Vertragliche Abtretungsverbote im multilateralen Rechtsvergleich

Vertragliche Abtretungsverbote im multilateralen Rechtsvergleich von Klein,  Rebecca
Die Rechtsfolgen vertraglicher Abtretungsverbote sind in den nationalen Rechtsordnungen, den Modellgesetzen für ein europäisches Vertragsrecht und im internationalen Einheitsrecht sehr unterschiedlich ausgestaltet. Die Bandbreite reicht von der verfügungshindernden Wirkung der Verbotsvereinbarung bis hin zu ihrer Nichtigkeit. Diese Diversität führt im grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr zu Rechtsunsicherheit und hemmt den Handel. Vor dem Hintergrund eines künftigen einheitlichen europäischen Vertragsrechts systematisiert und bewertet Rebecca Klein in einem multilateralen Rechtsvergleich aus supranationaler Perspektive die zur Wirkung vertraglicher Abtretungsverbote anzutreffenden Regelungskonzepte. Neben einer umfassenden Interessenanalyse zieht sie die Einfachheit und die ökonomische Effizienz der Regelungskonzepte als Bewertungskriterien heran.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Vertragliche Abtretungsverbote im multilateralen Rechtsvergleich

Vertragliche Abtretungsverbote im multilateralen Rechtsvergleich von Klein,  Rebecca
Die Rechtsfolgen vertraglicher Abtretungsverbote sind in den nationalen Rechtsordnungen, den Modellgesetzen für ein europäisches Vertragsrecht und im internationalen Einheitsrecht sehr unterschiedlich ausgestaltet. Die Bandbreite reicht von der verfügungshindernden Wirkung der Verbotsvereinbarung bis hin zu ihrer Nichtigkeit. Diese Diversität führt im grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr zu Rechtsunsicherheit und hemmt den Handel. Vor dem Hintergrund eines künftigen einheitlichen europäischen Vertragsrechts systematisiert und bewertet Rebecca Klein in einem multilateralen Rechtsvergleich aus supranationaler Perspektive die zur Wirkung vertraglicher Abtretungsverbote anzutreffenden Regelungskonzepte. Neben einer umfassenden Interessenanalyse zieht sie die Einfachheit und die ökonomische Effizienz der Regelungskonzepte als Bewertungskriterien heran.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Produktionstheorie 4

Produktionstheorie 4 von Dangelmaier,  Wilhelm
In dem mehrbändigen Werk zur „Produktionstheorie“ sollen erstmalig die heute aus der Praxis geborenen Produktionsmodelle und –verfahren mathematisch begründet hergeleitet und so auch der Produktionswirtschaft eine wissenschaftliche Grundlage gegeben werden. Dem „wir haben unser Unternehmen halt so organisiert und das hat sich bewährt“ soll eine konstruktivistische Sicht beiseite gestellt und so die vielen deskriptiv angelegten „Fabrikbetriebslehren“ abgelöst werden. Wenn wir eine Lieferzeit von einer Woche akzeptieren, dann haben wir nur diese eine Woche, um bedarfsgerecht Losgrößen zu bilden, Rüstreihenfolgen zu optimieren oder Auslastungsschwankungen auszugleichen. Und wenn die benötigte Durchlaufzeit genau diese Woche ist, dann besteht überhaupt kein Spielraum: Was heute bestellt wird, muss heute begonnen werden – sonst haben wir mindestens einen Tag Verzug. Die Bestellungen von morgen kennen wir nicht. Und wenn wir heute nicht genug zu tun haben: Wie können wir dann die Auslastung sicher stellen? Möglicherweise verursachen wir nur Kosten, die nie in einen Erlös münden. Also kann es in solchen Fällen nur darum gehen, Zustände herzustellen, mit denen wir die Reaktionsfähigkeit gezielt erhöhen, die Kosten des schlechtest möglichen Falls aber auf ein Minimum begrenzen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Produktionstheorie 4

