Wiener Seele

Wiener Seele von Loibelsberger,  Gerhard
13 Autorinnen und Autoren aus 3 Generationen machen sich Gedanken über die Wiener Seele. Wie z.B.: Zdenka Becker, Franzobel, Peter Henisch, Andreas Pittler, Klemens Renoldner, Cornelia Travnicek. Herausgeber Gerhard Loibelsberger hat sie so ausgewählt, dass Ur-Wiener, „Zugereiste“ und wieder „Fortgereiste“ zu Wort kommen. Entstanden sind dreizehn spannende, liebenswerte und skurrile Texte über Wien, die ein einzigartiges Portrait der lebenswertesten Stadt der Welt (Mercer Studie 2012) zeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wiener Seele

Wiener Seele von Loibelsberger,  Gerhard
13 Autorinnen und Autoren aus 3 Generationen machen sich Gedanken über die Wiener Seele. Wie z.B.: Zdenka Becker, Franzobel, Peter Henisch, Andreas Pittler, Klemens Renoldner, Cornelia Travnicek. Herausgeber Gerhard Loibelsberger hat sie so ausgewählt, dass Ur-Wiener, „Zugereiste“ und wieder „Fortgereiste“ zu Wort kommen. Entstanden sind dreizehn spannende, liebenswerte und skurrile Texte über Wien, die ein einzigartiges Portrait der lebenswertesten Stadt der Welt (Mercer Studie 2012) zeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Übers Schreiben sprechen

Übers Schreiben sprechen von Schwens-Harrant,  Brigitte
Über mehrere Jahre hinweg führte Brigitte Schwens-Harrant Werkstattgespräche mit 18 österreichischen Autor:innen. Ihr Ausgangspunkt war dabei bei jedem Dialog derselbe: das Staunen über die imaginativen Vermögen und die »Machart« des Kunstwerks Literatur. Warum weckt dieser Text die Freude am Klang der Wörter und jener die Lust auf neue Entdeckungen? Warum unterhält der eine Text, warum irritiert der andere? Warum kann ich mich mit Figuren das eine Mal identifizieren, das andere Mal jedoch so gar nicht? Was liegt an mir, der Leserin, aber vor allem: Was davon liegt an dem Text, der da gelesen wird – und wie wurde er gemacht, dass er so wirkt?So unterschiedlich die Richtungen sind, die diese Gespräche einschlagen, stets geht es darum, gemeinsam von den Texten auszugehen, um dem Ereignis, das Literatur bedeuten kann, näher zu kommen. Die Autor:innen sind dabei profunde Reisebegleiter:innen, die anhand der Fragen dem nachgehen, was sie bewogen hat, ihre Werke so zu schreiben, ihren Motivationen, ihrem Verständnis von Literatur, ihrem Ringen nach Form und Sprache, ihren poetologischen Entwürfen, ihrer Sicht auf die Welt.Der Band beruht auf der Veranstaltungsreihe WERK.GÄNGE, die in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur stattfindet. Enthalten sind Gespräche mit Bettina Balàka, Hans Eichhorn, Laura Freudenthaler, Susanne Gregor, Sabine Gruber, Peter Henisch, Alois Hotschnig, Semier Insayif, Lydia Mischkulnig, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich, Ferdinand Schmatz, Lisa Spalt, Thomas Stangl, Michael Stavarič, Vladimir Vertlib, Anna Weidenholzer und Andrea Winkler.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Von Äpfeln, Glasaugen und Rosenduft

