Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis

Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis von Bickmann,  Friederike, Bühren,  Katharina, Hamann,  Ingo, Keil,  Silke I., Scharpf,  Lucia, Ziekow,  Jan
Dieses Buch thematisiert die Beteiligung von Bürger*innen bei Planungs- und anderen umweltrelevanten Vorhaben in Baden-Württemberg. Im Rahmen der Intensivierung der Beteiligung von Bürger*innen wurde ab 2014 in Baden-Württemberg mithilfe der Regelungen der Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung, des zugehörigen Leitfadens für eine neue Planungskultur sowie des Umweltverwaltungsgesetzes eine neue, bundesweit bis dahin einmalige Beteiligungskultur gestartet. Der Band überprüft und bewertet anhand einer langfristigen begleitenden Evaluation die Erreichung der intendierten Ziele der Beteiligungsregelungen sowie die für die Verwaltungen entstehenden Aufwände.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis

Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis von Bickmann,  Friederike, Bühren,  Katharina, Hamann,  Ingo, Keil,  Silke I., Scharpf,  Lucia, Ziekow,  Jan
Dieses Buch thematisiert die Beteiligung von Bürger*innen bei Planungs- und anderen umweltrelevanten Vorhaben in Baden-Württemberg. Im Rahmen der Intensivierung der Beteiligung von Bürger*innen wurde ab 2014 in Baden-Württemberg mithilfe der Regelungen der Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung, des zugehörigen Leitfadens für eine neue Planungskultur sowie des Umweltverwaltungsgesetzes eine neue, bundesweit bis dahin einmalige Beteiligungskultur gestartet. Der Band überprüft und bewertet anhand einer langfristigen begleitenden Evaluation die Erreichung der intendierten Ziele der Beteiligungsregelungen sowie die für die Verwaltungen entstehenden Aufwände.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Krise, Reformen – und Finanzen.

Krise, Reformen – und Finanzen. von Kloosterhuis,  Jürgen, Neugebauer,  Wolfgang
Die Beiträge dieses Bandes, hervorgegangen aus einer wissenschaftlichen Konferenz der Preußischen Historischen Kommission und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, beleuchten von verschiedenen methodischen und thematischen Ansätzen her die Bedeutung staatlicher Finanzen in der Umbruchphase um 1800. Nach der Niederlage Preußens im Kampf gegen das napoleonische Frankreich hatte dieser Staat in Folge des Tilsiter Friedens hohe Tributzahlungen zu leisten, und dies aus einem dramatisch reduzierten Staatsgebiet, das monatelang als Durchmarsch- und Schlachtenraum ganz unmittelbar gelitten hatte. Der Problemdruck der Staatsfinanzen war - das hat die Forschung seit langem erkannt - ein wichtiger Impuls für die Modernisierungsbestrebungen von Staat und Gesellschaft im Preußen von vom Stein bis in die Jahre des Staatskanzlers Hardenberg. Die Autoren und Autorinnen betten die preußische Staats- und Finanzgeschichte um 1806 in einen weiteren chronologischen und sachlichen Rahmen ein. Nach Rückgriffen auf Langzeitentwicklungen seit dem 17. Jahrhundert werden finanzgeschichtlich relevante Entwicklungen in Preußen mit außerpreußischen Parallelen konfrontiert. Beiträge zur Entwicklung in Schwedisch-Pommern, in Westfalen, in den napoleonischen Modellstaaten, in Österreich und in Süddeutschland erweitern und ergänzen die preußische Perspektive. Die Staatsfinanzen, das Staatsschuldenwesen und die damit unmittelbar verbundene Frage nach der politischen Partizipation der Stände und Untertanen stellen einen wesentlichen Fragenkreis im Sinne einer Verknüpfung der Finanzpolitik mit der Verfassungsfrage dar. Unter Einbeziehung der reichen staatlichen und ständischen Archivüberlieferung wird mit diesem Band ein Beitrag zu einer vergleichenden Finanzgeschichte der "Sattelzeit" geleistet. Eine solche Geschichte müsste für den preußischen Fall noch Anschluß gewinnen an eine moderne Forschungsentwicklung dieses Themenfeldes, wie sie etwa für die süddeutschen Reformstaaten des frühen 19. Jahrhunderts in letzter Zeit beachtliche Fortschritte erreicht hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirklich arm sind die anderen

