Nachtasyl

Nachtasyl von Bath,  Evamaria, Gorki,  Maxim, Hetterle,  Albert, Mellies,  Eberhard, Thomas,  Jochen
Russland um 1900 - das sind die Jahre der ersten Massenstreiks der russischen Arbeiterbewegung. An der Seite der Unterdrückten steht der junge Dichter Peschkow, der sich später Gorki ("Der Bittere") nennt. Sein Stück " Nachtasyl" hatte 1903 in Moskau seine Uraufführung, schon wenige Wochen danach fand in Berlin die deutsche Erstaufführung statt. Das Stück beschreibt die Außenseiter, die Gestrandeten und Gescheiterten der russischen Gesellschaft. Inmitten dieser menschlichen Tragödien ist die Sehnsucht nach einem besseren Leben groß. Doch wo ist der Ausweg?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachtasyl

Nachtasyl von Bath,  Evamaria, Gorki,  Maxim, Hetterle,  Albert, Mellies,  Eberhard, Thomas,  Jochen
Russland um 1900 - das sind die Jahre der ersten Massenstreiks der russischen Arbeiterbewegung. An der Seite der Unterdrückten steht der junge Dichter Peschkow, der sich später Gorki ("Der Bittere") nennt. Sein Stück " Nachtasyl" hatte 1903 in Moskau seine Uraufführung, schon wenige Wochen danach fand in Berlin die deutsche Erstaufführung statt. Das Stück beschreibt die Außenseiter, die Gestrandeten und Gescheiterten der russischen Gesellschaft. Inmitten dieser menschlichen Tragödien ist die Sehnsucht nach einem besseren Leben groß. Doch wo ist der Ausweg?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Regie: Herbert König

Regie: Herbert König von Wieck,  Thomas
Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen. Königs Weg zur Bühne und seine Arbeiten in der DDR der 1970er und 1980er Jahre zeichnet Thomas Wieck genau, anschaulich und engagiert nach. Ergänzt wird diese theatergeschichtliche Betrachtung durch zahlreiche Kritiken, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, eindrucksvolle Fotografien sowie ein Inszenierungsverzeichnis. Das Buch geht weit über eine biografische Betrachtung hinaus und nimmt eines der wichtigsten Kapitel deutscher Bühnengeschichte in den Blick: jene zehn Jahre in der DDR, in der einige radikale Theatermacher – neben König besonders B. K. Tragelehn, Einar Schleef und Jürgen Gosch – ernst mit dem Theater machen wollten und die Emanzipation von Theaterkunst und -betrieb von der reglementierenden Staatlichkeit anstrebten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Regie: Herbert König

Regie: Herbert König von Wieck,  Thomas
Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen. Königs Weg zur Bühne und seine Arbeiten in der DDR der 1970er und 1980er Jahre zeichnet Thomas Wieck genau, anschaulich und engagiert nach. Ergänzt wird diese theatergeschichtliche Betrachtung durch zahlreiche Kritiken, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, eindrucksvolle Fotografien sowie ein Inszenierungsverzeichnis. Das Buch geht weit über eine biografische Betrachtung hinaus und nimmt eines der wichtigsten Kapitel deutscher Bühnengeschichte in den Blick: jene zehn Jahre in der DDR, in der einige radikale Theatermacher – neben König besonders B. K. Tragelehn, Einar Schleef und Jürgen Gosch – ernst mit dem Theater machen wollten und die Emanzipation von Theaterkunst und -betrieb von der reglementierenden Staatlichkeit anstrebten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Schauspieler/Mütter/Wezel/ Berlin – ein Meer des Friedens