Produktionstheorie 4 von Dangelmaier,  Wilhelm
In dem mehrbändigen Werk zur „Produktionstheorie“ sollen erstmalig die heute aus der Praxis geborenen Produktionsmodelle und –verfahren mathematisch begründet hergeleitet und so auch der Produktionswirtschaft eine wissenschaftliche Grundlage gegeben werden. Dem „wir haben unser Unternehmen halt so organisiert und das hat sich bewährt“ soll eine konstruktivistische Sicht beiseite gestellt und so die vielen deskriptiv angelegten „Fabrikbetriebslehren“ abgelöst werden. Wenn wir eine Lieferzeit von einer Woche akzeptieren, dann haben wir nur diese eine Woche, um bedarfsgerecht Losgrößen zu bilden, Rüstreihenfolgen zu optimieren oder Auslastungsschwankungen auszugleichen. Und wenn die benötigte Durchlaufzeit genau diese Woche ist, dann besteht überhaupt kein Spielraum: Was heute bestellt wird, muss heute begonnen werden – sonst haben wir mindestens einen Tag Verzug. Die Bestellungen von morgen kennen wir nicht. Und wenn wir heute nicht genug zu tun haben: Wie können wir dann die Auslastung sicher stellen? Möglicherweise verursachen wir nur Kosten, die nie in einen Erlös münden. Also kann es in solchen Fällen nur darum gehen, Zustände herzustellen, mit denen wir die Reaktionsfähigkeit gezielt erhöhen, die Kosten des schlechtest möglichen Falls aber auf ein Minimum begrenzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Produktionstheorie 1

Produktionstheorie 1 von Dangelmaier,  Wilhelm
In dem mehrbändigen Werk zur „Produktionstheorie“ sollen erstmalig die heute aus der Praxis geborenen Produktionsmodelle und -verfahren mathematisch begründet hergeleitet und so auch der Produktionswirtschaft eine wissenschaftliche Grundlage gegeben werden. Dem „wir haben unser Unternehmen halt so organisiert und das hat sich bewährt“ soll eine konstruktivistische Sicht beiseite gestellt und so die vielen deskriptiv angelegten „Fabrikbetriebslehren“ abgelöst werden. Band 1 enthält die Grundlagen von Logik, Mengenlehre und Algebra. Die Produktionsrelevanten Konzeptionen der Systemtheorie werden erstmals vollständig auf Konstrukte der formalen Logik abgebildet, Aussagen- und Prädikatenlogik durchgängig an Beispielen dargelegt. Dabei schlägt die Prädikatenlogik den Bogen bis zum NC-Programm; alle Parameter einer spanabhebenden Fertigung werden explikativ hergeleitet. Anwendungsbeispiel der mengentheoretischen Konzepte ist das Computer Aided Design, das Relationenkalkül wird bspw. auf Erzeugnisstrukturen, Austauschteile und Gleichteile abgebildet. Die Grundlagen der Algebra behandeln ausführlich die für die Ingenieurwissenschaften wichtigen algebraischen Systeme mit inneren Verknüpfungen. Als Beispiel seien hier umlaufende Werkzeugmagazine genannt. Algebraische Systeme mit äußeren Verknüpfungen behandeln insbesondere den Umgang mit Matrizen. Grundlagen des Klassifizierens, Ordnens und Messens schließen diesen Band ab
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Europäische Gerichtshof

