Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ästhetisch-aisthetische Erziehung

Ästhetisch-aisthetische Erziehung von Aissen-Crewett,  Meike
Aus dem Vorwort:Ästhetisch-aisthetische Erziehung - diese Wortprägung soll eine Zweigleisigkeit verdeutlichen. Dies meint zum einen ästhetische Erziehung und bezieht sich insofern auf die Künste, insbesondere auf die Fähigkeit zur ästhetischen Erfahrung. Zum anderen bedarf die ästhetische Erziehung der Ergänzung durch die aisthetische Erziehung, d. h. durch die sinnliche Wahrnehmung und Erkenntnis. Die in der ästhetisch-aisthetischen Erziehung liegende Fokussierung auf die Künste als Ernstfall (Adorno) und der vor allem von A. G. Baumgarten, dem Gründungsvater der neuzeitlichen Ästhetik, konstatierte Erkenntnischarakter der sinnlichen Wahrnehmung, den bereits Aristoteles erkannt hatte, implizieren zugleich eine Wendung gegen die musische Bildung, die die Künste als Spielball betrachtet und die Erkenntniskraft der aisthesis erst gar nicht zur Kenntnis nimmt und so dazu beiträgt, daß das Befassen mit den Künsten und der sinnlichen Wahrnehmung zu einer Alibiveranstaltung verkommt, deren wesentliches Charakteristikum in der Funktion als entlastendes und kompensatorisches Gegengewicht zu den sog. Lernfächern gesehen wird. Dabei wird verkannt, daß zwischen den ästhetischen Fächern einerseits und den nichtästhetischen Fächern andererseits keine Demarkationslinien gezogen werden dürfen, ebenso wenig wie zwischen den Künsten und den Sinnen einerseits und der Vernunft und der Erkenntnis andererseits. Künste, sinnliche Wahrnehmung und Erkenntnis gehören untrennbar zusammen. Die rational-logische Erkenntnis bedarf der Ergänzung durch die ästhetisch-aisthetische Erkenntnis.Zunehmend bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß die Erkenntnisfunktion der sinnlichen Wahrnehmung und der Beschäftigung mit den Künsten das Herz der ästhetisch-aisthetischen Erziehung darstellt. So wie die erkenntnismäßigen Potentiale die Ästhetik zu einer Basisdisziplin der Philosophie machen. Ich halte es deshalb im Kontext der ästhetisch-aisthetischen Erziehung für unverzichtbar, sich nicht nur mit den klassischen ästhetischen Theorien (vor allem Baumgarten und Kant und in seiner Nachfolge Schiller) sowie den Ästhetiken des 20. Jahrhunderts (Dewey,Cassirer,Langer,Adorno,Goodman) zu befassen, sondern auch mit der neuesten ästhetischen Literatur der achtziger und neunziger Jahre (ich nenne in erster Linie Martin Seel, Wolfgang Welsch und Gernot Böhme). So wie ich die Erkenntnisfunktion für den Testfall des Ästhetischen und der ästhetisch-aisthetischen Erziehung halte, so stellen für mich die Naturwissenschaften und die naturwissenschaftsbezogenen Fächer das entscheidende Anwendungsgebiet der aioOTOl, der sinnlichen Wahrnehmung und Erkenntnis, und darüber hinaus der aisthetischen Erziehung dar. Für die naturwissenschaftsbezogenen Passagen dieser Arbeit habe ich aus Gesprächen mit meiner Tochter Jana (Oxford) gelernt, auch wenn sie als angehende exakte und kritische Naturwissenschaftlerin (bislang: M. Sc. [Physics], University of St. Andrews;M. Sc. [Environmental Sciences], University of Wales, derzeit Doktorandin) mit meinen hieraus in bezug auf das Ästhetisch-Aisthetische gezogenen Schlußfolgerungen wahrscheinlich nicht allzu viel anfangen kann. Die vorliegende Abhandlung, vor zwei Jahren erschienen, war schnell vergriffen. Ich habe mich zu einem zwar durchgesehenen, aber im Übrigen unveränderten Nachdruck entschieden. Titel und Untertitel habe ich verändert sowie die Veröffentlichung in eine neue Reihe übernommen, in deren Kontext sie besser paßt. Leider war es mir nicht möglich, die Literatur nachzutragen. Ich hoffe, dies im Zusammenhang mit einer vollständigen Neubearbeitung nachholen zu können. Meike Aissen-Crewett
