Die Piasten

Die Piasten von Mühle,  Eduard
Zum Jahr 963 tritt in einer sächsischen Quelle mit Mieszko I. der erste historisch bezeugte polnische Herrscher ins Licht der Geschichte. Bis zum Tod Kasimirs des Großen im Jahr 1370 haben er und seine Nachkommen, die Herrscherdynastie der Piasten, mehr als vier Jahrhunderte lang die Geschicke der polnischen Länder bestimmt. Wie ist es ihnen gelungen, ihre großräumige Herrschaft aufzurichten, diese gegenüber inneren und äußeren Konkurrenten durchzusetzen, zu festigen und zu erweitern? Dieser Band zeigt, wie sie ihrem Reich ‹internationale› Anerkennung verschafft und es im Innern so gestaltet und organisiert haben, dass es nicht nur als ein integraler Bestandteil der christlich-europäischen Welt angesehen wurde, sondern überdies das gesamte Mittelalter hindurch als ein politischer, kultureller und wirtschaftlicher Faktor gegolten hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen

Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen von Mühle,  Eduard
Seit wann, nach welchen Mustern und Vorbildern, in welchen politischen und sozialen Zusammenhängen, aus welchen ideellen und materiellen Motiven haben polnische Herrscher und weltliche Große Kirchen und Klöster gestiftet, sie mit Besitz ausgestattet, ihnen Reliquien übergeben und heilige Patrone zugeschrieben? Auf diese Fragen gibt der Sammelband in 14 vom Herausgeber zusammengestellten und eingeleiteten neuesten Einzelstudien polnischer Mediävisten Antworten. Er bietet damit nicht nur einen Einblick in den aktuellen Stand der polnischen Forschung, sondern erstmals in deutscher Sprache einen Überblick über die Sakralstiftungen der piastischen Herrscher und Großen im mittelalterlichen Polen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen

Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen von Mühle,  Eduard
Seit wann, nach welchen Mustern und Vorbildern, in welchen politischen und sozialen Zusammenhängen, aus welchen ideellen und materiellen Motiven haben polnische Herrscher und weltliche Große Kirchen und Klöster gestiftet, sie mit Besitz ausgestattet, ihnen Reliquien übergeben und heilige Patrone zugeschrieben? Auf diese Fragen gibt der Sammelband in 14 vom Herausgeber zusammengestellten und eingeleiteten neuesten Einzelstudien polnischer Mediävisten Antworten. Er bietet damit nicht nur einen Einblick in den aktuellen Stand der polnischen Forschung, sondern erstmals in deutscher Sprache einen Überblick über die Sakralstiftungen der piastischen Herrscher und Großen im mittelalterlichen Polen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Nachleben der schlesischen Piasten

Das Nachleben der schlesischen Piasten von Eiden,  Maximilian
Im Jahr 1675 starb in Schlesien die letzte Teillinie der Piasten aus. In der Erinnerungskultur jedoch lebte das vom polnischen Königshaus abstammende, seit langem allerdings im deutschen Kulturkreis beheimatete Fürstengeschlecht noch Jahrhunderte fort. Habsburger und Hohenzollern, Vertreter von Adel, Geistlichkeit und Bürgertum, Anhänger des deutschen und des polnischen Nationalismus – sie alle suchten die dynastische Vergangenheit des Landes für die Interessen ihrer Gegenwart umzudeuten. Kenntnisreich und auf breiter Quellenbasis wird das Nachleben der schlesischen Piasten, das für die deutsch-polnische Konfliktgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert hohe Symbolkraft besaß, erstmals bis in die neueste Zeit nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literatur für den Hof

Literatur für den Hof von Pietrzak,  Ewa
Für die Höfe der schlesischen Piasten in Liegnitz, Brieg und Wohlau schrieben u. a. Martin Opitz, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Casper von Lohenstein und Christian Hofmann von Hofmannswaldau zahlreiche Werke. Die Untersuchung beschreibt zunächst das politische, konfessionelle, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umfeld, in das die Fürstentümer und ihre Höfe einzuordnen sind. Das Hauptanliegen der Studie besteht in der Funktionsbestimmung der für die Höfe verfassten Texte. Dabei werden das genealogisch-panegyrische Schrifttum, Fürstenspiegel und Hofzuchten, literarische Kleinformen (Apophthegmata, Epigramme, Embleme), Bukolik, geistliche Werke und Fachliteratur behandelt. Ein Verzeichnis der in Diensten der Piasten stehenden Personen sowie eine Bibliographie der den Fürstenhäusern und Hofangehörigen gewidmeten Texte und Werke beschließen den Band.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Piasten