Wirklich arm sind die anderen von Holztrattner,  Magdalena, Lobner,  Nadja M., Renate Egger-Wenzel / Rudolf Pacik / Heinrich Schmidinger / Ulrich Winkler, Sobrino,  Jon, Zenz,  Karoline
Wie können von Armut betroffene Jugendliche an interdisziplinärer Armutsforschung partizipieren, um diese inhaltlich mit ihrem Erfahrungswissen zu bereichern? Wie muss dabei theologische Armutsforschung gestaltet sein, um die Partizipation von armen Jugendlichen zu ermöglichen? Im Rahmen einer interdisziplinären (Soziologie, Politikwissenschaft, Theologie) und interkontextuell (El Salvador, Ukraine, Österreich) durchgeführten empirischen Studie erörtert diese theologische Forschungsarbeit die Frage nach Bedingungen der Erhebung und der theologischen Reflexion von (Gottes-)Aussagen armer Jugendlicher. Eine aus Sicht von armen Jugendlichen herausgearbeitete Definition von Armut sowie die Konzepte der Armenhierarchie und der affektiven Armut sind zentrale Ergebnisse der Studie, ebenso die stärkende bzw. schwächende Kraft eines Gottesbildes bei der Suche nach der Verbesserung der eigenen Lebenssituation.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie

Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie von Wintzer,  Jeannine
Dieses Buch stellt 21 Forschungsarbeiten zur Erforschung des Sozialraums vor und beschäftigt sich im Zuge dessen mit (1) dem Theorie-Methoden-Verhältnis, (2) der konkreten methodischen Umsetzung eines Forschungsprojektes und (3) den notwendigen Reflexionen im Hinblick auf das geographische Handeln. Denn geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Doktorierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. Fragen wie „Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?“, „Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?“ und „Welche Gütekriterien garantieren ‚gute Forschung‘?“ sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren für einen kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess. 
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie

Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie von Wintzer,  Jeannine
Dieses Buch stellt 21 Forschungsarbeiten zur Erforschung des Sozialraums vor und beschäftigt sich im Zuge dessen mit (1) dem Theorie-Methoden-Verhältnis, (2) der konkreten methodischen Umsetzung eines Forschungsprojektes und (3) den notwendigen Reflexionen im Hinblick auf das geographische Handeln. Denn geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Doktorierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. Fragen wie „Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?“, „Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?“ und „Welche Gütekriterien garantieren ‚gute Forschung‘?“ sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren für einen kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess. 
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anstifter zur Beteiligung?

Anstifter zur Beteiligung? von Hummel,  Siri
Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen und Stiftungen eV bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anstifter zur Beteiligung?

Anstifter zur Beteiligung? von Hummel,  Siri
Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen und Stiftungen eV bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anstifter zur Beteiligung?

Anstifter zur Beteiligung? von Hummel,  Siri
Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen und Stiftungen eV bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krise, Reformen – und Finanzen.

