Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Social Media Handbuch begleitet langfristige Entwicklungen im sich ständig wandelnden Social Media Bereich und erklärt grundsätzliche Zusammenhänge. Es beschreibt ein Strategiemodell für die Entwicklung eigener Lösungen, fasst Theorien, Methoden und Modelle führender Autoren zusammen und zeigt deren praktische Anwendung. Auch aktuelle Entwicklungen werden aufgeführt. Es wird das Thema Datenverarbeitung in Sozialen Medien behandelt. Eine Betrachtung der Plattformökonomie mit ihren ökonomischen Funktionsweisen erleichtert die Einordnung von Geschäftsmodellen in Sozialen Medien. Es wird zudem dargelegt, wie Plattformen und ihre Algorithmen unser Handeln und unsere Meinungsbildung beeinflussen können.
Mit Beiträgen von
Prof. Karin Bjerregaard Schlüter, Andrea Braun, Franziska Geue, Tobias Knopf, Markus Korbien, Prof. Dr. Daniel Michelis, Stefan Pfaff, Thanh H. Pham, Tom Reichstein, Prof. Dr. Anna Riedel, Michael Sarbacher, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Prof. Dr. Hendrik Send, Dr. Stefan Stumpp, Prof. Dr. Sebastian Volkmann, Jan-Benedikt Weber, Julia Weißhaupt, Norman Wiebach und Prof. Dr. Christian Wissing.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jedes Jahr werden mehr Dokumentarfilme produziert, im Fernsehen steigt der Anteil non-fiktionaler Programme und Dokumentarfilmfestivals erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch die Produktion eines Dokumentarfilms ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Schon bei der Finanzierung stehen Produzenten oftmals vor großen Hürden und zahlreichen Regularien, die es zu beachten gilt. Paul Rieth bietet einen Überblick über die etablierten Strukturen der Filmfinanzierung deutscher Filmförderungseinrichtungen und des Fernsehens. Außerdem stellt er die unterschiedlichen Verwertungsformen von Dokumentarfilmen (Fernsehen, Kino, DVD, Festivals) vor und analysiert diese hinsichtlich ihres Nutzens. Aber auch neue und innovative Finanzierungs- und Distributionswege bezieht er mit ein: Durch Crowdfunding und Video-on-demand erschließen sich Dokumentarfilmern ganz neue Möglichkeiten, Gelder auch unabhängig von Förder- und Fernsehanstalten zu akquirieren und Projekte ohne die Zustimmung von Gremien oder Fernsehredaktionen zu verwirklichen. Durch geschicktes Marketing werden Zielgruppen bereits vor und während der Filmherstellung eingebunden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Mit dem europäischen Regulierungspaket in Sachen Online-Plattformen ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Das Ineinandergreifen der neuen Verordnungen wie dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act ist hochkompliziert, zumal die Vorgaben der P2B-VO und künftig weiterer EU-Sekundärrechtsakte wie dem Data Governance Act, Data Act oder Artificial Intelligence Act auch für Plattformen Beachtung verdienen.
Das neue Plattformrecht
Das Handbuch erläutert verständlich das Zusammenspiel der unionalen Rechtsakte und erklärt Punkt für Punkt die praktischen Auswirkungen für Anbieter digitaler Dienste, die betroffenen Unternehmen sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen.
Die Vorteile des Handbuchs
lotst auch nichtjuristische Leser:innen durch die komplizierten Regelungen
erscheint zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt, um sich rechtzeitig vorzubereiten
gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Schwerpunkte
Verantwortlichkeit und Haftung von Intermediären
Transparenzpflichten
Inhaltekontrolle
Spezifika für „systemrelevante“ Plattformen
European Board for Digital Services
Verhaltenspflichten für Gatekeeper
Datenintermediäre.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Wettbewerbsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen.
Herausgeber und Autor:innen
Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Björn Steinrötter, Juniorprofessor für IT-Recht und Medienrecht an der Universität Potsdam.
Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft und anwaltlicher Praxis:
MMag. Dr. Ranjana Andrea Achleitner, Linz | RA Dominik Arncken, LL.M. (Amsterdam), Berlin | RA Dr. Malek Barudi, M.Jur. (Oxford), Hamburg | Hannes Bastians, Potsdam | RA Dr. Matthias Berberich, LL.M. (Cambridge), Berlin| RA Dr. Albrecht Conrad, Berlin | PD Dr. Michael Denga, LL.M., Berlin | Prof. Dr. Christian Heinze, LL.M. (Cambridge), Heidelberg | Prof. Dr. Veronica Hoch, Hamburg | Dr. Stephan Keiler, LL.M., Wien | Tom Kettler, Heidelberg | PD Dr. Carsten König, M.A., LL.M. (Harvard), Köln | Prof. Dr. Sarah Legner, Wiesbaden | RA Dr. Sebastian Louven, Detmold | Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn, Ilmenau | RAin Dr. Sarah Milde, München | Philipp Richter, LL.M. (UCL), Bonn | RAin Dr. Fiona Savary, München | Lina Marie Schauer, LL.B., Potsdam | Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M., Rostock | Prof. Dr. Björn Steinrötter, Potsdam | RA Alexander Tribess, Hamburg
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Social Media Handbuch begleitet langfristige Entwicklungen im sich ständig wandelnden Social Media Bereich und erklärt grundsätzliche Zusammenhänge. Es beschreibt ein Strategiemodell für die Entwicklung eigener Lösungen, fasst Theorien, Methoden und Modelle führender Autoren zusammen und zeigt deren praktische Anwendung. Auch aktuelle Entwicklungen werden aufgeführt. Es wird das Thema Datenverarbeitung in Sozialen Medien behandelt. Eine Betrachtung der Plattformökonomie mit ihren ökonomischen Funktionsweisen erleichtert die Einordnung von Geschäftsmodellen in Sozialen Medien. Es wird zudem dargelegt, wie Plattformen und ihre Algorithmen unser Handeln und unsere Meinungsbildung beeinflussen können.
Mit Beiträgen von
Prof. Karin Bjerregaard Schlüter, Andrea Braun, Franziska Geue, Tobias Knopf, Markus Korbien, Prof. Dr. Daniel Michelis, Stefan Pfaff, Thanh H. Pham, Tom Reichstein, Prof. Dr. Anna Riedel, Michael Sarbacher, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Prof. Dr. Hendrik Send, Dr. Stefan Stumpp, Prof. Dr. Sebastian Volkmann, Jan-Benedikt Weber, Julia Weißhaupt, Norman Wiebach und Prof. Dr. Christian Wissing.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Während sich die Pioniere schon längst ihren Weg gebahnt haben und Social Media auf ihrer Kommunikations-Landkarte kein weißer Fleck mehr ist, können an anderer Stelle noch erste Gehversuche auf neuem Terrain beobachtet werden. Das vorsichtige Erkunden eines neuen, unbekannten Mediums und die Orientierungsphase sind noch nicht abgeschlossen. Zu sicher sind die ausgetretenen Wege und die damit einhergehende (Planungs-)Sicherheit.
Vielfach bereitet es den Verantwortlichen in Marketing und Vertrieb noch Schwierigkeiten, diese neue Route namens Social Media in die strategische und operative Planung einzubeziehen und mit Hilfe neu zur Verfügung stehender Mittel über den bisherigen Horizont hinaus zu denken.
Der Inhalt des Buchs vermittelt die Thematik auf verständliche Weise und unterstreicht wie wichtig die Nutzung von Social Media im Tourismus ist. Neben einer Einführung in die zur Verfügung stehenden Dienste und einem Blick auf das strategische Vorgehen bei der Planung stellen praxisorientierte Beispiele einen Bezug zu möglichen, aufkommenden Fragestellungen her und bieten Denkanstöße für die eigene Umsetzung.
