Doing Ancient DNA

Doing Ancient DNA von Bösl,  Elsbeth
Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Doing Ancient DNA

Doing Ancient DNA von Bösl,  Elsbeth
Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Doing Ancient DNA von Bösl,  Elsbeth
Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Spektrum Geschichte – Neandertaler

Spektrum Geschichte – Neandertaler
Liebe Leserinnen und Leser! Spektrum Geschichte« wird nun drei Jahre alt, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie an dieser Stelle zu begrüßen – mit einem in meinen Augen besonders spannenden Thema: einer Revolution im Ansehen der Neandertaler. Mehr und mehr Details aus deren Leben werden mit neuen Funden quer durch Eurasien bekannt. Sie zeigen, dass unsere Verwandten ganz und gar nicht die primitiven Eiszeitgenossen waren, die uns »modernen« Menschen unterlegen waren. Dieses Klischee geht auf William King zurück, der im 19. Jahrhundert den Schädel eines Neandertalers beschrieben hat. Viele Anthropologen nach ihm schlugen in die gleiche Kerbe und festigten das Bild einer rückständigen Menschenform. Funde, die das Gegenteil nahelegten, wertete man allenfalls als Übernahmen von Homo sapiens. Neue Studien widerlegen das jedoch zunehmend: Neandertaler waren handwerklich durchaus geschickt, nutzten ein reichhaltigeres Nahrungsangebot als gedacht, schmückten sich vermutlich sogar und schufen erste symbolische Werke. Dazu kommt, dass viele Menschen heute noch Neandertalergene in sich tragen – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich unsere Vorfahren mit ihren Nachbarn innig einließen. Die Vermischung belegt am schönsten, dass die Neandertaler Menschen wie wir waren. Ihr Daniel Lingenhöhl, Chefredakteur.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Spektrum Geschichte – Neandertaler

Spektrum Geschichte – Neandertaler
Liebe Leserinnen und Leser! Spektrum Geschichte« wird nun drei Jahre alt, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie an dieser Stelle zu begrüßen – mit einem in meinen Augen besonders spannenden Thema: einer Revolution im Ansehen der Neandertaler. Mehr und mehr Details aus deren Leben werden mit neuen Funden quer durch Eurasien bekannt. Sie zeigen, dass unsere Verwandten ganz und gar nicht die primitiven Eiszeitgenossen waren, die uns »modernen« Menschen unterlegen waren. Dieses Klischee geht auf William King zurück, der im 19. Jahrhundert den Schädel eines Neandertalers beschrieben hat. Viele Anthropologen nach ihm schlugen in die gleiche Kerbe und festigten das Bild einer rückständigen Menschenform. Funde, die das Gegenteil nahelegten, wertete man allenfalls als Übernahmen von Homo sapiens. Neue Studien widerlegen das jedoch zunehmend: Neandertaler waren handwerklich durchaus geschickt, nutzten ein reichhaltigeres Nahrungsangebot als gedacht, schmückten sich vermutlich sogar und schufen erste symbolische Werke. Dazu kommt, dass viele Menschen heute noch Neandertalergene in sich tragen – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich unsere Vorfahren mit ihren Nachbarn innig einließen. Die Vermischung belegt am schönsten, dass die Neandertaler Menschen wie wir waren. Ihr Daniel Lingenhöhl, Chefredakteur.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Spektrum Spezial – Die Evolution des Menschen

Spektrum Spezial – Die Evolution des Menschen
Wir können auf eine faszinierende Vergangenheit zurückblicken. Bevor unsere Spezies Homo sapiens aus der afrikanischen Savanne zu ihrem Siegeszug über den Planeten aufbrach, mussten ihre Vorläufer in Jahrmillionen mit sich stetig wandelnden Umweltbedingungen zurechtkommen. Dabei sprossen an unserem Stammbaum verschiedenste Zweige menschlicher Formen, deren Mannigfaltigkeit erst modernste biochemische Verfahren zu Tage förderten.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Osteologische Paläopathologie