Von Äpfeln, Glasaugen und Rosenduft von Fritsch,  Valerie, Melzer,  Gerhard, Schuh,  Franz
Wer Literaturgeschichte schreibt, sucht das Allgemeine im Besonderen. Wer Geschichten schreibt, die zu Literaturgeschichte werden, sucht das Besondere im Allgemeinen. Und richtet dabei das Augenmerk oft auf vermeintlich Nebensächliches, auf Dinge, Zusammenhänge und Situationen, die im Schlagschatten der »großen« Ereignisse bleiben.Solchen Nebensächlichkeiten, kleinen, unscheinbaren Dingen, im Werk von 25 österreichischen Autorinnen und Autoren spürt Gerhard Melzer in seinen »literarischen Miniaturen« (Peter Turrini) nach. Er selbst versteht sie, frei nach Peter Handke, als »erhellende Nacherzählungen «, die das Besondere des jeweiligen Werks aufschließen und akzentuieren.Die Auswahl der Autorinnen und Autoren ist subjektiv, aber trotzdem repräsentativ. Sie umfasst »Klassiker« der zeitgenössischen steirischen und österreichischen Literatur ebenso wie vielversprechende junge Talente. Von einem dieser Talente, der steirischen Autorin und Fotokünstlerin Valerie Fritsch, stammen auch die Illustrationen zu den Texten.Ein Vorwort steuert der Essayist Franz Schuh bei, die Beiträge widmen sich Ilse Aichinger, Anna Baar, Thomas Bernhard, Melitta Breznik, Laura Freudenthaler, Barbara Frischmuth, Valerie Fritsch, Peter Handke, Marlen Haushofer, Ilse Helbich, André Heller, Peter Henisch, Klaus Hoffer, Elke Laznia, Florjan Lipuš, Christoph Ransmayr, Ferdinand Schmalz, Robert Seethaler, Clemens J. Setz, Marlene Streeruwitz, Peter Turrini, Andreas Unterweger, Franz Weinzettl und Josef Winkler.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Wiener Seele

Wiener Seele von Loibelsberger,  Gerhard
13 Autorinnen und Autoren aus 3 Generationen machen sich Gedanken über die Wiener Seele. Wie z.B.: Zdenka Becker, Franzobel, Peter Henisch, Andreas Pittler, Klemens Renoldner, Cornelia Travnicek. Herausgeber Gerhard Loibelsberger hat sie so ausgewählt, dass Ur-Wiener, „Zugereiste“ und wieder „Fortgereiste“ zu Wort kommen. Entstanden sind dreizehn spannende, liebenswerte und skurrile Texte über Wien, die ein einzigartiges Portrait der lebenswertesten Stadt der Welt (Mercer Studie 2012) zeichnen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Wiener Seele

Wiener Seele von Loibelsberger,  Gerhard
13 Autorinnen und Autoren aus 3 Generationen machen sich Gedanken über die Wiener Seele. Wie z.B.: Zdenka Becker, Franzobel, Peter Henisch, Andreas Pittler, Klemens Renoldner, Cornelia Travnicek. Herausgeber Gerhard Loibelsberger hat sie so ausgewählt, dass Ur-Wiener, „Zugereiste“ und wieder „Fortgereiste“ zu Wort kommen. Entstanden sind dreizehn spannende, liebenswerte und skurrile Texte über Wien, die ein einzigartiges Portrait der lebenswertesten Stadt der Welt (Mercer Studie 2012) zeichnen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Simulationsverfahren in der ‚Väterliteraturʻ der 1970er und 80er Jahre

Simulationsverfahren in der ‚Väterliteraturʻ der 1970er und 80er Jahre von Wierzejska,  Marta
Die reichhaltige Studie widmet sich der deutschsprachigen ‚Väterliteraturʻ der 1970er und frühen 80er Jahre, die – nicht nur thematisch, sondern auch ästhetisch – durch die Erinnerung und Verdrängung der NS-Vergangenheit ebenso geprägt ist wie durch Schuldfragen und eine familiale bzw. generationelle Über­tragungsproblematik. Im Zentrum stehen Texte von Jurek Becker, Anne Duden, Sigfrid Gauch, Peter Härtling und Peter Henisch. Die ausgewählten Romane werden in Bezug auf verschiedene Simulationsverfahren analysiert, die sowohl von den Romanfiguren als auch von den Texten selbst genutzt werden. Dabei wird Simulation einerseits im Sinne einer Auflösung des Referenzprinzips verstanden, als Verlust des Realen (z.B. durch Vergessen, Tod, Medialisierung, Abwesenheit), ande­rerseits im Sinne von Täuschung und Verstellung (um Traumata zu narrativieren, Leerstellen zu überbrücken, Vergangenheit als kohärent zu interpretieren). Mit dieser doppelten Perspektivierung gelingt es Marta Wierzej­ska, neue Fragestellungen für die Väterliteratur sowie erhellende Analysen der literarischen Verarbeitung von Nationalsozialismus und Krieg zu entwickeln. Darüber hinaus wird hier der Begriff der Simulation – aus Ästhetik und Medientheorie – für die Gegenwartsliteraturforschung produktiv gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Melange der Poesie