Von zentralem Interesse ist insbesondere die Bewertung der ergriffenen Maßnahmen hinsichtlich ihrer Effektivität und Effizienz. Wie kann das eigene Engagement in Social Media gemessen werden? Eine Antwort bietet die Autorin durch den theoretischen Einblick in das Kommunikations-Controlling und die Darstellung der Erweiterung bestehender Mechaniken zum Monitoring. Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen touristischer Betriebe werden Handlungsspielräume umrissen sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Mit der digitalen Vernetzung korrespondiert die Hoffnung auf soziale Teilhabe. Während sich die unterschiedlichen Formen digitaler Kollektivität vielfach als Chance zum sozialen Aufstieg verfechten lassen, betonen Kritiker*innen die sozial wirksamen Reglementierungen, die u.a. von den Betreiber*innen von Internetplattformen ausgehen. Im Heft 6/2 wird die Diskrepanz dieser zwei Ansätze beschrieben, deren Implikationen auch die politischen Diskurse um Digitalisierung prägen. Im Mittelpunkt steht die konkrete Frage, wie sich Kollektive virtuell konstituieren und welchen Nutzen die Einzelnen aus ihnen letztlich ziehen können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Mit der digitalen Vernetzung korrespondiert die Hoffnung auf soziale Teilhabe. Während sich die unterschiedlichen Formen digitaler Kollektivität vielfach als Chance zum sozialen Aufstieg verfechten lassen, betonen Kritiker*innen die sozial wirksamen Reglementierungen, die u.a. von den Betreiber*innen von Internetplattformen ausgehen. Im Heft 6/2 wird die Diskrepanz dieser zwei Ansätze beschrieben, deren Implikationen auch die politischen Diskurse um Digitalisierung prägen. Im Mittelpunkt steht die konkrete Frage, wie sich Kollektive virtuell konstituieren und welchen Nutzen die Einzelnen aus ihnen letztlich ziehen können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welche Qualität haben Medien? Sind sie es »wert«, ausgezeichnet zu werden? Nachdem es in den 1960er Jahren sensationell war, mit dem Grimme-Preis Qualität im Fernsehen zu würdigen, kam als große Innovation vor 20 Jahren der Grimme Online Award hinzu, um hochwertige Internetangebote auszuzeichnen - und seit zehn Jahren würdigt der Deutsche Radiopreis Qualität und Stärken von Hörfunkprogrammen.
Die Beitragenden des Bandes beleuchten erstmals übergreifend die Hintergründe rund um Qualität und Medien aus Sicht des Grimme-Instituts, mit Blick auf seine Jurys sowie aus wissenschaftlicher Warte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welche Qualität haben Medien? Sind sie es »wert«, ausgezeichnet zu werden? Nachdem es in den 1960er Jahren sensationell war, mit dem Grimme-Preis Qualität im Fernsehen zu würdigen, kam als große Innovation vor 20 Jahren der Grimme Online Award hinzu, um hochwertige Internetangebote auszuzeichnen - und seit zehn Jahren würdigt der Deutsche Radiopreis Qualität und Stärken von Hörfunkprogrammen.
Die Beitragenden des Bandes beleuchten erstmals übergreifend die Hintergründe rund um Qualität und Medien aus Sicht des Grimme-Instituts, mit Blick auf seine Jurys sowie aus wissenschaftlicher Warte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Während sich die Pioniere schon längst ihren Weg gebahnt haben und Social Media auf ihrer Kommunikations-Landkarte kein weißer Fleck mehr ist, können an anderer Stelle noch erste Gehversuche auf neuem Terrain beobachtet werden. Das vorsichtige Erkunden eines neuen, unbekannten Mediums und die Orientierungsphase sind noch nicht abgeschlossen. Zu sicher sind die ausgetretenen Wege und die damit einhergehende (Planungs-)Sicherheit.
Vielfach bereitet es den Verantwortlichen in Marketing und Vertrieb noch Schwierigkeiten, diese neue Route namens Social Media in die strategische und operative Planung einzubeziehen und mit Hilfe neu zur Verfügung stehender Mittel über den bisherigen Horizont hinaus zu denken.
Der Inhalt des Buchs vermittelt die Thematik auf verständliche Weise und unterstreicht wie wichtig die Nutzung von Social Media im Tourismus ist. Neben einer Einführung in die zur Verfügung stehenden Dienste und einem Blick auf das strategische Vorgehen bei der Planung stellen praxisorientierte Beispiele einen Bezug zu möglichen, aufkommenden Fragestellungen her und bieten Denkanstöße für die eigene Umsetzung.
