Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ökonomisches Handeln in der Drag- und Tunten-Szene

Ökonomisches Handeln in der Drag- und Tunten-Szene von Menze,  Nele
Perücken, Make-Up und Fummel; Community; Shows, Unterhaltung und Aufmerksamkeit; Kreativität und (Identitäts-)Politik – all diese Stichworte sind zentral in der deutschen Drag- und Tunten-Szene. Sie implizieren unterschiedliche Facetten eines ökonomischen Spektrums. Subjekt- und praxisorientiert ergründet die ethnographische Arbeit anhand narrativer Erzählungen, inwiefern Formen ökonomischen Handelns in den Lebenswelten von Drags und Tunten aufscheinen. Dabei rücken Dimensionen des Wirtschaftens in den Blick, die in kapitalistischen Zusammenhängen, aber auch in Sphären der Alternativökonomien verortet und untrennbar mit nicht-ökonomisch orientierten Praktiken (eingebunden in kulturelle und soziale Kontexte) verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Handlungsfähigkeit von geduldeten Flüchtlingen

Handlungsfähigkeit von geduldeten Flüchtlingen von Geiger,  Dorothee
In dieser Studie wird mithilfe von narrativen Interviews mit geduldeten Flüchtlingen und anhand des sozialwissenschaftlichen Agency-Konzeptes untersucht, in welchem Ausmaß diese Personen innerhalb der massiven Beschränkungen, denen sie aufgrund ihres Aufenthaltsstatus unterworfen sind, Handlungsfähigkeit besitzen, erhalten bzw. wiederherstellen. Dabei konnten unterschiedliche Strategien und Ressourcen und damit zusammenhängend eine unterschiedlich ausgeprägte Handlungsfähigkeit der befragten Personen identifiziert werden. Die Ergebnisse der Arbeit erfordern eine veränderte Perspektive auf geduldete Flüchtlinge sowie eine Neukonzeption von sozialen Strukturen, die sowohl beschränkend als auch ermöglichend sein können, und beinhalten Forderungen an die Ausgestaltung der Asylpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sexualität und Beziehungen bei den »68ern«

Sexualität und Beziehungen bei den »68ern« von Verlinden,  Karla
Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht. Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mutterschaft und Feminismus

Mutterschaft und Feminismus von Baig,  Samira
Schließen sich Muttersein und Feminismus aus? Eine Analyse feministischer und gendertheoretischer Zugänge zeigt, dass Mutterschaft durchgängig als Einschränkung von Emanzipationsbegehren thematisiert wird. Die Autorin zeichnet diese Diskurse nach und entwickelte im Rahmen einer qualitativen Studie Konzepte feministischen Mutterseins. Es wird dabei nicht nur das Spannungsfeld Mutterschaft und Feminismus im Alltag feministischer Mütter sichtbar, sondern es konnten auch emanzipatorische Strategien in Bezug auf Mutterschaft identifiziert werden. Diese stellen Gestaltungs- und Handlungsspielräume dar, von denen auch Mütter* profitieren können, die sich nicht als Feminist*innen verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mutterschaft und Feminismus

Mutterschaft und Feminismus von Baig,  Samira
Schließen sich Muttersein und Feminismus aus? Eine Analyse feministischer und gendertheoretischer Zugänge zeigt, dass Mutterschaft durchgängig als Einschränkung von Emanzipationsbegehren thematisiert wird. Die Autorin zeichnet diese Diskurse nach und entwickelte im Rahmen einer qualitativen Studie Konzepte feministischen Mutterseins. Es wird dabei nicht nur das Spannungsfeld Mutterschaft und Feminismus im Alltag feministischer Mütter sichtbar, sondern es konnten auch emanzipatorische Strategien in Bezug auf Mutterschaft identifiziert werden. Diese stellen Gestaltungs- und Handlungsspielräume dar, von denen auch Mütter* profitieren können, die sich nicht als Feminist*innen verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne

Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne von Reischl,  Julia
Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Ökonomisches Handeln in der Drag- und Tunten-Szene

Ökonomisches Handeln in der Drag- und Tunten-Szene von Menze,  Nele
Perücken, Make-Up und Fummel; Community; Shows, Unterhaltung und Aufmerksamkeit; Kreativität und (Identitäts-)Politik – all diese Stichworte sind zentral in der deutschen Drag- und Tunten-Szene. Sie implizieren unterschiedliche Facetten eines ökonomischen Spektrums. Subjekt- und praxisorientiert ergründet die ethnographische Arbeit anhand narrativer Erzählungen, inwiefern Formen ökonomischen Handelns in den Lebenswelten von Drags und Tunten aufscheinen. Dabei rücken Dimensionen des Wirtschaftens in den Blick, die in kapitalistischen Zusammenhängen, aber auch in Sphären der Alternativökonomien verortet und untrennbar mit nicht-ökonomisch orientierten Praktiken (eingebunden in kulturelle und soziale Kontexte) verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Erleben und Bewältigung von Wohnungsnot bei Frauen

