo notwendig wurden für die neue Ausgabe einige der nicht mehr bekannten Namen oder Bühnen erläutert.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Mozarts erste Liebe

Mozarts erste Liebe von Klotz-Reill,  Eva, Schad,  Martha
Schönes Buch über die erste Liebe des begnadeten Komponisten und seiner Augsburger Cousine. Im Oktober 1777 kam der 21-jährige Wolfgang Amadeus Mozart auf seiner Reise nach Paris für zwei Wochen nach Augsburg. Marianne Thekla Mozart, das "Augsburger Bäsle", begleitet ihren Vetter bei den meisten seiner Unternehmungen. Zwischen beiden entspann sich eine kleine Romanze. Von der Verliebtheit des jungen Mozarts in seine Cousine zeugen die berühmten "Bäsle-Briefe", die lange Zeit wegen ihrer Direktheit, ihrer drastischen und oft derben Sprache nur auszugsweise veröffentlicht wurden. Martha Schad beleuchtet aber auch den weiteren Lebensweg der Marianne Thekla Mozart, einer Frau, die zwar nicht zu den Großen ihrer Zeit gehörte, jedoch aus dem Lebenslauf eines der Größten im Reich der Töne nicht hinweggedacht werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Briefe des Demetrios Kydones

Die Briefe des Demetrios Kydones von Tinnefeld,  Franz
Demetrios Kydones, Staatsmann in leitender Position unter zwei Kaisern des späten Byzanz (14. Jh.), hinterließ ein vielfältiges literarisches Werk in der altgriechischen Literatensprache der Byzantiner, darunter Reden politischen Inhalts sowie theologische und philosophische Traktate. Besonders hervorzuheben sind seine Übersetzungen lateinischer theologischer Werke, darunter die Summen des Thomas von Aquin, und zahlreiche (ca. 450) Privatbriefe zu einer weiten Palette von Themen, die erstmals 1956/60 von R.-J. Loenertz vollständig ediert wurden. Franz Tinnefeld hat dieses Briefcorpus in den Jahren 1981 bis 2003 ins Deutsche übertragen und mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Auf der Basis dieser Übersetzung legt er nun eine nach Themen gegliederte literarische Analyse der Briefe vor, deren biographischer Hintergrund, soweit zum Verständnis notwendig, jeweils erläutert wird. Der Band wird ergänzt durch eine Zeittafel zur Biographie des Kydones, die deutsche Übersetzung seiner biographisch besonders wichtigen Rede an Kaiser Johannes V. und ausführliche Indices (Briefliste, Personen, Orte und Sachen).
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ein Kaiser unterwegs

Ein Kaiser unterwegs von Drekonja,  Gerhard, Licenciada,  Amparo Gómez Tepexicuapan, Ratz,  Konrad
Nur knappe drei Jahre herrschte der österreichische Erzherzog Ferdinand Maximilian als Kaiser in Mexiko. Maximilian war schon als österreichischer Flottenkommandant viel- und weit gereist. Auch in seinem Kaiserreich Mexiko ging er wiederholt für längere Zeit "auf Fahrt". In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, dass der Kaiser mit seinen Reisen eminent politische Ziele verfolgte. Er, der von Mexiko, wie man ihm immer wieder zu Recht vorwarf, viel zu wenig wusste, wollte nicht nur Land und Leute kennen lernen, sondern auch vor Ort regieren. Schon auf seiner ersten Reise unternahm er einen liberalen "Staatsstreich", wie er dies zugespitzt bezeichnete. Während der zweiten Reise widmete er sich Schulbildungs- und Erziehungsfragen. Auf der dritten Reise besichtigte Maximilian den Silberbergbau, der zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Mexikos zählte. Auch die letzten beiden Reisen hatten politische Gründe: In Orizaba sollte sich entscheiden, ob Maximilian sich nach Europa einschiffte oder nach dem Willen seiner Regierung und des Staatsrates die Macht behielt. In Querétaro fand die entscheidende militärische Auseinandersetzung mit der Republik statt, in der das "Imperio" nach hartem Kampf unterlag. Konrad Ratz, Autor zahlreicher historischer Werke über das Zweite Mexikanische Kaiserreich, konnte die von ihm kürzlich deutsch und spanisch herausgegebene umfangreiche Korrespondenz Maximilians mit Charlotte auswerten. Die mexikanische Historikerin Amparo Gómez Tepexicuapan, Kustos im Museo Nacional de Historia, hat die Presse des Kaiserreiches gesichtet und Bildunterlagen gesammelt. Der Reisebericht wird durch Reproduktionen von Gemälden und historische Aufnahmen aus den Sammlungen des Museo Nacional de Historia und anderen Archiven illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Briefe I

Briefe I von Kunzmann,  Ulrich, Pascal,  Blaise, Zwierlein,  Eduard
Der erste Band einer vierbändigen Ausgabe aller Briefe des Mathematikers, Physikers und Philosophen Blaise Pascal. Das Spektrum dieser Briefe reicht vom alltäglichen Privatbrief bis zur ausgefeilten literarischen Kunstform in den ›Lettres Provinciales‹ und den ›Pensées‹. Band I umfasst 22 Briefe und Brieffragmente aus den Jahren 1643–1660/61. Sie gewähren einen sehr persönlichen Einblick in Pascals Herzen- und Gedankenwelt, eröffnen aber auch erhellende Bezüge und Einsichten hinsichtlich seiner theologischen und philosophischen Schriften. Die folgenden Bände enthalten die wissenschaftliche Korrespondenz (Band II), die ›Briefe in die Provinz‹ (Band III) sowie philosophische Briefe und die ›Pensées‹ (Band IV).
Aktualisiert: 2022-05-01
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