Gott und dem Leben trauen

Gott und dem Leben trauen von Iby,  Paul
Ein Bischof für die Menschen Paul Iby blickt zurück auf sein Leben im Dienst der Diözese Eisenstadt Beinahe 18 Jahre, von Jänner 1993 bis Juli 2010, stand Paul Iby als Diözesanbischof an der Spitze der Diözese Eisenstadt. Getreu seinem Wahlspruch „Omnia in Caritate“ hat er mit Priestern und Laien einen Dialog auf Augenhöhe geführt – und dabei auch weit über das Burgenland hinaus gewirkt. Paul Iby trat für einen freiwilligen Zölibat der Priester ein, für die Weihe von Frauen zu Diakoninnen und für mehr Mitsprache der Betroffenen bei Bischofsernennungen – und die Ökumene im Burgenland nahm in diesen Jahren konkrete Formen an. Als österreichischer Jugendbischof stellte er sich in großer Offenheit den drängenden Fragen junger Menschen. Als einziger Diözesanbischof hat er den „Dialog für Österreich“ in seiner eigenen Diözese fortgeführt. Geboren in Raiding, wie Franz Liszt, reifte früh der Entschluss, Priester zu werden. Schon bald nach seiner Weihe wurde Paul Iby zum engsten Mitarbeiter von Bischof Stephan László, dem „Baumeister“ der drittjüngsten Diözese Österreichs. Als Caritasdirektor entwickelte er eine besondere Herzensnähe zu Benachteiligten und Ausgegrenzten und als am 4. Februar 1995 in Oberwart vier Roma durch ein Rohrbombenattentat getötet wurden, rief Bischof Iby eindringlich zur Versöhnung der Volksgruppen im Burgenland auf. „Gott und dem Leben trauen“ ist ein Buch voller persönlicher Erinnerungen und markanter kirchenpolitischer Wegmarken. Offen, ehrlich und immer das Miteinander erstrebend. Tipps: Rückblick auf ein bewegtes Stück österreichischer Kirchengeschichte Biographische Notizen eines österreichischen Bischofs, der in stürmischer Zeit zu seinen Priestern und Laien gestanden ist und den Dialog mit Rom gesucht hat
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Nacht schweigt

Die Nacht schweigt von Swobodnik,  Sobo
Eine junge Wiener Studentin recherchiert im Burgenland den Mord an fast 200 jüdischen Zwangsarbeitern kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechnitz ist ein Ort mit einem dunklen Fleck in der Geschichte. Als die Studentin spurlos verschwindet, wird dem Ermittler Hài klar: Einige Verbindungen von damals scheinen noch intakt. Und selbst über 70 Jahre nach dem Massenmord hat jemand ein Interesse daran, dass die Geheimnisse der Vergangenheit verborgen bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Nacht schweigt

Die Nacht schweigt von Swobodnik,  Sobo
Eine junge Wiener Studentin recherchiert im Burgenland den Mord an fast 200 jüdischen Zwangsarbeitern kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechnitz ist ein Ort mit einem dunklen Fleck in der Geschichte. Als die Studentin spurlos verschwindet, wird dem Ermittler Hài klar: Einige Verbindungen von damals scheinen noch intakt. Und selbst über 70 Jahre nach dem Massenmord hat jemand ein Interesse daran, dass die Geheimnisse der Vergangenheit verborgen bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden von Fuchs,  David
EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ... EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken. "Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden." Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden von Fuchs,  David
EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ... EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken. "Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden." Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden von Fuchs,  David
DIE GESCHICHTE EINER WIEDERBEGEGNUNG IM ANGESICHT DES ABSCHIEDS - ZÄRTLICH UND LANGE NACHHALLEND. EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ... EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken. "Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden." Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016
Aktualisiert: 2023-05-10
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Burgenland für Entdecker