Der Europäische Gerichtshof von Zapka,  Klaus
Anfangs schlossen die Mitgliedstaaten durch umfassende Verhandlungen einen konsentierten Vertrag. Zentraler Gegenstand ihrer kooperativen Übereinkunft ist zum einen die Vollendung des Binnenmarktes, die mit der unbehinderten Faktor- und Gütermobilität deutlich liberalen Grundsätzen entspricht. Zum andern beinhaltet der Unionsvertrag normative Elemente, die für bestimmte Politikbereiche eine Mobilitätsfreiheit explizit ausschloss. In etlichen Bereichen wie der Gesundheits- oder Lohnpolitik erhielt die EU zudem kein Mandat. Beide Elemente spiegeln mithin ein pareto-optimales Unionsrecht wider. Allerdings löst der nicht-kooperative EuGH normative Absprachen im heterogenen Integrationsraum dann auf, wenn sie wirtschaftsliberalen Grundsätzen widersprechen. Diese gravierende Intervention brachte dem EuGH den rechtsstaatlich bedenklichen Vorwurf einer „Politischen Justiz“ ein. Gleichwohl ist der EuGH (judifizielle Governance) in einen unabdingbaren Kontext eingebunden und zu bewerten: Die EU ist unter der Zielsetzung einer Marktintegration konzipiert, wobei die Forcierung von Markt- und Konkurrenzmechanismen ein wesentliches Systemelement dieses Prozesses repräsentiert. Governance zielt auf die Herstellung von Qualität ökonomischer Leistungsfähigkeit ab. Der EuGH folgt notwendig diesem Konzept, um Zielkonflikte zugunsten grundsätzlicher Paradigmen aufzulösen. Der Gerichtshof vollzieht keinen systemischen Paradigmenwechsel und ist nicht als politischer Akteur zu definieren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Produktionstheorie 1

Produktionstheorie 1 von Dangelmaier,  Wilhelm
In dem mehrbändigen Werk zur „Produktionstheorie“ sollen erstmalig die heute aus der Praxis geborenen Produktionsmodelle und -verfahren mathematisch begründet hergeleitet und so auch der Produktionswirtschaft eine wissenschaftliche Grundlage gegeben werden. Dem „wir haben unser Unternehmen halt so organisiert und das hat sich bewährt“ soll eine konstruktivistische Sicht beiseite gestellt und so die vielen deskriptiv angelegten „Fabrikbetriebslehren“ abgelöst werden. Band 1 enthält die Grundlagen von Logik, Mengenlehre und Algebra. Die Produktionsrelevanten Konzeptionen der Systemtheorie werden erstmals vollständig auf Konstrukte der formalen Logik abgebildet, Aussagen- und Prädikatenlogik durchgängig an Beispielen dargelegt. Dabei schlägt die Prädikatenlogik den Bogen bis zum NC-Programm; alle Parameter einer spanabhebenden Fertigung werden explikativ hergeleitet. Anwendungsbeispiel der mengentheoretischen Konzepte ist das Computer Aided Design, das Relationenkalkül wird bspw. auf Erzeugnisstrukturen, Austauschteile und Gleichteile abgebildet. Die Grundlagen der Algebra behandeln ausführlich die für die Ingenieurwissenschaften wichtigen algebraischen Systeme mit inneren Verknüpfungen. Als Beispiel seien hier umlaufende Werkzeugmagazine genannt. Algebraische Systeme mit äußeren Verknüpfungen behandeln insbesondere den Umgang mit Matrizen. Grundlagen des Klassifizierens, Ordnens und Messens schließen diesen Band ab
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ökonomisches Effizienzkriterium und umweltpolitische Zielbestimmung