Aktualisiert: 2023-06-06
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4

Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4 von Bruckmaier,  Elisabeth, Dürschinger,  Elena, Eberhard,  Daniel Mark, Förg,  Melanie, Gaul,  Magnus, Glück-Beer,  Sabine, Grow,  Joana, Grüber,  Herbert, Heinlein,  Jennifer, Hirte,  Gabriele, Jeschonneck,  Birgit, Lutz,  Julia, Schellberg,  Gabriele, Schilling-Sandvoss,  Katharina, Schmidmeier,  Carolin, Schmitt,  Daniel, Schnagl,  Tania, Tischler,  Björn, Weyrauch,  Oliver
Mehr Musik im Unterricht Ob Merksätze für Mathe, Grammatik im Deutschunterricht oder tierische Eigenschaften im Sachunterricht - mit musikalischen Mitteln geht das Lernen einfacher von der Hand und macht viel mehr Spaß. Das Unterrichtsprinzip Musik ist eine leicht umsetzbare alternative Forder- und Fördermethode für alle Fächer. Mehrkanaliges Lernen durch den Einsatz von Musik unterstützt Lernprozesse nachhaltig und sorgt für besondere ästhetische Selbst-, Fremd- und Welterfahrungen.Der Titel gibt verschiedene didaktische Anregungen und fertige Entwürfe zum direkten Einsatz in Ihrem Unterricht. Zum Beispiel: Ein Bilderbuch musikalisch aufarbeiten oder grammatische Regeln durch Gesang trainieren. So haben Sie für alle Fächer stets auflockernde und dennoch effiziente Methoden parat.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4

Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4 von Bruckmaier,  Elisabeth, Dürschinger,  Elena, Eberhard,  Daniel Mark, Förg,  Melanie, Gaul,  Magnus, Glück-Beer,  Sabine, Grow,  Joana, Grüber,  Herbert, Heinlein,  Jennifer, Hirte,  Gabriele, Jeschonneck,  Birgit, Lutz,  Julia, Schellberg,  Gabriele, Schilling-Sandvoss,  Katharina, Schmidmeier,  Carolin, Schmitt,  Daniel, Schnagl,  Tania, Tischler,  Björn, Weyrauch,  Oliver
Mehr Musik im Unterricht Ob Merksätze für Mathe, Grammatik im Deutschunterricht oder tierische Eigenschaften im Sachunterricht - mit musikalischen Mitteln geht das Lernen einfacher von der Hand und macht viel mehr Spaß. Das Unterrichtsprinzip Musik ist eine leicht umsetzbare alternative Forder- und Fördermethode für alle Fächer. Mehrkanaliges Lernen durch den Einsatz von Musik unterstützt Lernprozesse nachhaltig und sorgt für besondere ästhetische Selbst-, Fremd- und Welterfahrungen.Der Titel gibt verschiedene didaktische Anregungen und fertige Entwürfe zum direkten Einsatz in Ihrem Unterricht. Zum Beispiel: Ein Bilderbuch musikalisch aufarbeiten oder grammatische Regeln durch Gesang trainieren. So haben Sie für alle Fächer stets auflockernde und dennoch effiziente Methoden parat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4

Stark in der Grundschule – Fächerübergreifend – Klasse 1-4 von Bruckmaier,  Elisabeth, Dürschinger,  Elena, Eberhard,  Daniel Mark, Förg,  Melanie, Gaul,  Magnus, Glück-Beer,  Sabine, Grow,  Joana, Grüber,  Herbert, Heinlein,  Jennifer, Hirte,  Gabriele, Jeschonneck,  Birgit, Lutz,  Julia, Schellberg,  Gabriele, Schilling-Sandvoss,  Katharina, Schmidmeier,  Carolin, Schmitt,  Daniel, Schnagl,  Tania, Tischler,  Björn, Weyrauch,  Oliver