Osteologische Paläopathologie von Wahl,  Joachim, Weber,  Jochen, Zink,  Albert
Paläopathologie ist die Wissenschaft, die Erkrankungen und Traumen anhand von Skelettresten (auch Mumien) aus (prä)historischer Zeit diagnostiziert und diese aus heutiger medizinischer Sicht interpretiert. Ziel des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs zu diesem Thema ist es, osteologisch diagnostizierbare Erkrankungen und Traumen mit aussagekräftigem Bildmaterial vorzustellen und deren Interpretation durch medizinische Anmerkungen zu untermauern – ein Desiderat bisher verfügbarer Bücher zur Paläopathologie. Da Mumien im Vergleich zu Skeletten selten überliefert sind, werden in dem vorliegenden Buch vor allem Erkrankungen vorgestellt, die sich am Knochen manifestieren – bis hin zu neuesten Untersuchungsergebnissen an der Eismumie Ötzi. Das Buch ist folgendermaßen gegliedert: 1. Grundlagen einschließlich der Paläogenetik 2. Lokale (umschriebene) Erkrankungen, gegliedert nach anatomischen Regionen 3. Systemische Erkrankungen (Pathologien mit Manifestation an verschiedenen anatomischen Regionen) 4. Spezielle Themen wie Schussverletzungen, Leichenbrand, Isotopenanalyse oder Kannibalismus Das Buch richtet sich vorwiegend an Fachleute der Medizin, Archäologie, Anthropologie sowie der Vor- und Frühgeschichte – und bietet zudem interessierten Laien spannende Einblicke in Krankheiten, die heute selten und/oder kaum mehr im fortgeschrittenen Stadium zu beobachten sind (z. B. Lepra oder Syphilis).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Osteologische Paläopathologie

Osteologische Paläopathologie von Wahl,  Joachim, Weber,  Jochen, Zink,  Albert
Paläopathologie ist die Wissenschaft, die Erkrankungen und Traumen anhand von Skelettresten (auch Mumien) aus (prä)historischer Zeit diagnostiziert und diese aus heutiger medizinischer Sicht interpretiert. Ziel des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs zu diesem Thema ist es, osteologisch diagnostizierbare Erkrankungen und Traumen mit aussagekräftigem Bildmaterial vorzustellen und deren Interpretation durch medizinische Anmerkungen zu untermauern – ein Desiderat bisher verfügbarer Bücher zur Paläopathologie. Da Mumien im Vergleich zu Skeletten selten überliefert sind, werden in dem vorliegenden Buch vor allem Erkrankungen vorgestellt, die sich am Knochen manifestieren – bis hin zu neuesten Untersuchungsergebnissen an der Eismumie Ötzi. Das Buch ist folgendermaßen gegliedert: 1. Grundlagen einschließlich der Paläogenetik 2. Lokale (umschriebene) Erkrankungen, gegliedert nach anatomischen Regionen 3. Systemische Erkrankungen (Pathologien mit Manifestation an verschiedenen anatomischen Regionen) 4. Spezielle Themen wie Schussverletzungen, Leichenbrand, Isotopenanalyse oder Kannibalismus Das Buch richtet sich vorwiegend an Fachleute der Medizin, Archäologie, Anthropologie sowie der Vor- und Frühgeschichte – und bietet zudem interessierten Laien spannende Einblicke in Krankheiten, die heute selten und/oder kaum mehr im fortgeschrittenen Stadium zu beobachten sind (z. B. Lepra oder Syphilis).
Aktualisiert: 2022-07-11
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Spektrum Kompakt – Massenaussterben

Spektrum Kompakt – Massenaussterben
Fünf große und prägende Massenaussterben hat unser Planet hinter sich. Zu den Auslösern zählten ein Asteroideneinschlag, Vulkanausbrüche, Klimaveränderungen oder sauerstoffarme Verhältnisse in den Ozeanen. Die berühmtesten Opfer dürften die Dinosaurier sein, doch löschten die Ereignisse meist große Teile der weiteren Tier- und Pflanzenwelt aus. Und das sechste Massenaussterben – verantwortlich dafür: der Mensch – hat längst begonnen. Wer wird einst diese Lücken füllen, wenn wie schon in den Jahrmillionen zuvor neue Gruppen aufsteigen, die bisher keine dominante Rolle spielten – so wie damals die Säuger nach dem Ende der Dinos? Und wird der Klimawandel vielleicht sogar das Ende der Menschheit einläuten?
Aktualisiert: 2021-10-06
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Spektrum Kompakt – Natürliche Archive