Die Piasten von Mühle,  Eduard
Zum Jahr 963 tritt in einer sächsischen Quelle mit Mieszko I. der erste historisch bezeugte polnische Herrscher ins Licht der Geschichte. Bis zum Tod Kasimirs des Großen im Jahr 1370 haben er und seine Nachkommen, die Herrscherdynastie der Piasten, mehr als vier Jahrhunderte lang die Geschicke der polnischen Länder bestimmt. Wie ist es ihnen gelungen, ihre großräumige Herrschaft aufzurichten, diese gegenüber inneren und äußeren Konkurrenten durchzusetzen, zu festigen und zu erweitern? Dieser Band zeigt, wie sie ihrem Reich ‹internationale› Anerkennung verschafft und es im Innern so gestaltet und organisiert haben, dass es nicht nur als ein integraler Bestandteil der christlich-europäischen Welt angesehen wurde, sondern überdies das gesamte Mittelalter hindurch als ein politischer, kultureller und wirtschaftlicher Faktor gegolten hat.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen

Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen von Mühle,  Eduard
Seit wann, nach welchen Mustern und Vorbildern, in welchen politischen und sozialen Zusammenhängen, aus welchen ideellen und materiellen Motiven haben polnische Herrscher und weltliche Große Kirchen und Klöster gestiftet, sie mit Besitz ausgestattet, ihnen Reliquien übergeben und heilige Patrone zugeschrieben? Auf diese Fragen gibt der Sammelband in 14 vom Herausgeber zusammengestellten und eingeleiteten neuesten Einzelstudien polnischer Mediävisten Antworten. Er bietet damit nicht nur einen Einblick in den aktuellen Stand der polnischen Forschung, sondern erstmals in deutscher Sprache einen Überblick über die Sakralstiftungen der piastischen Herrscher und Großen im mittelalterlichen Polen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Berlin – Posen – Warschau – Ein Radreiseführer

Berlin – Posen – Warschau – Ein Radreiseführer von Kaden,  Detlef
Der Radreiseführer mit den umfangreichen Kartendarstellungen im Maßstab 1:125.000 beschreibt detailliert die Radtour von Berlin nach Küstrin an die Oder, über Poznan/Posen zur Wiege des polnischen Staates – in das einstige Herrschaftsgebiet der Piasten – und naturnah entlang der Wisła/Weichsel bis in das Stadtzentrum Warschaus. Die für Radfahrer mit Gepäck geeignete, 768 Kilometer lange Streckenführung ist allwettertauglich. Sie orientiert sich am Europaradweg R1 und später in Polen an regionale Radrouten. Die beschriebene Wegführung versteht sich als Vision für eine Teilstrecke der geplanten internationalen Radroute EuroVelo 2 - Capitals Route (EV2), die Dublin, London, Berlin, Warschau, Minsk und Moskau verbinden soll. Neben detailliertem Länderwissen liefert der Reiseführer pragmatisch alle Informationen für eine gelungen Radfernwanderung inklusive der An- und Abreise. Geeignete Übernachtungsmöglichkeiten, sowohl in Hotels und Pensionen als auch im Zelt, werden aufgezeigt und auf Sehens- und Erlebenswertes entlang der Strecke hingewiesen. Dargestellte zusätzliche Wege ermöglichen den Besuch weiterer touristischer Highlights wie beispielsweise in die Weltkulturerbestadt Torun/Thorn und die Festung Modlin. Die auf der CD-ROM beiliegenden GPS-Tracks und -Wegpunkte (POI) im.gpx und.kml Format dienen der Navigation mit geeigneten GPS-Geräten und der ergänzenden Tourenplanung beispielsweise mittels Satellitenbildern im Internet. Für 15 Städte sind auf der CD-ROM im PDF-Format großformatige Innenstadtpläne zum Ausdrucken bzw. Anzeigen auf geeigneten Geräten verfügbar. Im praktischen Format 18x12 cm (mit Ringbindung) ist der Tourguide bestens geeignet als Reisebegleiter für die Radfernwanderung.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Die Piasten und die Anfänge des polnischen Staates

Die Piasten und die Anfänge des polnischen Staates von Barkowski,  Robert
Als im 10. Jahrhundert die sächsischen Heere unter Heinrich I. bei schweren Kämpfen gegen die Elbslawen in die Nähe der Oder kamen, bemerkten sie schon damals, dass der Fluss eine politische Grenze bildete. Östlich der Oder setzte zu diesem Zeitpunkt ein Prozess ein, der schließlich zur Bildung des polnischen Staates führte. Injiziert und zum Erfolg gebracht haben diesen bedeutenden Prozess slawische Fürsten aus dem Haus der Piasten. Ihren Anfang nahm die Entwicklung schon im 9. Jh. zu beiden Seiten der mittleren Warthe im Siedlungsgebiet der Polanen um die vier Hauptorte: Giecz, Gnesen, Posen und Ostrów Lednicki. Von hier aus haben die Piasten geschickt ihre Expansion betrieben und gegen Ende des 10. Jh. umfasste der Vorläufer des polnischen Staats bereits das Gebiet zwischen der Oder im Westen und der Weichsel im Osten, der Ostsee im Norden und den Sudeten und Karpaten im Süden. Territorial war die Bildung Polens im Jahre 990 so weit abgeschlossen, dass es dem Polen wie wir es heute kennen ähnelte, es umfasste die Regionen Großpolen, Masowien, Kujawien, Schlesien, Kleinpolen mit Krakau, Pommern mit Danzig und anders als heute das westlich der Oder gelegene Lebuser Land. Diese politische und militärische Leistung haben größtenteils die ersten piastischen Herrscher vollbracht: Herzog Mieszko I. und sein Sohn, Bolesław I. der Große, später genannt Chrobry, der ab 1000/1025 der erste polnische König war. Im Jahre 966 nahm Mieszko I. das Christentum an und im Jahr 1000 erhielt Polen eine eigenständige und unabhängige Kirchenprovinz in Gnesen. Die Dynastie der Piasten hat bis zum Tod König Kasimirs des Großen im Jahr 1370 mehr als vier Jahrhunderte die Geschicke Polens bestimmt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Klöster und Orden im mittelalterlichen Polen