Ökonomisches Effizienzkriterium und umweltpolitische Zielbestimmung von Kreuzburg,  Joachim
Umweltqualitätsziele stellen wichtige Orientierungspunkte der umweltpolitischen Prioritätensetzung und Erfolgskontrolle dar. Die wohlfahrtstheoretisch orientierte Umweltökonomik verfolgt in diesem Zusammenhang die Idee der Bestimmung pareto-effizienter Umweltqualitätsziele. Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, inwiefern dieser Optimalitätsanspruch in bezug auf Ex ante-Bewertungen, wie sie für die umweltpolitische Zielbestimmung erforderlich sind, eingelöst werden kann. Aus methodologischer Perspektive ist die allgemeine Annahme individueller Wahlhandlungsrationalität und Eigennutzorientierung und der auf eine einzige Dimension reduzierte Wert- bzw. Nutzenbegriff zu kritisieren. Abstrakt läßt sich dies als Ausdruck eines unterkomplexen ökonomischen Verhaltens- und Präferenzmodells auffassen, durch das innerhalb von Ex ante-Bewertungen die bestehenden und z. T. widersprüchlichen Normen und Ziele ('Präferenzen') der Individuen nicht angemessen berücksichtigt werden. Ferner ist die Leistungsfähigkeit des umweltökonomischen Ansatzes auch aus 'technischer' Sicht begrenzt, denn monetäre Bewertungen als Operationalisierung des umweltökonomischen Konzeptes involvieren intra- und intergenerationale verteilungspolitische Werturteile sowie - je nach Monetarisierungsverfahren - eine Reihe verzerrender Einflüsse. Die Umweltpolitik sollte sich deshalb auf die Festlegung minimaler Qualitätsziele konzentrieren. Monetäre Bewertungen können dabei als wichtige Daten, jedoch nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage einfließen. Die erforderliche sachliche Konkretisierung der Umweltqualitätsziele ist zumindest teilweise Expertengremien zu überlassen. Inhalt 1. Einführung 2. Umweltpolitische Funktionen von Umweltqualitätszielen sowie ökonomische und ökologische Probleme ihrer Definition 2.1 Stellung und Funktion von Umweltqualitätszielen im umweltpolitischen Prozeß 2.2 Systemische Qualität umweltpolitischer Ziele 2.3 Das ökonomische Konzept optimaler Umweltqualität 2.4 Zur räumlichen und zeitlichen Differenzierung von Umweltqualitätszielen 2.5 Zusammenfassende Einschätzung und abgeleitete Fragestellungen 3. Qualitätsziele in der praktischen Umweltpolitik: Beispiel Gewässerschutz in der Bundesrepublik Deutschland 3.1 Überblick 3.2 Die ökologische Situation der Gewässer 3.3 Die ökonomische Situation des Gewässerschutzes 3.4 Zur Notwendigkeit der (Re-)Formulierung von Umweltqualitätszielen im Gewässerschutz 4. Tragfähigkeit der wohlfahrtstheoretischen Konzeption der Umweltökonomik bei der Definition von Umweltqualitätszielen 4.1 Methodologischer Individualismus 4.2 Utilitarismus 4.3 Rationalitätsannahme 4.4 Ökonomik aus Austauschtheorie 4.5 Zusammenfassende Einschätzung 5. Leistungsfähigkeit monetärer Bewertungsverfahren bei der umweltpolitischen Zieldefinition 5.1 Verfahren zur monetären Bewertung unterschiedlicher Umweltqualitäten 5.2 Allgemeine Probleme der monetären Bewertung von Umweltgütern 5.3 Zusammenfassende Einschätzung 6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Perspektiven der staatlichen Aufgabenerfüllung: Zwischen budgetärer Knappheit und integrativem Anspruch

Perspektiven der staatlichen Aufgabenerfüllung: Zwischen budgetärer Knappheit und integrativem Anspruch von Blaas,  Wolfgang, Bröthaler,  Johann, Getzner,  Michael, Gutheil-Knopp-Kirchwald,  Gerlinde
Wie können die unterschiedlichen Staatsziele - etwa ökonomische Effizienz, ökologische Verträglichkeit und soziale Gerechtigkeit gemäß dem Prinzip der Nachhaltigkeit, sowie technisch-wissenschaftlicher Fortschritt und gesellschaftlich-kulturelle Weiterentwicklung - integrativ erreicht werden? Welche Rolle nimmt der öffentliche Sektor künftig ein, welche der private und der autonome, zivilgesellschaftliche Sektor? Wie soll ein moderner (Wohlfahrts-)Staat aufgebaut sein, welche Aufgaben soll er mit knappen Budgets übernehmen? In drei Abschnitten - Politik und Staatsintervention, öffentliche Finanzen sowie Infrastruktur und Stadtentwicklung - präsentieren die AutorInnen differenzierte Analysen der staatlichen Instrumente und ihrer Bedeutung, unter Bezugnahme auf das wissenschaftliche Werk Wilfried Schönbäcks.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Der Europäische Gerichtshof

