Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Im Zeichen von Kraft und Energie

Im Zeichen von Kraft und Energie von Martel,  Julia
Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden. Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Einbildungskraft um 1800

Einbildungskraft um 1800 von Demarchi,  Gregorio, Heimböckel,  Hendrick, Held,  Marcus, Kleßen,  Patricia, Martel,  Julia, Niemeck,  Anna, Sauer,  Mirjam, Schneider,  Jens Ole, Weinstock,  Alexander, Zink,  Dominik
Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Einbildungskraft um 1800

Einbildungskraft um 1800 von Demarchi,  Gregorio, Heimböckel,  Hendrick, Held,  Marcus, Kleßen,  Patricia, Martel,  Julia, Niemeck,  Anna, Sauer,  Mirjam, Schneider,  Jens Ole, Weinstock,  Alexander, Zink,  Dominik
Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Verkörperungen des Kollektiven

Verkörperungen des Kollektiven von Dabrowska,  Anna, Doutch,  Daniela, Martel,  Julia, Weinstock,  Alexander
Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen. Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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