Die Schauspieler/Mütter/Wezel/ Berlin – ein Meer des Friedens von Schleef,  Einar
Einar Schleef war Autor, Maler, Fotograf, Darsteller und Regisseur. Am bekanntesten wurde er als Regisseur – auch eigener Stücke (darunter Mütter und Die Schauspieler). Diese Stücke haben ihre eigene Wucht, ihren eigenen Witz. Sie pochen auf Wiederentdeckung. Die Schauspieler formuliert eine bissig witzige Entgegnung auf Gorkis Nachtasyl. Mütter verdichtet die Neuübersetzung zweier antiker Stücke zu einer Kriegstragödie. Wezel erteilt einer ungebärdigen Außenseiterfigur der deutschen Klassik das Wort. Und lustvoll satirisch antizipiert und überbietet Berlin – ein Meer des Friedens (aus dem Jahr 1974) die deutsche Vereinigung - mithilfe einer großen Flut, die sich aus dem Fernseher einer Ostberliner Plattenbauwohnung ergießt.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Regie: Herbert König

Regie: Herbert König von Wieck,  Thomas
Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen. Königs Weg zur Bühne und seine Arbeiten in der DDR der 1970er und 1980er Jahre zeichnet Thomas Wieck genau, anschaulich und engagiert nach. Ergänzt wird diese theatergeschichtliche Betrachtung durch zahlreiche Kritiken, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, eindrucksvolle Fotografien sowie ein Inszenierungsverzeichnis. Das Buch geht weit über eine biografische Betrachtung hinaus und nimmt eines der wichtigsten Kapitel deutscher Bühnengeschichte in den Blick: jene zehn Jahre in der DDR, in der einige radikale Theatermacher – neben König besonders B. K. Tragelehn, Einar Schleef und Jürgen Gosch – ernst mit dem Theater machen wollten und die Emanzipation von Theaterkunst und -betrieb von der reglementierenden Staatlichkeit anstrebten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Regie: Herbert König

Regie: Herbert König von Wieck,  Thomas
Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen. Königs Weg zur Bühne und seine Arbeiten in der DDR der 1970er und 1980er Jahre zeichnet Thomas Wieck genau, anschaulich und engagiert nach. Ergänzt wird diese theatergeschichtliche Betrachtung durch zahlreiche Kritiken, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, eindrucksvolle Fotografien sowie ein Inszenierungsverzeichnis. Das Buch geht weit über eine biografische Betrachtung hinaus und nimmt eines der wichtigsten Kapitel deutscher Bühnengeschichte in den Blick: jene zehn Jahre in der DDR, in der einige radikale Theatermacher – neben König besonders B. K. Tragelehn, Einar Schleef und Jürgen Gosch – ernst mit dem Theater machen wollten und die Emanzipation von Theaterkunst und -betrieb von der reglementierenden Staatlichkeit anstrebten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Jahrmarkt in Holtwa

Jahrmarkt in Holtwa von Braungardt,  Ganna-Maria, Ebert,  Christa, Gorki,  Maxim, Grjasnowa,  Olga
Einem der bekanntesten und umstrittensten Autoren Russlands zum 150. Geburtstag – Maxim Gorki. Als junger Mann aus dem Volk wurde er mit seinen ersten Erzählungen in ganz Europa berühmt. Die Texte dieser Auswahl, die in der Neuübersetzung von Ganna Maria Braungardt frisch erstrahlen, entstammen vorrangig der frühen Phase seines Schaffens, als seine ursprüngliche Kraft noch ihren ganzen Zauber ausübte. Sie zeigen, warum wir ihn heute wieder lesen sollten. Meistererzählungen in neuer Übersetzung
Aktualisiert: 2020-06-05
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Nachtasyl

Nachtasyl von Bath,  Evamaria, Gorki,  Maxim, Hetterle,  Albert, Mellies,  Eberhard, Thomas,  Jochen
Russland um 1900 - das sind die Jahre der ersten Massenstreiks der russischen Arbeiterbewegung. An der Seite der Unterdrückten steht der junge Dichter Peschkow, der sich später Gorki ("Der Bittere") nennt. Sein Stück " Nachtasyl" hatte 1903 in Moskau seine Uraufführung, schon wenige Wochen danach fand in Berlin die deutsche Erstaufführung statt. Das Stück beschreibt die Außenseiter, die Gestrandeten und Gescheiterten der russischen Gesellschaft. Inmitten dieser menschlichen Tragödien ist die Sehnsucht nach einem besseren Leben groß. Doch wo ist der Ausweg?
Aktualisiert: 2023-04-01
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55 zornige Monologe