Burgenland für Entdecker von Schottenberg,  Michael
Mit Schotti durchs Burgenland 100 Jahre Burgenland – Grund genug für Reisephilosoph Michael Schottenberg, Österreichs jüngstem Bundesland einen Besuch abzustatten. Mit seiner roten Vespa braust er von Kittsee bis zum Csaterberg, von Stinatz bis Andau, macht halt auf Burgen und Kulturbühnen, in Stadtschlaining wie in Bildein. Die "junge Dame aus den Golden Twenties" ist der Mittelpunkt der Welt, ist doch das Schicksal von Österreichern, Kroaten, Ungarn und Roma eng mit ihr verknüpft. Der ethnischen Vielfalt und einzigartigen Kultur der Region begegnet "Schotti" in Gesprächen mit außergewöhnlichen Menschen: dem "Gschalerma(n)dlbauer" in Heiligenbrunn, einem Töpfermeister aus Stoob, dem Grabinschriftenjäger von Eisenstadt oder dem, der mit den Düften tanzt, in Frauenkirchen. Entstanden ist ein humorvolles, geistreiches Buch für Entdecker – und ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art für ein besonderes Land. Mit zahlreichen Extra-Tipps und Reisefotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gott und dem Leben trauen

Gott und dem Leben trauen von Iby,  Paul
Ein Bischof für die Menschen Paul Iby blickt zurück auf sein Leben im Dienst der Diözese Eisenstadt Beinahe 18 Jahre, von Jänner 1993 bis Juli 2010, stand Paul Iby als Diözesanbischof an der Spitze der Diözese Eisenstadt. Getreu seinem Wahlspruch „Omnia in Caritate“ hat er mit Priestern und Laien einen Dialog auf Augenhöhe geführt – und dabei auch weit über das Burgenland hinaus gewirkt. Paul Iby trat für einen freiwilligen Zölibat der Priester ein, für die Weihe von Frauen zu Diakoninnen und für mehr Mitsprache der Betroffenen bei Bischofsernennungen – und die Ökumene im Burgenland nahm in diesen Jahren konkrete Formen an. Als österreichischer Jugendbischof stellte er sich in großer Offenheit den drängenden Fragen junger Menschen. Als einziger Diözesanbischof hat er den „Dialog für Österreich“ in seiner eigenen Diözese fortgeführt. Geboren in Raiding, wie Franz Liszt, reifte früh der Entschluss, Priester zu werden. Schon bald nach seiner Weihe wurde Paul Iby zum engsten Mitarbeiter von Bischof Stephan László, dem „Baumeister“ der drittjüngsten Diözese Österreichs. Als Caritasdirektor entwickelte er eine besondere Herzensnähe zu Benachteiligten und Ausgegrenzten und als am 4. Februar 1995 in Oberwart vier Roma durch ein Rohrbombenattentat getötet wurden, rief Bischof Iby eindringlich zur Versöhnung der Volksgruppen im Burgenland auf. „Gott und dem Leben trauen“ ist ein Buch voller persönlicher Erinnerungen und markanter kirchenpolitischer Wegmarken. Offen, ehrlich und immer das Miteinander erstrebend. Tipps: Rückblick auf ein bewegtes Stück österreichischer Kirchengeschichte Biographische Notizen eines österreichischen Bischofs, der in stürmischer Zeit zu seinen Priestern und Laien gestanden ist und den Dialog mit Rom gesucht hat
Aktualisiert: 2023-05-08
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Burgenland für Entdecker

Burgenland für Entdecker von Schottenberg,  Michael
Mit Schotti durchs Burgenland 100 Jahre Burgenland – Grund genug für Reisephilosoph Michael Schottenberg, Österreichs jüngstem Bundesland einen Besuch abzustatten. Mit seiner roten Vespa braust er von Kittsee bis zum Csaterberg, von Stinatz bis Andau, macht halt auf Burgen und Kulturbühnen, in Stadtschlaining wie in Bildein. Die "junge Dame aus den Golden Twenties" ist der Mittelpunkt der Welt, ist doch das Schicksal von Österreichern, Kroaten, Ungarn und Roma eng mit ihr verknüpft. Der ethnischen Vielfalt und einzigartigen Kultur der Region begegnet "Schotti" in Gesprächen mit außergewöhnlichen Menschen: dem "Gschalerma(n)dlbauer" in Heiligenbrunn, einem Töpfermeister aus Stoob, dem Grabinschriftenjäger von Eisenstadt oder dem, der mit den Düften tanzt, in Frauenkirchen. Entstanden ist ein humorvolles, geistreiches Buch für Entdecker – und ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art für ein besonderes Land. Mit zahlreichen Extra-Tipps und Reisefotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-13
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Oberwart