Krise, Reformen – und Finanzen. von Kloosterhuis,  Jürgen, Neugebauer,  Wolfgang
Die Beiträge dieses Bandes, hervorgegangen aus einer wissenschaftlichen Konferenz der Preußischen Historischen Kommission und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, beleuchten von verschiedenen methodischen und thematischen Ansätzen her die Bedeutung staatlicher Finanzen in der Umbruchphase um 1800. Nach der Niederlage Preußens im Kampf gegen das napoleonische Frankreich hatte dieser Staat in Folge des Tilsiter Friedens hohe Tributzahlungen zu leisten, und dies aus einem dramatisch reduzierten Staatsgebiet, das monatelang als Durchmarsch- und Schlachtenraum ganz unmittelbar gelitten hatte. Der Problemdruck der Staatsfinanzen war - das hat die Forschung seit langem erkannt - ein wichtiger Impuls für die Modernisierungsbestrebungen von Staat und Gesellschaft im Preußen von vom Stein bis in die Jahre des Staatskanzlers Hardenberg. Die Autoren und Autorinnen betten die preußische Staats- und Finanzgeschichte um 1806 in einen weiteren chronologischen und sachlichen Rahmen ein. Nach Rückgriffen auf Langzeitentwicklungen seit dem 17. Jahrhundert werden finanzgeschichtlich relevante Entwicklungen in Preußen mit außerpreußischen Parallelen konfrontiert. Beiträge zur Entwicklung in Schwedisch-Pommern, in Westfalen, in den napoleonischen Modellstaaten, in Österreich und in Süddeutschland erweitern und ergänzen die preußische Perspektive. Die Staatsfinanzen, das Staatsschuldenwesen und die damit unmittelbar verbundene Frage nach der politischen Partizipation der Stände und Untertanen stellen einen wesentlichen Fragenkreis im Sinne einer Verknüpfung der Finanzpolitik mit der Verfassungsfrage dar. Unter Einbeziehung der reichen staatlichen und ständischen Archivüberlieferung wird mit diesem Band ein Beitrag zu einer vergleichenden Finanzgeschichte der "Sattelzeit" geleistet. Eine solche Geschichte müsste für den preußischen Fall noch Anschluß gewinnen an eine moderne Forschungsentwicklung dieses Themenfeldes, wie sie etwa für die süddeutschen Reformstaaten des frühen 19. Jahrhunderts in letzter Zeit beachtliche Fortschritte erreicht hat.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Krise, Reformen – und Finanzen.

Krise, Reformen – und Finanzen. von Kloosterhuis,  Jürgen, Neugebauer,  Wolfgang
Die Beiträge dieses Bandes, hervorgegangen aus einer wissenschaftlichen Konferenz der Preußischen Historischen Kommission und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, beleuchten von verschiedenen methodischen und thematischen Ansätzen her die Bedeutung staatlicher Finanzen in der Umbruchphase um 1800. Nach der Niederlage Preußens im Kampf gegen das napoleonische Frankreich hatte dieser Staat in Folge des Tilsiter Friedens hohe Tributzahlungen zu leisten, und dies aus einem dramatisch reduzierten Staatsgebiet, das monatelang als Durchmarsch- und Schlachtenraum ganz unmittelbar gelitten hatte. Der Problemdruck der Staatsfinanzen war - das hat die Forschung seit langem erkannt - ein wichtiger Impuls für die Modernisierungsbestrebungen von Staat und Gesellschaft im Preußen von vom Stein bis in die Jahre des Staatskanzlers Hardenberg. Die Autoren und Autorinnen betten die preußische Staats- und Finanzgeschichte um 1806 in einen weiteren chronologischen und sachlichen Rahmen ein. Nach Rückgriffen auf Langzeitentwicklungen seit dem 17. Jahrhundert werden finanzgeschichtlich relevante Entwicklungen in Preußen mit außerpreußischen Parallelen konfrontiert. Beiträge zur Entwicklung in Schwedisch-Pommern, in Westfalen, in den napoleonischen Modellstaaten, in Österreich und in Süddeutschland erweitern und ergänzen die preußische Perspektive. Die Staatsfinanzen, das Staatsschuldenwesen und die damit unmittelbar verbundene Frage nach der politischen Partizipation der Stände und Untertanen stellen einen wesentlichen Fragenkreis im Sinne einer Verknüpfung der Finanzpolitik mit der Verfassungsfrage dar. Unter Einbeziehung der reichen staatlichen und ständischen Archivüberlieferung wird mit diesem Band ein Beitrag zu einer vergleichenden Finanzgeschichte der "Sattelzeit" geleistet. Eine solche Geschichte müsste für den preußischen Fall noch Anschluß gewinnen an eine moderne Forschungsentwicklung dieses Themenfeldes, wie sie etwa für die süddeutschen Reformstaaten des frühen 19. Jahrhunderts in letzter Zeit beachtliche Fortschritte erreicht hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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