Melange der Poesie von Barbero,  Alain, Rieger,  Barbara
Das Wiener Kaffeehaus ist seit jeher ein theatralischer Ort, in dem sich Schreibende inszenieren, inspirieren oder zurückziehen. Ob traditionell à la „Landtmann“, modern à la „Supersense“ oder schräg à la „Heumarkt“, die Kaffeehauslandschaft ist in Wien so reichhaltig wie nirgends sonst. Wenn Alain Barbero durch seine Kamera blickt, entwirft er eine Geschichte, die noch nicht erzählt wurde: ein erwartungsvoller Blick, eine Szene im Hintergrund – die Details sind es, die es zu entdecken gilt. 55 österreichische AutorInnen – Friederike Mayröcker, Robert Schindel, Teresa Präauer, Gustav Ernst u.v.m. – haben sich auf dieses Spiel eingelassen. Entstanden sind Bilder voller Poesie und literarische Texte, welche die große Bandbreite der österreichischen Literatur zeigen. Alle AutorInnen und Kaffeehäuser sind lustvolle Entdeckungen oder Wiederbegegnungen! "Helmut Eisendle, Gert Jonke und Werner Kofler sagten, sie würden sicher noch vorbeikommen: Helmut auf ein Krügel, Gert auf einen doppelten Espresso, Werner auf ein Pils. Auch Elfriede Gerstl wollte noch vorbeischauen, auf ein Achtel. Ich warte immer noch." (Gustav Ernst)
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Landstraße

Die Landstraße von Zabrana,  Rudolf
Die Landstraße ist einer der ältesten Bezirke Wiens. Zahlreiche Kulturinstitutionen, Botschaften und historische Gebäude wie das Schloss Belvedere oder das Hundertwasserhaus schmücken den 1850 entstandenen Stadtteil. Mit zahlreichen Informationen zur Kulturgeschichte der Landstraße gewähren Karl Hauer und Rudolf Zabrana interessante Einblicke in die wechselvollen Geschicke des Bezirks. Abgerundet von Zeitzeugenberichten, beinhaltet das Kompendium außerdem einen Fotoessay von Gerhard Trumler, die Darstellung der Situation der jüdischen Bevölkerung des 3. Wiener Gemeindebezirks sowie einen Sonderabschnitt über die Landstraßer Durchgänge. Dieses Buch soll neben neuesten archäologischen Funden und Erkenntnissen den Bogen bis heute spannen. Anhand des zum großen Teil unveröffentlichten historischen Bildmaterials soll diesem liebenswerten Bezirk, in dem zahlreiche prominente Österreicher wie Helmut Qualtinger, Heimito von Doderer oder Peter Henisch ihre Wurzeln haben, ein Denkmal gesetzt werden.
Aktualisiert: 2021-07-06
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Spurensuche im Möglichkeitsraum