Oberwart von edition lex liszt 12
Oberwart, Felsőőr, Borta, Erba – schon an den verschiedensprachigen Orts- bezeichnungen wird die Vielfalt sichtbar. Die Bezirkshauptstadt setzt sich aus historischen, kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Mosaiksteinchen zusammen – gemeinsam ergeben sie Oberwart. Anlässlich des Jubiläums „80 Jahre Stadterhebung“ entstand der Gedanke, diese Vielfalt in einem Buch wiederzugeben. Begonnen bei den frühsten Zeugnissen einer Besiedelung des Raumes Oberwart, werden die Leserinnen und Leser durch alle Zeitalter geführt. Der besondere Fokus des Buches liegt jedoch auf der Geschichte der vergangenen 80 Jahre. Neben einer kritischen Betrachtung der Stadterhebung in der Zeit des Nationalsozialismus wird die Geschichte Oberwarts Schritt für Schritt thematisch aufgearbeitet. Themenbereiche wie zum Beispiel Wirtschaft, Bildung, Kultur oder Religion geben Einblicke in das facettenreiche Stadtleben. Auch dem Orts- teil St. Martin in der Wart, der seit 1971 zu Oberwart gehört, widmet sich das Buch. Ergänzt werden die Texte mit zahlreichen Bildern und mit Zitaten aus Interviews, die mit Oberwarter Persönlichkeiten geführt wurden. Tauchen Sie ein in die Geschichte unserer Stadt und staunen Sie über die Vielfalt, die hier gelebt wird.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden von Fuchs,  David
DIE GESCHICHTE EINER WIEDERBEGEGNUNG IM ANGESICHT DES ABSCHIEDS - ZÄRTLICH UND LANGE NACHHALLEND. EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ... EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken. "Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden." Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Nacht schweigt

Die Nacht schweigt von Swobodnik,  Sobo
Eine junge Wiener Studentin recherchiert im Burgenland den Mord an fast 200 jüdischen Zwangsarbeitern kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechnitz ist ein Ort mit einem dunklen Fleck in der Geschichte. Als die Studentin spurlos verschwindet, wird dem Ermittler Hài klar: Einige Verbindungen von damals scheinen noch intakt. Und selbst über 70 Jahre nach dem Massenmord hat jemand ein Interesse daran, dass die Geheimnisse der Vergangenheit verborgen bleiben.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Nacht schweigt

Die Nacht schweigt von Swobodnik,  Sobo
Eine junge Wiener Studentin recherchiert im Burgenland den Mord an fast 200 jüdischen Zwangsarbeitern kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechnitz ist ein Ort mit einem dunklen Fleck in der Geschichte. Als die Studentin spurlos verschwindet, wird dem Ermittler Hài klar: Einige Verbindungen von damals scheinen noch intakt. Und selbst über 70 Jahre nach dem Massenmord hat jemand ein Interesse daran, dass die Geheimnisse der Vergangenheit verborgen bleiben.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden von Fuchs,  David
EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ... EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken. "Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden." Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gott und dem Leben trauen

