Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Lise Meitner

Lise Meitner von Rennert,  David, Traxler,  Tanja
Lise Meitners Biografie zeigt die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte. Albert Einstein galt sie als "unsere Madame Curie", den Nazis als unerwünschte Jüdin, der Boulevardpresse als "Mutter der Atombombe". Sie promovierte 1906 als zweite Frau an der Universität Wien in Physik und etablierte sich in der männerdominierten Wissenschaft. Vor den Nationalsozialisten floh Meitner 1938 nach Schweden, wo ihr zusammen mit Otto Frisch ihr größter Durchbruch gelang: die Entdeckung des Prinzips der Kernspaltung. Doch der verdiente Nobelpreis blieb ihr versagt. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Cambridge. Die Autoren zeichnen Meitners Leben vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der Atomphysik und der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nach und geben neue Einblicke in die Welt der Wissenschaftlerin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Max von Laue – Furchtlos und treu

Max von Laue – Furchtlos und treu von Lemmerich,  Jost
Max von Laue wies 1912 mit der Entdeckung von Interferenzerscheinungen die Wellennatur der Röntgenstrahlen und die atomare Gitterstruktur der Kristalle nach. Damit eröffnete er eine neue Ära der Erforschung des Aufbaus der Materie. Diese Entdeckungen wurden mit dem Physik-Nobelpreis für 1914 gewürdigt und begründeten Laues Weltruhm als exzellenter Theoretischer Physiker. Er setzte sich früh für die Anerkennung der Einsteinschen Relativitätstheorie ein und trat mit grundlegenden theoretischen Arbeiten über Lichtstreuung, Materiewellen und Supraleitung hervor. Eng mit Albert Einstein und Lise Meitner befreundet, gehörte Laue im Nationalsozialismus zu den wenigen in Deutschland verbliebenen Wissenschaftlern, die in den Worten Einsteins „aufrecht blieben“. – Umso erstaunlicher ist es, dass es bisher keine umfassende Lebensdarstellung dieses berühmten Physikers und integeren Menschen gab.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Ethik in den Ingenieurwissenschaften

Ethik in den Ingenieurwissenschaften von Breuer,  Uta, Genske,  Dieter D
Die Ingenieurwissenschaften tragen wesentlich zur Gestaltung unserer Zukunft bei. Umso mehr überrascht es, dass ethische Fragen in ingenieurwissenschaftliche Curricula kaum einfließen. Auch praktizierenden Ingenieurinnen und Ingenieuren bleibt die Thematik zumeist fremd. In dieser Edition wird der ethische Anspruch der Ingenieurwissenschaften historisch aufgearbeitet, neu definiert und an aktuellen Beispielen wie dem Dieselskandal, der Klimakrise, den Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, der künstlichen Intelligenz und der Covid19-Pandemie verdeutlicht. Dabei sollen sowohl Studierende als auch Praktizierende der Ingenieurwissenschaften angesprochen werden
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ethik in den Ingenieurwissenschaften

Ethik in den Ingenieurwissenschaften von Breuer,  Uta, Genske,  Dieter D
Die Ingenieurwissenschaften tragen wesentlich zur Gestaltung unserer Zukunft bei. Umso mehr überrascht es, dass ethische Fragen in ingenieurwissenschaftliche Curricula kaum einfließen. Auch praktizierenden Ingenieurinnen und Ingenieuren bleibt die Thematik zumeist fremd. In dieser Edition wird der ethische Anspruch der Ingenieurwissenschaften historisch aufgearbeitet, neu definiert und an aktuellen Beispielen wie dem Dieselskandal, der Klimakrise, den Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, der künstlichen Intelligenz und der Covid19-Pandemie verdeutlicht. Dabei sollen sowohl Studierende als auch Praktizierende der Ingenieurwissenschaften angesprochen werden
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lise Meitner

Lise Meitner von Rennert,  David, Traxler,  Tanja
Lise Meitners Biografie zeigt die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte. Albert Einstein galt sie als "unsere Madame Curie", den Nazis als unerwünschte Jüdin, der Boulevardpresse als "Mutter der Atombombe". Sie promovierte 1906 als zweite Frau an der Universität Wien in Physik und etablierte sich in der männerdominierten Wissenschaft. Vor den Nationalsozialisten floh Meitner 1938 nach Schweden, wo ihr zusammen mit Otto Frisch ihr größter Durchbruch gelang: die Entdeckung des Prinzips der Kernspaltung. Doch der verdiente Nobelpreis blieb ihr versagt. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Cambridge. Die Autoren zeichnen Meitners Leben vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der Atomphysik und der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nach und geben neue Einblicke in die Welt der Wissenschaftlerin.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lise Meitner

Lise Meitner von Hardy,  Anne, Sexl,  Lore
Lise Meitner (1878–1968) forschte und lehrte über dreißig Jahre lang an der Seite Otto Hahns. Als Erste begriff die bescheidene Physikerin die volle Bedeutung eines scheinbar misslungenen Forschungsprojekts, an dem sie bis zu ihrer erzwungenen Flucht 1938 mitgearbeitet hatte: Sie deutete das Ergebnis als Kernspaltung. Am Wettlauf um die Freisetzung der Kernenergie, der dadurch ausgelöst wurde, beteiligte sie sich nicht. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Lise Meitner