Der Europäische Gerichtshof von Zapka,  Klaus
Anfangs schlossen die Mitgliedstaaten durch umfassende Verhandlungen einen konsentierten Vertrag. Zentraler Gegenstand ihrer kooperativen Übereinkunft ist zum einen die Vollendung des Binnenmarktes, die mit der unbehinderten Faktor- und Gütermobilität deutlich liberalen Grundsätzen entspricht. Zum andern beinhaltet der Unionsvertrag normative Elemente, die für bestimmte Politikbereiche eine Mobilitätsfreiheit explizit ausschloss. In etlichen Bereichen wie der Gesundheits- oder Lohnpolitik erhielt die EU zudem kein Mandat. Beide Elemente spiegeln mithin ein pareto-optimales Unionsrecht wider. Allerdings löst der nicht-kooperative EuGH normative Absprachen im heterogenen Integrationsraum dann auf, wenn sie wirtschaftsliberalen Grundsätzen widersprechen. Diese gravierende Intervention brachte dem EuGH den rechtsstaatlich bedenklichen Vorwurf einer „Politischen Justiz“ ein. Gleichwohl ist der EuGH (judifizielle Governance) in einen unabdingbaren Kontext eingebunden und zu bewerten: Die EU ist unter der Zielsetzung einer Marktintegration konzipiert, wobei die Forcierung von Markt- und Konkurrenzmechanismen ein wesentliches Systemelement dieses Prozesses repräsentiert. Governance zielt auf die Herstellung von Qualität ökonomischer Leistungsfähigkeit ab. Der EuGH folgt notwendig diesem Konzept, um Zielkonflikte zugunsten grundsätzlicher Paradigmen aufzulösen. Der Gerichtshof vollzieht keinen systemischen Paradigmenwechsel und ist nicht als politischer Akteur zu definieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Analyse zur Bedeutung technischer Ineffizienzen für die ökonomische Effizienz

Analyse zur Bedeutung technischer Ineffizienzen für die ökonomische Effizienz von Zapp,  Susanne E.
Entscheidungen in der Produktionstheorie basieren auf dem ökonomischen Prinzip und unterliegen zusätzlich dem Postulat der Gewinnmaximierung. Aufgrund knapper Güter auf der Input- und Outputseite wird bei der Produktion eine Vermeidung von Verschwendung angestrebt, die sich in Form des Effizienzkriteriums quantifizieren lässt. Die praktische Bedeutung dieses Kriteriums ist allerdings gering, da keine eindeutige Entscheidung möglich ist. Erst durch den Übergang von der Mengen- zur Wertebene und der Integration von Preisinformationen ist dies möglich. Das Buch setzt sich mit der Bedeutung effizienter und ineffizienter Produktionen im Rahmen der produktionstheoretischen und monetären Entscheidungsfindung auseinander. Dabei konzentrieren sich die Untersuchungen auf die quantitativen Zusammenhänge im Produktionsprozess, die mithilfe der Produktionstheorie abgebildet und analysiert werden. Dies ist darin begründet, dass der Produktionstheorie als Basis für monetäre Analysen eine bedeutende Rolle zukommt, da sie die Produktion als Kernbereich der betrieblichen Leistungserstellung fokussiert. Zudem werden durch monetäre Betrachtungen die realen Produktionszusammenhänge in Form eines "Geldschleiers" überdeckt. Deswegen muss die quantitative Betrachtungsebene unabhängig von Kosten und Erlösen als eigenständiger Untersuchungsbereich erhalten bleiben, um eine detaillierte Beurteilung von Produktionen im Sinne der Effizienz als Grundlage für monetäre Untersuchungen zu ermöglichen. An diesem Spannungsfeld von quantitativen und monetären Entscheidungen, das bislang in der Literatur zur Produktionstheorie nur unzureichend aufgearbeitet wurde, setzt die Untersuchung an. Ziel ist somit die Entwicklung eines adäquaten Konzeptes zur quantitativen Effizienzanalyse mit dem Fokus einer realitätskonformen und ökonomisch optimalen Entscheidungsunterstützung. Dazu erfolgt eine Weiterentwicklung der aktivitätsanalytischen Produktionstheorie unter Einsatz der Data Envelopment Analysis (DEA) als Instrument zur Effizienzmessung und der Fuzzy-Set Theorie zur graduellen Unterscheidung bezüglich der Effizienzeigenschaft von Produktionen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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