Gott und dem Leben trauen von Iby,  Paul
Ein Bischof für die Menschen Paul Iby blickt zurück auf sein Leben im Dienst der Diözese Eisenstadt Beinahe 18 Jahre, von Jänner 1993 bis Juli 2010, stand Paul Iby als Diözesanbischof an der Spitze der Diözese Eisenstadt. Getreu seinem Wahlspruch „Omnia in Caritate“ hat er mit Priestern und Laien einen Dialog auf Augenhöhe geführt – und dabei auch weit über das Burgenland hinaus gewirkt. Paul Iby trat für einen freiwilligen Zölibat der Priester ein, für die Weihe von Frauen zu Diakoninnen und für mehr Mitsprache der Betroffenen bei Bischofsernennungen – und die Ökumene im Burgenland nahm in diesen Jahren konkrete Formen an. Als österreichischer Jugendbischof stellte er sich in großer Offenheit den drängenden Fragen junger Menschen. Als einziger Diözesanbischof hat er den „Dialog für Österreich“ in seiner eigenen Diözese fortgeführt. Geboren in Raiding, wie Franz Liszt, reifte früh der Entschluss, Priester zu werden. Schon bald nach seiner Weihe wurde Paul Iby zum engsten Mitarbeiter von Bischof Stephan László, dem „Baumeister“ der drittjüngsten Diözese Österreichs. Als Caritasdirektor entwickelte er eine besondere Herzensnähe zu Benachteiligten und Ausgegrenzten und als am 4. Februar 1995 in Oberwart vier Roma durch ein Rohrbombenattentat getötet wurden, rief Bischof Iby eindringlich zur Versöhnung der Volksgruppen im Burgenland auf. „Gott und dem Leben trauen“ ist ein Buch voller persönlicher Erinnerungen und markanter kirchenpolitischer Wegmarken. Offen, ehrlich und immer das Miteinander erstrebend. Tipps: Rückblick auf ein bewegtes Stück österreichischer Kirchengeschichte Biographische Notizen eines österreichischen Bischofs, der in stürmischer Zeit zu seinen Priestern und Laien gestanden ist und den Dialog mit Rom gesucht hat
Aktualisiert: 2023-04-08
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So gewaltig ist nichts wie die Angst

So gewaltig ist nichts wie die Angst von Stefan,  Horvath
„Solange die Toten mit mir reden, werde ich immer meine Stimme erheben.“ Stefan Horvath, 2016 ausgezeichnet mit dem Theodor-Kramer-Preis für Schreiben im Widerstand und Exil, legt mit "So gewaltig ist nichts wie die Angst" ein sehr persönliches Buch vor. Themen, die den Autor aus der Oberwarter Roma-Siedlung seit Beginn seines Schreibens unentwegt beschäftigen, finden in dieser Collage von Texten aus zwei Jahrzehnten erzähleri¬sche und lyrische Form: mit fiktiven Geschichten verleiht der Nachkomme zweier KZ-Überlebender den Opfern der Konzentrationslager eine Stimme, anschaulich beschreibt er seine Kindheit und sein Heranwachsen in der Roma-Siedlung, er streift Fragen nach Entwicklungen und Veränderungen, die das schreckliche Attentat 1995 zur Folge hatte, und denkt nach über die gegenwärtige Situation der Volksgruppe. Es ist ein Schreiben gegen das Vergessen, aber auch ein Nicht-Vergessen-Können. Die Wunden sind vernarbt, doch nicht verheilt – aktuelle Ereignisse brechen sie auf und es entstehen Texte wie in diesem Buch: berührend und geprägt von stillem Schmerz.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Atsinganos

Atsinganos von Horvath,  Stefan
Stefan Horvaths drittes Buch ist eine Reise in eine Welt, die für die meisten seiner Leser wohl absolutes Neuland darstellt. Er beschreibt das Leben und die Bewohner der sogenannten zweiten Oberwarter Roma-Siedlung. Ein seltsames Völkchen dort gestrandeter Existenzen, die fast alle durch traumatische Erfahrungen in den NS Konzentrationslagern geprägt sind und die nun in einer Umgebung der ungebrochenen rassistischen Diskriminierung und Ausgrenzung ihr Leben mehr schlecht als recht meistern. Stefan Horvath hat diese Menschen mit diesem Buch vor dem Vergessen bewahrt, hat ihnen ein Denkmal gesetzt, in dem sie ohne Schönfärberei beschrieben werden. Ohne anzuklagen legt Stefan Horvath seine Finger in eine der Wunden der Zweiten Republik, nämlich das große gesellschaftliche Versäumnis, den Opfern des Nationalsozialismus die nötige Unterstützung zu gewähren, damit diese einen würdigen Platz in der Gesellschaft einnehmen können.
Aktualisiert: 2018-02-01
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Katzenstreu