Lise Meitner von Rennert,  David, Traxler,  Tanja
Lise Meitners Biografie zeigt die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte. Albert Einstein galt sie als „unsere Madame Curie“, den Nazis als unerwünschte Jüdin, der Boulevardpresse als „Mutter der Atombombe“. Sie promovierte 1906 als zweite Frau an der Universität Wien in Physik und etablierte sich in der männerdominierten Wissenschaft. Vor den Nationalsozialisten floh Meitner 1938 nach Schweden, wo ihr zusammen mit Otto Frisch ihr größter Durchbruch gelang: die Entdeckung des Prinzips der Kernspaltung. Doch der verdiente Nobelpreis blieb ihr versagt. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Cambridge. Die Autoren zeichnen Meitners Leben vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der Atomphysik und der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nach und geben neue Einblicke in die Welt der Wissenschaftlerin.
Aktualisiert: 2022-08-01
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1938 – Geheime Reichssache

1938 – Geheime Reichssache von Suckert,  Hans-Ullrich, Zboron,  Jürgen
Eine bibliographische Dokumentation zweier Hauptakteure, deren Spuren unter dem Tarnobjekt „Rübezahl“ vom Riesengebirge bis nach Hiroshima zu finden sind. Robert Oppenheimer in Amerika und Werner Heisenberg in Deutschland waren Rivalen im Wettstreit um die erste Atombombe. Die wissenschaftliche Grundlagen zur Kernspaltung des Urans lieferten Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Strassmann 1938 aus Berlin. Ein „listiger Fuchs“ schlich sich in das geheimste US-Labor ein und verriet das Atomgeheimnis von Los Alamos an die Sowjetunion. Im Berliner Privatinstitut von Manfred von Ardenne wurde 1941 eine Studie vorgelegt: „Zur Frage der Auslösung von Kern-Kettenreaktionen“. Der in die Geschichte eingegangene Atomspion Klaus Fuchs verriet aus Überzeugung das Atombombengeheimnis der Amerikaner. Er lehrte zuletzt Physik an der Technischen Universität Dresden und hatte das nuklear militärische Gleichgewicht durch seine Tat zwischen den Großmächten mehr als beeinflusst. Manfred von Ardenne wurde Mitte August 1945 persönlich von Geheimdienstchef Marschall Beria in Moskau beauftragt, am sowjetischen Atomprogramm mitzuarbeiten. Auch er wollte am Gleichgewicht der Kräfte mitwirken. Eine mobile Abwehreinheit der Amerikaner verfolgte im Februar 1945 auf dem europäischen Kriegsschauplatz drei Hauptziele: die Festnahme der führenden deutschen Atomforscher, die Beschlagnahmung aller die Uranforschung betreffenden Dokumente und Materialien sowie die Demontage oder Zerstörung aller Apparaturen und Ausrüstungen. Sie wollten sich dadurch ihr Atombombenmonopol für alle Ewigkeit sichern. „1938 – Geheime Reichssache: Der Weg zur deutschen Atombombe“ berichtet über eindrucksvolle Lebensläufe von Manfred von Ardenne und Nobelpreisträger Otto Hahn, über einen Zeitraum, in dem die Wissenschaftler aus und in Deutschland mit besonders großem Anteil zum Fortschritt der Naturwissenschaften beitrugen.
Aktualisiert: 2022-12-27
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Treffpunkt der Nobelpreisträger

Treffpunkt der Nobelpreisträger von Kiewitz,  Susanne
Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die Nacht der Physiker

Die Nacht der Physiker von Schirach,  Richard von
Im Frühjahr 1945 verhafteten die Amerikaner die Elite der deutschen Physiker und internierten sie auf einem englischen Landsitz. Dort erfuhren die Wissenschaftler vom Abwurf der Hiroshima-Bombe. Abgesehen von der Katastrophe war dies auch eine persönliche Niederlage: Bis dahin waren sie überzeugt, dass nur sie den Schlüssel zur Atombombe in der Hand hielten. Spannend schildert Richard von Schirach, wie Deutschland am Ende in einem badischen Bierkeller fast noch eine Atombombe beschert worden wäre. Er erzählt von Wissenschaftlern, die sich für unfehlbar hielten und in Kriegsverbrechen verstricken ließen. Eine deutsche Geschichte zwischen Genie, Hybris, Schuld und Naivität.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Die Nacht der Physiker

Die Nacht der Physiker von Schirach,  Richard von
Eine entlarvende NahaufnahmeZum Schluss bastelten die deutschen Atomphysiker um Heisenberg, von Weizsäcker und Hahn an ihrer «Uranmaschine» in einem schwäbischen Bierkeller – und hielten sich immer noch für die Weltelite der Kernforschung. In Gefangenschaft erfuhren sie dann vom Abwurf der Hiroshima-Bombe – ein Schock. Richard von Schirach zeigt die verhinderten «Väter der deutschen Atombombe» in Nahaufnahme, ihren Eifer, ihre Hybris, ihre wahre Bedeutung und ihre Versuche, die eigene Rolle nach dem Krieg umzudeuten. Ein Buch, das im Sinne von Dürrenmatt die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft aufwirft.«Ein verstörendes Buch, eine genaue Analyse des Geschehens, die den Leser nicht loslässt.» Deutschlandradio
Aktualisiert: 2022-03-22
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