Spektrum Kompakt – Natürliche Archive
Für den Blick nach vorn hilft meist ein gründlicher Blick zurück: Wie sah das Klima vergangener Zeiten aus, überliefert in Eisbohrkernen oder Korallen? Was verraten uns historische und archäologische Funde? Selbst in erhaltenen Farbpigmenten oder sogar im Erbgut längst ausgestorbener Arten finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Hinweise auf die Umwelt und das Leben vor hunderttausenden oder Millionen Jahren. Die Archive dieser Zeiten sind so vielfältig wie die Methoden, mit denen sie gelesen werden.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Spektrum Kompakt – Humanevolution

Spektrum Kompakt – Humanevolution
Es ist eine Frage, die sich Menschen seit Tausenden von Jahren stellen: Woher kommen wir? Nach Antworten suchen Fachleute auch in unserer DNA – und hier decken sie einige Sensationen auf. Im Erbgut von Homo sapiens beifnden sich nämlich Abschnitte, die gar nicht von den Ahnen unserer Spezies stammen. Neandertaler, Denisovianer und weitere, noch unbekannte Vettern der Gattung Homo haben sich offenbar mit unseren Vorfahren gepaart und so zu unserem Genom beigetragen. Und auch unsere jüngere evolutionäre Vergangenheit hat markante Spuren in unseren Genen hinterlassen. Aus dem Inhalt (u.a.) - Homo Erectus - Der unfassbare Frühmensch - »Drachenmensch« - Neue, längst bekannte Menschenform? - Bewegung - Zum Laufen geboren
Aktualisiert: 2021-07-28
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Quo vadis, Frühgeschichtliche Archäologie?

Quo vadis, Frühgeschichtliche Archäologie? von Drauschke,  Jörg, Prien,  Roland
Die Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter nahm den 8. Deutschen Archäologiekongress, der vom 6. bis 8. Oktober 2014 in Berlin stattfand, zum Anlass, ihre Sitzung einer Standortbestimmung der frühgeschichtlichen Archäologie im größeren Rahmen des archäologischen und historischen Fächerkanons zu widmen. Somit stand kein spezifisch archäologisches Thema oder ein bestimmter Themenkomplex auf der Agenda, vielmehr sollten die Fragen diskutiert werden, welche inhaltlichen und strukturellen Veränderungen diese archäologische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten durchlaufen hat und wo und wofür sie heute steht, welche Relevanz sie im engeren fachlichen und weiteren gesellschaftlichen Rahmen hat und auch, in welchen Bereichen zukünftige Fragestellungen liegen. Dabei wurde der Fokus bewusst international ausgerichtet und die Situation der frühgeschichtlichen Archäologie in den europäischen Nachbarländern thematisiert, außerdem waren Nachbardisziplinen eingeladen, ihrerseits den fachspezifischen Status Quo zu resümieren. Der vorliegende neunte Band der „Studien zu Spätantike und Frühmittelalter“ umfasst zwölf Beiträge, die sich den unterschiedlichen Fragen und Themenstellungen der AG-Sitzung annehmen. Am Anfang stehen dabei Aufsätze zur allgemeinen Standortbestimmung der Frühgeschichtlichen Archäologie (die Situation an den deutschen Universitäten, das Potential der Reihengräberarchäologie, Perspektivänderungen der frühmittelalterlichen Archäologie), gefolgt von solchen zu einzelnen Teilbereichen und zur wichtigen Nachbardisziplin der Christlichen Archäologie. Es folgen Überblicke zur Situation in ausgewählten europäischen Ländern (Schweiz, Österreich, Polen, Russland) sowie abschließend Vorstellungen einzelner aktueller Forschungsvorhaben. Damit wird der Ist-Zustand der frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas und darüber hinaus dokumentiert, von dem aus nun neue Wege begangen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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