Katzenstreu von Horvath,  Stefan
Stefan Horvath begegnet in „Katzenstreu“ dem Terror des 4. Februar 1995, einem Attentat, bei dem vier Roma aus Oberwart ihr Leben verloren, darunter einer seiner Söhne. In der bildreichen Erzähltradition der Roma findet er einen Weg, die Sprachlosigkeit des Grauens zu überwinden. Er nähert sich dem Trauma in szenischen, mitunter poetischen Sequenzen und schlüpft in mehrere Rollen – die des Täters, des Beobachters, des Opfers. „… Ich war sehr schweigsam, bis mich das junge Romamädchen fragte, warum ich nicht reden wolle. Ich erzählte ihr vom Titel des neuen Buches, erzählte ihr von ‚Katzenstreu' und dass ich nicht wüsste, warum mir gerade dieser Titel eingefallen sei. Das Romamädchen antwortete, dass der Sockel der Bombe von 1995 aus einem Katzenklo gefertigt worden war. Das Mädchen war damals dreizehn Jahre alt gewesen. Dieses Drama hatte mich also acht Jahre später eingeholt, und jetzt wusste ich auch, dass ich meinem Schicksal nicht davon laufen konnte. Und mir war auch klar, dass ich dieses Drama nur in einer für mich außergewöhnlichen Form aufarbeiten konnte, und dass dieses Buch mit dem Titel ‚Katzenstreu' kein normales Buch sein konnte. Daher war meine Überlegung, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, um den damaligen Ereignissen möglichst nahe zu kommen …“
Aktualisiert: 2018-02-01
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Oberwarts Küche

Oberwarts Küche
Das vorliegende Buch versammelt Rezepte aus Oberwarts Küchen, die anlässlich des 2014 begangenen Jubiläums „75 Jahre Stadtgemeinde Oberwart“ gesammelt wurden. Alt und Jung, Mitglieder aller Volksgruppen aus der Oberwarter Bevölkerung und auch die Oberwarter GastronomInnen wurden eingeladen, Rezepte ihrer Lieblingsspeisen und Rezepte traditioneller und für Oberwart bzw. die Region typischer Speisen einzureichen. Entstanden ist daraus ein Buch, das von „Grammelpogatscherl“ über „Bohnensuppe“, „Erdäpfelburek“, „Ritschert“, „Ruamgroandl“, „Szegediner Gulyas“ oder „Krautrouladen“ bis hin zu einem „Oberwarter Kuchen“ rund 75 Rezepte verschiedenster Art für Groß und Klein beinhaltet und für jeden Geschmack etwas bereithält. Einige Bilder und alte Ansichten aus Oberwart rund um das Thema „Essen und Trinken“ lockern die Rezeptesammlung auf.
Aktualisiert: 2018-02-01
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„Ich hätte viel zu erzählen, aber dazu sage ich nichts …“

„Ich hätte viel zu erzählen, aber dazu sage ich nichts …“ von Mindler,  Ursula
Das Jahr 1938 zu thematisieren bedeutet, sich mit vielschichtigen Emotionen auseinandersetzen zu müssen - Euphorie und Verzweiflung, aber auch Scham und Verweigerung. Dass NS-Verbrechen vor der eigenen Haustüre begangen wurden, wird nur allzu gerne verdrängt. So haben es auch viele ZeitzeugInnen vorgezogen zu schweigen - „Ich hätte viel zu erzählen, aber dazu sage ich nichts..." Trotz der Leerstellen, die durch dieses Schweigen entstehen, wagt es dieses Buch dennoch, das Jahr 1938 in Oberwart zu thematisieren. Es behauptet nicht, alle Lücken schließen zu können, möchte aber einen Beitrag zur Aufarbeitung der lokalen Geschichte leisten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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