55 zornige Monologe von Postel,  Helmut
Die Welt des Theaters ist voll von Rebellen, Misanthropen und zur Raserei getriebenen Helden. "55 zornige Monologe", der neueste Band der erfolgreichen Monologe-Reihe, versammelt Hass-Texte aus den wichtigsten Werken der Dramenliteratur, von der Antike bis zur Gegenwart, für Männer wie für Frauen. Einleitende Kommentare zu den Textauszügen bieten eine erste Orientierung zu Stück, Szene und Rolle. Ein Verzeichnis mit weiteren Rollenvorschlägen sowie ein Register, das nach Männer- und Frauenrollen sowie nach Stücken und Autoren geordnet ist, erleichtern den Überblick. Mit Texten von u.a.: Pierre Chamblain de Marivaux, Henrik Ibsen, August Strindberg, Maxim Gorki, Frederico García Lorca, Wolfgang Borchert, Edward Albee, Rainer Werner Fassbinder, Hans Magnus Enzensberger.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die Schauspieler/Mütter/Wezel/ Berlin – ein Meer des Friedens

Die Schauspieler/Mütter/Wezel/ Berlin – ein Meer des Friedens von Schleef,  Einar
Einar Schleef war Autor, Maler, Fotograf, Darsteller und Regisseur. Am bekanntesten wurde er als Regisseur – auch eigener Stücke (darunter Mütter und Die Schauspieler). Diese Stücke haben ihre eigene Wucht, ihren eigenen Witz. Sie pochen auf Wiederentdeckung. Die Schauspieler formuliert eine bissig witzige Entgegnung auf Gorkis Nachtasyl. Mütter verdichtet die Neuübersetzung zweier antiker Stücke zu einer Kriegstragödie. Wezel erteilt einer ungebärdigen Außenseiterfigur der deutschen Klassik das Wort. Und lustvoll satirisch antizipiert und überbietet Berlin – ein Meer des Friedens (aus dem Jahr 1974) die deutsche Vereinigung - mithilfe einer großen Flut, die sich aus dem Fernseher einer Ostberliner Plattenbauwohnung ergießt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Meine Kindheit

Meine Kindheit von Gorki,  Maxim
Maxim Gorki, eigentlich Alexei Peschkow, lebte ein Leben voller Leid und Entbehrungen. In Armut bei seinen Großeltern aufgewachsen, war seine Kindheit von Schlägen und Grausamkeit gezeichnet, die den Jungen abstumpfen und gleichgültig werden ließen. In seinem autobiographischen Roman erzählt Gorki von seinem Leben in Russland, von harter Arbeit, politischen Einflüssen und seinem Erfolg als Schriftsteller.
Aktualisiert: 2019-10-29
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»Ein Traum von großer Magie«

»Ein Traum von großer Magie« von Heininger,  Konstanze
»Wäre Max Reinhardt nicht auf der Welt, müßte sich vieles in meiner Existenz anders ein-richten«, so schreibt Hugo von Hofmannsthal im August 1911. Mit der Uraufführung der ›Elektra‹ 1903 begann eine Zusammenarbeit, die nicht nur für Hofmannsthals schriftstellerische Existenz bedeutend war, sondern in gleichem Maße die künstlerische Tätigkeit des Regisseurs Reinhardt beeinflusste – und darüber hinaus das deutschsprachige Theater ihrer Zeit. In den folgenden Jahren entstanden Inszenierungen zahlreicher Werke Hofmannsthals, von ›König Ödipus‹ über ›Der Schwierige‹ oder die Opern ›Der Rosenkavalier‹ und ›Ariadne auf Naxos‹ bis zum ›Salzburger Großen Welttheater‹ und ›Jedermann‹. Ein weiteres Resultat der gemeinsamen Arbeit sind die Salzburger Festspiele, die es ohne die glückliche Begegnung in ihrer heutigen Form nicht geben würde. Ausgehend von den Jugendjahren beider Männer stellt diese Untersuchung das Wesen der kongenialen Zusammenarbeit dar, von ihren theoretischen Grundlagen bis zu deren gemeinschaftlicher Verwirklichung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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