Von zentralem Interesse ist insbesondere die Bewertung der ergriffenen Maßnahmen hinsichtlich ihrer Effektivität und Effizienz. Wie kann das eigene Engagement in Social Media gemessen werden? Eine Antwort bietet die Autorin durch den theoretischen Einblick in das Kommunikations-Controlling und die Darstellung der Erweiterung bestehender Mechaniken zum Monitoring. Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen touristischer Betriebe werden Handlungsspielräume umrissen sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitale Plattformen werden mehr und mehr für die Konstitution von Märkten relevant. Plattformen haben, da man sie multifunktional nutzen kann, massive Auswirkungen auch auf die Bereitstellung wie Verbreitung von gesellschaftlichen wie privaten Informationen. Sie sind für den gesellschaftlichen Austausch relevant. Plattformen, die die Bereitstellung wie Verbreitung von Medieninhalten wie von journalistischen Leistungen ermöglichen, haben ökonomische wie kulturelle Auswirkungen auf die traditionelle Medien- und Kommunikationsbranche: Sie verliert an Aufmerksamkeit, an Werbe- wie Nutzererträgen. Insbesondere Social-Media-Plattformen wie Facebook sind für bestimmte gesellschaftliche Gruppen für die Beschaffung aktueller Informationen relevant. Plattformen und der Prozess der Plattformisierung beeinflussen die traditionellen Medien wie den Journalismus. Das wird an der zunehmenden Finanzierungskrise der Massenmedien wie des Journalismus deutlich. Der beginnende Transformationsprozess hat vielfältige Auswirkungen sowohl auf die Konstitution von Öffentlichkeit wie auf (politische) Informations- und Kommunikationsprozesse und hat damit auch Folgen für die liberale Demokratie. Die Veränderungs- bzw. Transformationsprozesse bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit in der interdisziplinären Forschung wie der Politik (Gestaltung einer Medien- und Kommunikationsordnung; Regulierung).
Mit Beiträgen von
Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina Kleinen-von Königslöw, Frank Lobigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Social Media Handbuch begleitet langfristige Entwicklungen im sich ständig wandelnden Social Media Bereich und erklärt grundsätzliche Zusammenhänge. Es beschreibt ein Strategiemodell für die Entwicklung eigener Lösungen, fasst Theorien, Methoden und Modelle führender Autoren zusammen und zeigt deren praktische Anwendung. Auch aktuelle Entwicklungen werden aufgeführt. Es wird das Thema Datenverarbeitung in Sozialen Medien behandelt. Eine Betrachtung der Plattformökonomie mit ihren ökonomischen Funktionsweisen erleichtert die Einordnung von Geschäftsmodellen in Sozialen Medien. Es wird zudem dargelegt, wie Plattformen und ihre Algorithmen unser Handeln und unsere Meinungsbildung beeinflussen können.
Mit Beiträgen von
Prof. Karin Bjerregaard Schlüter, Andrea Braun, Franziska Geue, Tobias Knopf, Markus Korbien, Prof. Dr. Daniel Michelis, Stefan Pfaff, Thanh H. Pham, Tom Reichstein, Prof. Dr. Anna Riedel, Michael Sarbacher, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Prof. Dr. Hendrik Send, Dr. Stefan Stumpp, Prof. Dr. Sebastian Volkmann, Jan-Benedikt Weber, Julia Weißhaupt, Norman Wiebach und Prof. Dr. Christian Wissing.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Lehrbuch führt kompakt und präzise in die Grundlagen der Plattformökonomik ein. Plattformen sind strukturierte Geschäftsmodelle, die solide in der ökonomischen Theorie verankert sind. Das Buch zeigt auf, wie Plattformen funktionieren, indem es auf die Ökonomik der Bestandteile dieser Geschäftsmodelle eingeht. Es ist praxisorientiert geschrieben und enthält zahlreiche Beispiele, Fallstudien, Experimente und Übungsaufgaben, um vor allem Studierenden im Bachelorstudium die Plattformökonomie praxisnah zu vermitteln. Gleichzeitig befähigt es dazu, Elemente der Plattform-Geschäftsmodelle praxisorientiert zu anzuwenden. Es eignet sich damit sowohl als Unterlage für Vorlesungen und Seminare als auch für eine praxisorientierte Ausbildung etwa in Akademien oder innerbetrieblich.
