Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der neunte Band enthält alle Schriften, die zwischen 1800 und 1804 unter Mitwirkung von G. B. Jäsche und F. Th. Rink, bearbeitet und herausgegeben wurden: (hg. von Volker Peckhaus), (hg. von Giampiero Basile), (hg. von Lutz Koch) sowie (hg. von Robert Theis).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mensch lebt im Anthropozän – und damit in einem globalen Ökosystem, das entscheidend von seinem eigenen Verhalten geprägt wird. Um den damit gegebenen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, reichen gute naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse allein jedoch nicht aus. Vielmehr muss eine Bildung für das Anthropozän auch jene qualitativen und narrativen Momente berücksichtigen, durch welche sich die menschliche Haltung zur Welt überhaupt, zu seinen Mitmenschen und zu einer möglichen Transzendenz bestimmt. Die vorliegenden Texte machen sich hier auf die Spurensuche und entdecken bei Comenius interessante Anregungen zu einer ganzheitlichen Bildung (cultura universalis), die sich etwa über die Metaphern des „Paradiesgartens“ oder der „offenen Seele“ erschließen lässt.
Mit Beiträgen von
Jiří Beneš, Claudia Schmidt-Dietrich, Iveta Marešová, Joachim Rathmann, Věra Schifferová, Thomas Schmaus, Dalibor Vik und Uwe Voigt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und „Atmosphären“ im heutigen Schulbetrieb.
Mit Beiträgen von
Matthias Bergmann, Kyla Bruff, Andreas Lischewski, Jan Levin Propach, Manfred Richter, Ulrich Schäfer und Aysenur Ünügür-Tabur.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mediale, politische und fachliche Auseinandersetzungen um Sexualität und Sexualpädagogik bringen immer wieder neue Diskursstränge und Konfliktlinien hervor, die zu spannungsgeladenen Professionalisierungsanforderungen führen. Im Zentrum des Bandes geht es um die Frage nach der grundsätzlichen Legitimität und Ausrichtung sexueller Lebensführungsweisen und deren politischer und pädagogischer Bearbeitung. Die Beiträge der Autor*innen widmen sich der empirischen und theoretischen Analyse heterogener Diskurspositionen sowie den Widersprüchlichkeiten, im Ringen um eine legitime, leistungsfähige und angemessene Sexualpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mediale, politische und fachliche Auseinandersetzungen um Sexualität und Sexualpädagogik bringen immer wieder neue Diskursstränge und Konfliktlinien hervor, die zu spannungsgeladenen Professionalisierungsanforderungen führen. Im Zentrum des Bandes geht es um die Frage nach der grundsätzlichen Legitimität und Ausrichtung sexueller Lebensführungsweisen und deren politischer und pädagogischer Bearbeitung. Die Beiträge der Autor*innen widmen sich der empirischen und theoretischen Analyse heterogener Diskurspositionen sowie den Widersprüchlichkeiten, im Ringen um eine legitime, leistungsfähige und angemessene Sexualpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und "Atmosphären" im heutigen Schulbetrieb.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der neunte Band enthält alle Schriften, die zwischen 1800 und 1804 unter Mitwirkung von G. B. Jäsche und F. Th. Rink, bearbeitet und herausgegeben wurden: (hg. von Volker Peckhaus), (hg. von Giampiero Basile), (hg. von Lutz Koch) sowie (hg. von Robert Theis).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mediale, politische und fachliche Auseinandersetzungen um Sexualität und Sexualpädagogik bringen immer wieder neue Diskursstränge und Konfliktlinien hervor, die zu spannungsgeladenen Professionalisierungsanforderungen führen. Im Zentrum des Bandes geht es um die Frage nach der grundsätzlichen Legitimität und Ausrichtung sexueller Lebensführungsweisen und deren politischer und pädagogischer Bearbeitung. Die Beiträge der Autor*innen widmen sich der empirischen und theoretischen Analyse heterogener Diskurspositionen sowie den Widersprüchlichkeiten, im Ringen um eine legitime, leistungsfähige und angemessene Sexualpädagogik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wer sich wie, aus welchen Beweggründen und mit welchen Absichten in den Sozialen Medien artikuliert, ist unter den Bedingungen einer kontingenten postdigitalen Kultur nur schwer zu erfassen. Ein wissenschaftliches Interesse an den Praktiken in den Sozialen Medien hat also mit der Kontingenz dessen, was jeweils gepostet, geliked und kommentiert wird, umzugehen. Diese Grundannahme stellt die wissenschaftliche Praxis vor Herausforderungen. Unter dem Motto 'Zeig Deine Welt! Entdecke Vielfalt! Gestalte digitale Kultur!' soll dieser Atlas Sozialer Medien, der aus dem an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführten Forschungsprojekt Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung hervorgeht, die Diskussion um die Bedeutung der Sozialen Medien im alltäglichen Handeln öffnen. Ziel ist es, die Weite des Horizonts möglicher Artikulation und Interaktion in den vielfältigen Nutzungspraktiken in Sozialen Medien durch Formen des 'Beobachtens' und 'Gegenüberstellens' aufzufächern.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Wer sich wie, aus welchen Beweggründen und mit welchen Absichten in den Sozialen Medien artikuliert, ist unter den Bedingungen einer kontingenten postdigitalen Kultur nur schwer zu erfassen. Ein wissenschaftliches Interesse an den Praktiken in den Sozialen Medien hat also mit der Kontingenz dessen, was jeweils gepostet, geliked und kommentiert wird, umzugehen. Diese Grundannahme stellt die wissenschaftliche Praxis vor Herausforderungen. Unter dem Motto 'Zeig Deine Welt! Entdecke Vielfalt! Gestalte digitale Kultur!' soll dieser Atlas Sozialer Medien, der aus dem an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführten Forschungsprojekt Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung hervorgeht, die Diskussion um die Bedeutung der Sozialen Medien im alltäglichen Handeln öffnen. Ziel ist es, die Weite des Horizonts möglicher Artikulation und Interaktion in den vielfältigen Nutzungspraktiken in Sozialen Medien durch Formen des 'Beobachtens' und 'Gegenüberstellens' aufzufächern.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und „Atmosphären“ im heutigen Schulbetrieb.
Mit Beiträgen von
Matthias Bergmann, Kyla Bruff, Andreas Lischewski, Jan Levin Propach, Manfred Richter, Ulrich Schäfer und Aysenur Ünügür-Tabur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Mensch lebt im Anthropozän – und damit in einem globalen Ökosystem, das entscheidend von seinem eigenen Verhalten geprägt wird. Um den damit gegebenen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, reichen gute naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse allein jedoch nicht aus. Vielmehr muss eine Bildung für das Anthropozän auch jene qualitativen und narrativen Momente berücksichtigen, durch welche sich die menschliche Haltung zur Welt überhaupt, zu seinen Mitmenschen und zu einer möglichen Transzendenz bestimmt. Die vorliegenden Texte machen sich hier auf die Spurensuche und entdecken bei Comenius interessante Anregungen zu einer ganzheitlichen Bildung (cultura universalis), die sich etwa über die Metaphern des „Paradiesgartens“ oder der „offenen Seele“ erschließen lässt.
Mit Beiträgen von
Jiří Beneš, Claudia Schmidt-Dietrich, Iveta Marešová, Joachim Rathmann, Věra Schifferová, Thomas Schmaus, Dalibor Vik und Uwe Voigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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