Klöster und Orden im mittelalterlichen Polen von Kloczowski,  Jerzy, Petersen,  Heidemarie
Klöster und Ordensgemeinschaften waren ein zentrales Phänomen des europäischen Mittelalters. Auch für die polnische mittelalterliche Gesellschaft und Kultur haben sie, wie Jerzy Kłoczowskis Werk eindringlich vor Augen führt, eine kaum zu überschätzende Rolle gespielt. Das Buch schildert in vier Hauptteilen – stets eingebettet in die allgemeineuropäische Geschichte und immer auf die großen Linien bedacht – für die Zeit vom 10. bis zum beginnenden 16. Jahrhundert die Entwicklung der Ordensgemeinschaften in den polnisch-litauischen Ländern, in Pommern, Schlesien und im Ordensland. Der erste Teil ist der langwierigen Ausbildung der Grundlagen eines polnischen Klosterlebens gewidmet. Diese zog sich von der offiziellen Annahme des Christentums in den 960er Jahren bis weit ins 12. Jahrhundert hin und führte dazu, dass um 1190 Benediktiner, Regularkanoniker, Zisterzienser und Johanniter zusammen nicht mehr als 37 fest etablierte Häuser besaßen. Erst das 13. Jahrhundert brachte im Kontext des allgemeinen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Modernisierungsprozesses, für den die Begriffe Kolonisation und Landesausbau stehen, in den piastischen Herzogtümern, im Ordensland und in Pommern den Durchbruch der westlichen Ordensbewegungen, der im zweiten Teil beschrieben wird und an dessen Ende über 100 Mönchs- und Regularkononiker-Konvente, rund 80 Häuser der (besonders erfolgreichen) Bettelorden, 43 Frauenklöster sowie über 100 Niederlassungen von Ritterorden bestanden. Der dritte Teil führt die Entwicklungen und Transformationen vor Augen, die die Ordensgemeinschaften im Rahmen des seit 1320 wiederhergestellten, im ausgehenden 14. Jahrhundert um das Großfürstentum Litauen erweiterten polnischen Königreiches bis zum Vorabend der Reformation erfuhren; dabei wird deutlich, dass das Gesamtbild eher von Stagnation und Reformunwillen geprägt war. Nach dem chronologischen Durchgang der ersten drei Teile bietet der vierte Teil einen diachronen, systematischen Überblick über die religiösen, pädagogischen und intellektuellen Funktionen, die die Ordensgemeinschaften innerhalb der polnischen Gesellschaft erfüllten, woraus sich nicht zuletzt die große Bedeutung erschließt, die sie für die polnische Kultur insgesamt besaßen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Das Nachleben der schlesischen Piasten

Das Nachleben der schlesischen Piasten von Eiden,  Maximilian
Im Jahr 1675 starb in Schlesien die letzte Teillinie der Piasten aus. In der Erinnerungskultur jedoch lebte das vom polnischen Königshaus abstammende, seit langem allerdings im deutschen Kulturkreis beheimatete Fürstengeschlecht noch Jahrhunderte fort. Habsburger und Hohenzollern, Vertreter von Adel, Geistlichkeit und Bürgertum, Anhänger des deutschen und des polnischen Nationalismus – sie alle suchten die dynastische Vergangenheit des Landes für die Interessen ihrer Gegenwart umzudeuten. Kenntnisreich und auf breiter Quellenbasis wird das Nachleben der schlesischen Piasten, das für die deutsch-polnische Konfliktgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert hohe Symbolkraft besaß, erstmals bis in die neueste Zeit nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen

Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen von Mühle,  Eduard
Seit wann, nach welchen Mustern und Vorbildern, in welchen politischen und sozialen Zusammenhängen, aus welchen ideellen und materiellen Motiven haben polnische Herrscher und weltliche Große Kirchen und Klöster gestiftet, sie mit Besitz ausgestattet, ihnen Reliquien übergeben und heilige Patrone zugeschrieben? Auf diese Fragen gibt der Sammelband in 14 vom Herausgeber zusammengestellten und eingeleiteten neuesten Einzelstudien polnischer Mediävisten Antworten. Er bietet damit nicht nur einen Einblick in den aktuellen Stand der polnischen Forschung, sondern erstmals in deutscher Sprache einen Überblick über die Sakralstiftungen der piastischen Herrscher und Großen im mittelalterlichen Polen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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