Zusätzliche Fragen per App: Laden Sie die Springer-Nature-Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Lehrbuch führt kompakt und präzise in die Grundlagen der Plattformökonomik ein. Plattformen sind strukturierte Geschäftsmodelle, die solide in der ökonomischen Theorie verankert sind. Das Buch zeigt auf, wie Plattformen funktionieren, indem es auf die Ökonomik der Bestandteile dieser Geschäftsmodelle eingeht. Es ist praxisorientiert geschrieben und enthält zahlreiche Beispiele, Fallstudien, Experimente und Übungsaufgaben, um vor allem Studierenden im Bachelorstudium die Plattformökonomie praxisnah zu vermitteln. Gleichzeitig befähigt es dazu, Elemente der Plattform-Geschäftsmodelle praxisorientiert zu anzuwenden. Es eignet sich damit sowohl als Unterlage für Vorlesungen und Seminare als auch für eine praxisorientierte Ausbildung etwa in Akademien oder innerbetrieblich.
Zusätzliche Fragen per App: Laden Sie die Springer-Nature-Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Crowdsourcing – die Einbindung einer großen Gruppe von Internetnutzern in die Wertschöpfung – gewinnt für Organisationen zunehmend an Bedeutung. Was dieses Prinzip so wertvoll macht, welche Bereiche der Organisation davon profitieren und wie diese Einbindung funktioniert, untersucht Stefan Stumpp in seinem Buch.
Auf der Basis einer systematischen Literaturrecherche, von Interviews mit Experten, Crowdsourcing-Praktikern sowie Innovationsentscheidern und einer Online-Befragung von 212 Organisationen wird ein Managementprozess entwickelt, der Organisationen als Anleitung dient, die Crowd auch in die eigene Wertschöpfung einzubinden. Darüber hinaus werden Einsatzbereiche entlang der Wertaktivitäten aufgezeigt und die Mehrwerte und Risiken von Crowdsourcing aufgezeigt.
Im Ergebnis wird vom Autor ein umfassendes Bild einer Methode gezeichnet, die es erlaubt, sich die Arbeitskraft, das Wissen, die Kreativität und auch die Vermögenswerte der Crowd zunutze zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Crowdsourcing – die Einbindung einer großen Gruppe von Internetnutzern in die Wertschöpfung – gewinnt für Organisationen zunehmend an Bedeutung. Was dieses Prinzip so wertvoll macht, welche Bereiche der Organisation davon profitieren und wie diese Einbindung funktioniert, untersucht Stefan Stumpp in seinem Buch.
Auf der Basis einer systematischen Literaturrecherche, von Interviews mit Experten, Crowdsourcing-Praktikern sowie Innovationsentscheidern und einer Online-Befragung von 212 Organisationen wird ein Managementprozess entwickelt, der Organisationen als Anleitung dient, die Crowd auch in die eigene Wertschöpfung einzubinden. Darüber hinaus werden Einsatzbereiche entlang der Wertaktivitäten aufgezeigt und die Mehrwerte und Risiken von Crowdsourcing aufgezeigt.
Im Ergebnis wird vom Autor ein umfassendes Bild einer Methode gezeichnet, die es erlaubt, sich die Arbeitskraft, das Wissen, die Kreativität und auch die Vermögenswerte der Crowd zunutze zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage, wie der relevante Markt im Kontext zweiseitiger Märkte abgegrenzt werden kann, gewinnt vor dem Hintergrund der wachsenden kartellrechtlichen Bedeutung zweiseitiger Märkte zunehmend an Relevanz. Die Autorin widmet sich dieser Frage sowohl aus konzeptioneller als auch aus methodischer Sicht. Hierbei werden zunächst Besonderheiten der Marktabgrenzung auf zweiseitigen Märkten herausgearbeitet und zentrale Unterschiede zum kartellrechtlich relevanten Markt bei herkömmlichen Märkten aufgezeigt.
Im Mittelpunkt der Analyse auf methodischer Ebene steht die Frage, welche Implikationen aus zweiseitigen indirekten Netzeffekten für eine Implementierung spezifischer Marktabgrenzungsmethoden resultieren und ob sich eine Anwendung auf zweiseitigen Märkten eignet oder inwieweit Besonderheiten beachtet bzw. Anpassungen aufgrund der Spezifität dieser Märkte stattfinden müssen. Aufbauend darauf wird ein Leitfaden für die praktische Wettbewerbspolitik konstruiert, der mögliche Vorgehensweisen in Abhängigkeit spezifischer Charakteristika zweiseitiger Märkte aufzeigt beziehungsweise umgekehrt dargelegt, welche Vorgehensweisen vermieden werden sollen, die aufgrund der Spezifität zweiseitiger Märkte nicht zu einem sachgerechten Ergebnis führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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