Mein Indien

Mein Indien von David-Néel,  Alexandra
Man weiß nicht, was man an Alexandra David-Néel mehr bewundern soll: ihre grenzenlose Energie, ihren unendlichen Wissensdurst, ihre Willenskraft oder ihre schriftstellerische Begabung. Ihre Bücher über die asiatischen Kulturen sind zu echten Klassikern geworden.Um die Jahrhundertwende, zu einer Zeit, als wohlbehütete Bürgerstöchter in Pensionaten kochen und sticken lernten, brach die dreiundzwanzigjährige Französin auf, um Asien kennenzulernen. In Indien studierte sie die unterschiedlichen religiösen Traditionen und sprach mit zahlreichen herausragenden Persönlichkeiten wie Ramakrishna, Sri Aurobindo, Gandhi und Nehru. Sie entwirft ein realistisches und tief gehendes Bild von diesem für uns oft rätselhaften Konglomerat aus überkommenem Aberglauben und echter mystischer Religiosität. Ihre Schilderung macht deutlich, welche Faszination Indien immer wieder auf uns Europäer auszuüben vermag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten von Hachmann,  Dietlinde
15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt. Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand. Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche. Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend – das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren. 1937 beschließt die 19-jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die „Liebe ihres Lebens“ kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen. Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie? Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns „Wunscherbe“. Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten von Hachmann,  Dietlinde
15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt. Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand. Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche. Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend – das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren. 1937 beschließt die 19jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die „Liebe ihres Lebens“ kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen. Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie? Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns „Wunscherbe“. Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Handel, Hilfe, Hallstein-Doktrin

Handel, Hilfe, Hallstein-Doktrin von Gupta,  Amit
Indien war das Schlüsselland für die Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs. Für die bundesdeutsche Exportwirtschaft wurde es innerhalb weniger Jahre eine wahre Goldgrube. Beides trug dazu bei, dass die Bonner Entwicklungshilfe hier ihren Anfang nahm. Deren Erfolge sorgten dafür, dass sich die Bundesrepublik innerhalb der Dritte-Welt-Politik des westlichen Bündnisses die Stellung des Kronprinzen hinter den USA erarbeitete, was wiederum ihre Position insgesamt aufwertete. Allerdings brachte das auch zusätzliche Belastungen mit sich: Da die Regierungen Adenauer und Erhard wegen des indisch-pakistanischen Dauerkonfliktes nicht nur eine Indien-, sondern auch eine Pakistan- und damit eine Südasienpolitik betreiben mussten, erhielt auch der kleinere der Rivalen bald Finanzhilfen. Vor zusätzlichen Problemen stand Bonn, weil sich sowohl die USA als auch die Sowjetunion und die Volksrepublik China in die südasiatischen Streitigkeiten einmischten. Wegen der zentralen Rolle dieser Staaten und ihres Verhältnisses zueinander für die Bundesrepublik war ihre eigene Süd-asienpolitik auch aus dieser Perspektive ein wichtiger Teil ihrer gesamten Außenpolitik.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Mein Indien

Mein Indien von David-Néel,  Alexandra
Man weiß nicht, was man an Alexandra David-Néel mehr bewundern soll: ihre grenzenlose Energie, ihren unendlichen Wissensdurst, ihre Willenskraft oder ihre schriftstellerische Begabung. Ihre Bücher über die asiatischen Kulturen sind zu echten Klassikern geworden.Um die Jahrhundertwende, zu einer Zeit, als wohlbehütete Bürgerstöchter in Pensionaten kochen und sticken lernten, brach die dreiundzwanzigjährige Französin auf, um Asien kennenzulernen. In Indien studierte sie die unterschiedlichen religiösen Traditionen und sprach mit zahlreichen herausragenden Persönlichkeiten wie Ramakrishna, Sri Aurobindo, Gandhi und Nehru. Sie entwirft ein realistisches und tief gehendes Bild von diesem für uns oft rätselhaften Konglomerat aus überkommenem Aberglauben und echter mystischer Religiosität. Ihre Schilderung macht deutlich, welche Faszination Indien immer wieder auf uns Europäer auszuüben vermag.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten von Hachmann,  Dietlinde
15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt. Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand. Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche. Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend – das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren. 1937 beschließt die 19jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die „Liebe ihres Lebens“ kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen. Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie? Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns „Wunscherbe“. Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Die Indienpolitik der DDR

Die Indienpolitik der DDR von Voigt,  Johannes H
Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu große Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach außen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Lockruf des Westens

Lockruf des Westens von Mishra,  Pankaj, Wolf,  Matthias
Kaum eines der großen asiatischen Länder ist wie Indien hin- und hergerissen zwischen den vermeintlichen Segnungen des Westens und traditionsbewusstem Beharrungswillen. Pankaj Mishra kommt aus diesem Zauberreich - er liebt sein Land und kennt die ganze Welt. Seit über zehn Jahren schreibt er für internationale Zeitungen und Zeitschriften über die kulturelle und politische Aura des Subkontinents. Hier beschreibt er in vier autobiographischen Kapiteln die Zerreißprobe, mit der Indien auch die ganze Welt in Atem hält. Soll es Benares sein, die Stadt am Ganges, wo die Hindus ihre Toten verbrennen? Allahabad, Heimat der Nehrus und Gandhis? Ayodhya, Zankapfel zwischen Moslems und Hindu-Fanatikern? Oder doch lieber Bombay und Bollywood, das schrille Schaufenster zum Westen, das sich doch nirgendwo anders öffnet als in Indien?
Aktualisiert: 2020-07-06
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Blinder Wahn

Blinder Wahn von Lutze,  Lothar, Manto,  Saadat Hassan, Oesterheld,  Christina, Pfeiffer,  Martin
Es sind Geschichten, die unter die Haut gehen. Schicksale von schmerzvoller Tragik, erfahren unter den absurden Konstellationen menschenverachtender Entscheidungen der großen Politik. 1947. Das gerade unabhängig gewordene Indien wird geteilt in die Staaten Pakistan und Indien. Teilung, Flucht, Vertreibung lassen unfassbares Leid zu: Der Vater, der im Wahn der Verzweiflung sinnlos Rache übt, der Soldat, der im Bruderkrieg aus Versehen den alten Frontkameraden, den der Krieg ihm zum Feind machte, erschießt, oder die Irren einer Anstalt, die es nicht fassen können, daß sie eingeteilt werden sollen nach politischen Kategorien.
Aktualisiert: 2018-11-19
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Die indische Ideologie

Die indische Ideologie von Anderson,  Perry, Kalka,  Joachim
War der überlebensgroße Gandhi wirklich der gewaltlose Guru, dem die Inder als dem Ahnherrn der Unabhängigkeit huldigen? War sein Schüler und Nachfolger Nehru tatsächlich jener klug zwischen politischen Blöcken hindurchsteuernde Erbauer des modernen indischen Staats, der sich erfolgreich um das soziale Gleichgewicht wie um den Weltgeltungsanspruch seines Landes kümmerte? Darf Indien sich als "größte Demokratie der Welt" bezeichnen, obwohl die Rechte von Frauen sowie von nationalen und religiösen Minderheiten mit den Füßen hinduistischer Nationalisten getreten werden.Perry Anderson analysiert, wie schon am Beispiel der Türkei, auf welch fragwürdigen Säulen bis heute das indische Selbstverständnis beruht. Diese kurze Analyse des modernen Indien wirft einen scharfen Blick auf seine verklärte Vergangenheit, seine schwierige Gegenwart und seine unsichere Zukunft.
Aktualisiert: 2022-10-26
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