Spurensuche im Möglichkeitsraum von Kubaczek,  Martin, Terkl,  Daniel
Um Außenseitertum, Freiheitsstreben, Zeitgeist, kollektive Aufbruchsstimmung, Wunschbilder des Lebens und menschheitsgeschichtliche Idealtypen jenseits von sumpfiger Verbürgerlichung kreisen die erzählerischen Welten von Peter Henisch. Mit seinen unerschöpflichen Erzähleinfällen und bluesartigen Balladen erweist er sich dabei immer wieder als empathischer und zugleich augenzwinkernd ironischer Beobachter. Peter Henisch, der 'passionierte Außenseiter', ist einem großen Publikum in erster Linie als Romancier bekannt: Von der 'Kleinen Figur meines Vaters' über den 'Schwarzen Peter' bis zu 'Großes Finale für Novak' reicht sein mehr als 30 Titel umfassendes literarisches Œuvre. Mit seinen Essays, Feuilletonbeiträgen und Kolumnen erhebt er zudem seit 40 Jahren konsequent und kontinuierlich seine Stimme zu aktuellen Fragen und politischen Missständen. Aber auch die Literatur – weder die eigene noch die der anderen – kann für ihn nicht von der politischen Realität und der realen Politik getrennt und in einen Elfenbeinturm verbannt werden. Als Dokumentation des viertägigen Colloquiums der Alten Schmiede anlässlich des 70. Geburtstags des Autors versammelt der vorliegende Band die Zwiegespräche zwischen Peter Henisch und seinen Büchern mit ihren Interpretinnen und Interpreten, auf der Spur nach den vielfältigen interpretatorischen Möglichkeiten seines so dichten und vielgestaltigen literarischen Schaffensraums. Peter Henisch, *1943 in Wien. Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte und Psychologie. Mitbegründer der Zeitschrift 'Wespennest', Liedtexter und Sänger der Musikgruppe 'Wiener Fleisch und Blut'. Seit 1971 lebt er als freischwebender Schriftsteller in Wien, Niederösterreich und der Toskana. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Anton-Wildgans-Preis, Literaturpreis der Stadt Wien. Zuletzt erschien sein Roman 'Mortimer & Miss Molly' (2013). Bei Sonderzahl: 'Außenseiter aus Passion: Texte zu Politik, Literatur und Gesellschaft' (2013). Mit Beiträgen von: Klaus Amann Walter Grünzweig Cornelius Hell Konrad Paul Liessmann Kristina Pfoser Markus Kreuzwieser Martin Kubaczek Wolfgang Müller-Funk Hazel Rosenstrauch Renata Schmidtkunz
Aktualisiert: 2023-03-07
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Schriftstellerbegegnungen 1960-2010

Schriftstellerbegegnungen 1960-2010 von Wiplinger,  Peter Paul
Ein Erinnerungsbuch. Ein kaleidoskopartiger Text- und Bilderbogen, der von den Be-gegnungen des österreichischen Schriftstellers und künstlerischen Fotografen P. P. Wiplinger mit vielen Kolleginnen und Kollegen, auch auf internationaler Ebene, erzählt. Aus manchen dieser Begegnungen sind Freundschaften geworden. Der Zeithorizont dieser Begegnungen und deren Schilderungen aus der subjektiven Erinnerung und Einschätzung reicht von den frühen Sechzigerjahren bis heute. Vieles was bisher wenig bekannt war, wie zum Beispiel die existentialistische Anarchistenszene im legendären Café Sport in Wien, wird aus der Vergangenheit zurückgeholt und ins Licht gerückt. Dies im wahrsten Sinn des Wortes, denn der Autor und Fotograf Wiplinger hat im Lauf der Jahrzehnte auch viele seiner Kolleginnen und Kollegen fotografiert. Das Fotografieren war oft der Zugang zu einer Person. Es handelt sich hier also keinesfalls um eine germanistisch-wissenschaftliche Arbeit, sondern um einen völlig subjektiven Erlebnisbericht Wiplingers, wobei die Abbildung und Charakteristik einer Person eher dem gleichkommt, was er durch das Objektiv seiner Kamera sieht, wenn er fotografiert und wenn man das Foto dann später betrachtet. Es ist im wahrsten Sinn des Wortes oft nur das Festhalten eines Augenblicks (einer Person). Wenn dieser Augenblick der Begegnung zu einer Beziehung geführt hat, dann widerspiegelt sich diese in einer ausführlichen Schilderung der Person und ihrer Charaktere.
Aktualisiert: 2019-03-25
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