Am Horizont

Am Horizont von Laumer,  Angelika
Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Horizont

Am Horizont von Laumer,  Angelika
Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Horizont von Laumer,  Angelika
Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Am Horizont

Am Horizont von Laumer,  Angelika
Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Am Horizont

Am Horizont von Laumer,  Angelika
Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-04-20
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IG Farben zwischen Schuld und Profit

IG Farben zwischen Schuld und Profit von Jehn,  Alexander, Kirschner,  Albrecht, Wurthmann,  Nicola
Während die Geschichte der I.G. Farbenindustrie AG bis 1945 relativ gut erforscht ist, gibt es zur Geschichte der nicht-produzierenden Abwicklungsgesellschaft zwischen 1945/52 und 2012 noch Wissenslücken. Das Archiv der IG Farben i.A., das im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden im Rahmen eines Projekts erschlossen wurde und seit 2020 zugänglich ist, bietet für entsprechende Untersuchungen eine weiterführende Materialbasis. Den Abschluss des Erschließungsprojekts bildete eine wissenschaftliche Tagung, die das Hessische Landesarchiv gemeinsam mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte organisierte. Obwohl die Tagung pandemiebedingt nicht zustande kam, versammelt die vorliegende Publikation nahezu alle Tagungsbeiträge und leistet damit einen ersten, aus dem Archivbestand resultierenden Forschungsbeitrag. Er soll als Einstieg zu weiteren Forschungen u. a. in den Bereichen der Wirtschaftsgeschichte, und Rechtsgeschichte sowie zu regionalen und lokalen Forschungen anregen. Der Band nähert sich einerseits der archivischen Überlieferung zum ehemals größten Chemiekonzern und greift andererseits unterschiedliche Aspekte der schwierigen, über 60 Jahre dauernden Abwicklungsgeschichte auf. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Frage nach Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die der Archivbestand ebenfalls dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-06-30
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15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit von Glauning,  Christine, Wolk,  Constanze
Publikation anlässlich des 15. Jahrestages des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide ist die einzige Institution am historischen Ort eines fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers inmitten eines Wohnbezirks. Seit 2006 macht es hier das lange ausgeblendete Schicksal der über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder sichtbar, die während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet wurden.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Wohnungsbau für die Rüstungsindustrie – Siedlungen für das Hanseatische Kettenwerk und die Messap

Wohnungsbau für die Rüstungsindustrie – Siedlungen für das Hanseatische Kettenwerk und die Messap von Holtmann,  Michael
Der Autor zeichnet – vorwiegend basierend auf Akten aus dem Staatsarchiv Hamburg – den Werdegang des gesamten Wohn- und Fabrikkomplexes des „Hanseatischen Kettenwerks“ (Hak) und der „Meßapparate GmbH“ (Messap) ab 1935 nach. Da dieser Bereich zwischen U-Bahnhof Ochsenzoll und Tarpen zu den größten Rüstungsstandorten Hamburgs überhaupt gehörte, zeigt Holtmanns konzentrierte und trotzdem gut lesbare Schilderung beispielhaft die frühzeitigen Kriegsvorbereitungen in Hamburg.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter

Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter von von Münchhausen,  Klaus
Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter – 55 Jahre Warten auf deutsche Lohnzahlungen Ist Reparationspolitik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln? Die Reparationspolitik nach beiden Weltkriegen erlaubt die Schlussfolgerung, dass nationale Wirtschaftspolitik verbunden mit Mitleidlosigkeit gegenüber den Kriegsopfern die Paradigmen einiger Kriegsteilnehmer bestimmten. Nachdem Lenin die Bolschewiki mit deutscher Hilfe an die Macht geputscht hatte schloss seine Regierung im März 1918 in Brest-Litowsk einen deutsch-russischen Friedensvertrag und im April 1922 in Rapallo einen Vertrag über gegenseitigen Reparationsverzicht und den Aufbau bilateraler Wirtschaftsbeziehungen. Für beide Vertragspartner eine nationale Überlebensbedingung. Die militärische Zusammenarbeit stoppte Hitler 1933. Das als Reaktion auf Versailles zu verstehende Nachkriegsbündnis zeigt bis in diese Tage international seine negativen Auswirkungen als Reaktion des Misstrauens auf osteuropäische Initiativen sozialdemokratischer Politiker wie etwa von Brandt oder Schröder. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bonner Reparationspolitik auf die USA, den Hauptabnehmer westdeutscher Exportgüter, ausgerichtet. Adenauer erklärte am 11. Juni 1952 im Kabinett: “Es handelt sich nicht etwa darum, dass der jüdische Einfluss auf wirtschaftlichem Gebiet so besonders groß ist - das ist er -, es handelt sich vielmehr um etwas anderes. Wenn es uns gelingt, mit Israel zu einem Abkommen zu kommen, dann haben wir vom deutschen Namen in den Augen des Auslandes den Flecken, der auf ihm infolge der Judenverfolgung ruht, doch einigermaßen weggewischt, und dann können wir hoffen, dass wir auch mit den Gläubigerstaaten und den finanziellen Kräften in diesen Gläubigerstaaten zu einer Verständigung zu kommen." Im Oktober 1952 berichtete er im Auswärtigen Ausschuss: „Wiedergutmachung mit Israel: Ungeheure moralische Bedeutung für Ansehen Deutschlands in der ganzen Welt. Arabische Proteste nicht zu tragisch nehmen. Alle Aufträge für deutsche Industrie laufen wieder." Die opferunfreundliche Geschäftsphilosophie des Jüdischen Weltkongresses und der zuständigen Jewish Claims Conference, wurde in Deutschland akzeptiert: "Israel Miller, von 1982 bis 2002 Vorsitzender der Claims Conference, erklärte zur Verwendung deutscher Entschädigungsgelder: <>". Gerhard Schröder hatte im Sommer 1998 als niedersächsischer Ministerpräsident eine VW-Zwangsarbeiterstiftung eingerichtet und zugleich als SPD-Kanzlerkandidat der israelischen Sektion des Internationalen Auschwitz-Komitees schriftlich die Gründung einer Bundesstiftung zugesagt. Als gewählter Kanzler erklärte er dann den sofortigen Beginn der Arbeiten im Deutschen Bundestag. Mit Unterstützung des US-Präsidenten versuchte der Jüdische Weltkongress jedoch eine deutsche Zwangsarbeiterstiftung zu verhindern und stattdessen eine US-Stiftung durchzusetzen, um weltweit deutsche Entschädigungsgelder, entsprechend honoriert, in eigener Regie auszuzahlen. Die Erfolge des Auschwitz-Komitees vor dem Bundesverfassungsgericht im Sommer 1996 und dann bei Siemens, Volkswagen, Porsche und Diehl schmälerten die Aussichten der Amerikaner, die vergebens von Tausenden von Opfern die Vollmachtübergabe verlangten. Die Bundesstiftung wurde gegründet. US-Anwälte erhielten großzügige Honorare – aber wofür? Jedoch gab es keine Wiederholung des Schweizer Bankenvergleichs. Von Adenauer bis Kohl hatten bisher Konservative in Politik und Wirtschaft die Zwangsarbeiterentschädigung verhindert und dabei auch die ökonomischen Interessen des Jüdischen Weltkongresses im Auge behalten.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Bahls,  Dietrich, Becker,  Rose von, Benner,  Petra
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

Erinnerung, Verantwortung und Zukunft von Weisser,  Claudia
Auch die Wirtschaft kann von ihrer Vergangenheit eingeholt werden und nicht nur moralisch, sondern auch wirtschaftlich gezwungen werden, ehemaliges Fehlverhalten wiedergutzumachen. Aktuelles und gleichzeitig bedeutendstes Beispiel, welches dieses Spannungsverhältnis beschreibt, ist die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern, die während des Dritten Reichs unter menschenunwürdigen Bedingungen in deutschen Unternehmen arbeiten mußten. Angesichts drohender Klagen vor US-amerikanischen Gerichten und den noch "gefährlicheren" US-amerikanischen Verbraucherkampagnen gegen die deutsche "Wirtschaft als Ganzes" sahen sich deutsche Unternehmen gezwungen, nach einer Lösung zu suchen. Mit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" wurde ein beachtliches und präzedenzloses Ergebnis gefunden. Die Analyse des 18-monatigen Verhandlungsprozesses bildet den Hauptgegenstand des Buches und soll ein Beitrag zum inhaltlichen Verständnis der Ereignisse sein. Hierbei steht insbesondere die Frage im Raum, wie den berechtigten Ansprüchen aus NS-Zwangsarbeit am ehesten gerecht zu werden ist, da deren Einordnung strittig ist. Zwei Möglichkeiten sind hierbei denkbar: Entweder handelt es sich um gerichtlich durchsetzbare juristische Ansprüche; dann können sie auch auf diesem Wege geltend gemacht werden. Sofern es jedoch moralisch-ethische Ansprüche sind, muß ein anderer Mechanismus gesucht werden. Beide Wege wurden mit unterschiedlichem Erfolg beschritten. Beide Wege versucht die vorliegenden Untersuchung nachzugehen und gegeneinander abzuwägen, wobei die Frage nach den Vor- und Nachteilen der Beilegung des vorliegenden Konflikts durch ein Instrument der außergerichtliche Streitbeilegung und dessen Möglichkeiten und Grenzen im internationalen Kontext den inhaltlichen Schwerpunkt und Leitfaden der Abhandlung bildet.
Aktualisiert: 2022-12-21
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