Erleben und Bewältigung von Wohnungsnot bei Frauen von Baum,  Silke
Das Buch untersucht das Erleben und die Diskriminierungen von Frauen in Wohnungsnot. Dazu stellt die Autorin die Lebensrealität von Frauen und deren geschlechtersensible Bedarfe dar, rekonstruiert Barrieren bei Inanspruchnahme von Hilfen und leitet Konsequenzen für soziale Dienstleistungen im Hinblick auf die Gestaltung der Angebote ab. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer inklusiven Sozialen Arbeit mit dem Ziel der Gestaltung von bedarfsgerechten Unterstützungsleistungen für Frauen in Wohnungsnot.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vom Feind ein Kind

Vom Feind ein Kind von Guerrini,  Flavia
Neuere Schätzungen gehen davon aus, dass in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg 30000 Kinder zur Welt kamen, deren Väter den in Österreich stationierten alliierten Streitkräften angehörten. Dennoch war das öffentliche wie auch das wissenschaftliche Interesse an der Situation und den Lebensgeschichten von sogenannten »Besatzungskindern« in Deutschland und Österreich lange Zeit gering. Sowohl im kollektiven historischen Gedächtnis als auch in den individuellen Lebensgeschichten bildeten sich Leerstellen, und für viele dieser »Kinder«, die mittlerweile um die 70 Jahre alt sind, blieben zahlreiche Fragen zu ihrer Herkunft bis heute unbeantwortet. Die Innsbrucker Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin Flavia Guerrini lud neun ehemalige »Besatzungskinder« zu Gesprächen ein. Ergebnis dieser narrativen Interviews sind ausführliche biografische Erzählungen, die den Kern dieses Buches ausmachen. Darin werden die schwierigen familiären und gesellschaftlichen Umstände, geprägt von Schweigen, Stigmatisierung und Ausgrenzung, ebenso deutlich wie die Stärken der Personen und ihre vielfältigen Umgangsweisen mit ihrem Schicksal. Die Autorin bettet die Biografien in den historischen Kontext ein und veranschaulicht den sozialen und politischen Hintergrund. Ein ausführlicher Bildteil ergänzt das Buch.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Erleben und Bewältigung von Wohnungsnot bei Frauen

Erleben und Bewältigung von Wohnungsnot bei Frauen von Baum,  Silke
Das Buch untersucht das Erleben und die Diskriminierungen von Frauen in Wohnungsnot. Dazu stellt die Autorin die Lebensrealität von Frauen und deren geschlechtersensible Bedarfe dar, rekonstruiert Barrieren bei Inanspruchnahme von Hilfen und leitet Konsequenzen für soziale Dienstleistungen im Hinblick auf die Gestaltung der Angebote ab. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer inklusiven Sozialen Arbeit mit dem Ziel der Gestaltung von bedarfsgerechten Unterstützungsleistungen für Frauen in Wohnungsnot.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne

Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne von Reischl,  Julia
Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Grimmig,  Wiebke
Der „11. März 2011“ oder „Fukushima“ wurde zu einem Synonym für eine Katastrophe und Unsicherheit über mögliche Folgen in der ganzen Welt. Ausgehend von der Frage nach der persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Ereignisse untersucht Wiebke Grimmig die Rolle der Gegenwartskünstler bei der Verarbeitung der Dreifachkatastrophe (Erdbeben, Tsunami und atomaren GAU) in Japan. Sie setzt ihren Fokus auf die emotionale Verarbeitung der Katastrophe durch ihre Gesprächspartner und bezieht deren biographischen Hintergrund, die Rolle der Gegenwartskunst in Japan und wirtschaftspolitische Interessen mit in ihre Betrachtung ein. Durch den ethnologischen Zugang einer 12-monatigen Feldforschung in Tokyo sowie in den unmittelbar betroffenen Gebieten der japanischen Ostküste und unter Einbezug der Tiefenanalyse narrativer Interviews gewinnt sie ein vielschichtiges Verständnis der Ereignisse und ihrer Folgen. Die Arbeit liefert mit Beschreibungen und Erläuterungen zu gesellschaftlichen Themen wie Emotion, Individualität, Macht, Resilienz, Politik, Wirtschaft und Kommunikation einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Katastrophenforschung.
Aktualisiert: 2022-12-15
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