Mehr Musik im Unterricht Ob Merksätze für Mathe, Grammatik im Deutschunterricht oder tierische Eigenschaften im Sachunterricht - mit musikalischen Mitteln geht das Lernen einfacher von der Hand und macht viel mehr Spaß. Das Unterrichtsprinzip Musik ist eine leicht umsetzbare alternative Forder- und Fördermethode für alle Fächer. Mehrkanaliges Lernen durch den Einsatz von Musik unterstützt Lernprozesse nachhaltig und sorgt für besondere ästhetische Selbst-, Fremd- und Welterfahrungen.Der Titel gibt verschiedene didaktische Anregungen und fertige Entwürfe zum direkten Einsatz in Ihrem Unterricht. Zum Beispiel: Ein Bilderbuch musikalisch aufarbeiten oder grammatische Regeln durch Gesang trainieren. So haben Sie für alle Fächer stets auflockernde und dennoch effiziente Methoden parat.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Dornberg,  Bettina, Kneip,  Winfried
Wie müssen Menschen ausgebildet sein, die in einer Welt der Begegnung und der Vielfalt ihre kulturelle Identität erwerben und bewahren - und überdies in Frieden miteinander leben sollen? Schule allein kann den damit verbundenen Herausforderungen nicht gerecht werden. Sie braucht dazu vielmehr die Hilfe der Künste, die ihre Aufmerksamkeit seit jeher genauso sehr auf die Prozesse wie auf die Resultate, auf Intuitionen wie auf handwerkliches Können, auf Kreativität wie auf die Sicherung des Erreichten gerichtet haben. Damit können sie für die Schule zu einem wichtigen Partner bei der Vermittlung von Kernkompetenzen in einer Gesellschaft werden, in der Flexibilität und Mobilität immer wichtiger und stringente, geradlinig verlaufende Biographien immer mehr zur Ausnahme werden. Geleistet werden können die damit verbundenen Aufgaben nur von Künstlern und Pädagogen gemeinsam. Nur sie können in der konkreten Auseinandersetzung mit der je anderen Weltsicht den Wert der Künste für die Schule und die Bedeutung der Schule für die Künste beschreiben. Was dabei im gelungenen Fall herauskommt, ist ein Curriculum des Unwägbaren: Ästhetische Bildung markiert eine Querschnittsaufgabe von Schule, die das herkömmliche Lernen kognitiv und emotional ergänzt. Wie jedes Paradoxon birgt ein solches Curriculum neue Perspektiven auf bestehende Systeme, zugleich aber auch eine Vielzahl von Konflikten und Widerständen in sich. Diese durch ästhetische Bildung sich erschließenden Perspektiven und Problemfelder behandelte ein Fachkongress der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland an der Folkwang Hochschule im Herbst 2006, dessen Beiträge in diesem ersten einer Folge von drei Bänden dokumentiert sind. Die Beiträge: Meike Sophia Baader: Weitreichende Hoffnungen der ästhetischen Erziehung - eine Überfrachtung der Künste? Johannes Bilstein: Paradoxien des Unnützen Wolfgang Edelstein: Zur Demokratisierung ästhetischer Bildung in der Schule Winfried Kneip: Das Curriculum des Unwägbaren Stefan Lausch: Was ist künstlerisch an der Kunst? Eckart Liebau: Kulturelles Lernen Stefan Orgass: Unwägbarkeit als Bedingung musikalischer Bildung Katja Pfeiffer: Bescheidenheit und Anspruch Thomas Rietschel: Fürs Leben (aus)bilden: Musikhochschulen im Wandel Rita Süssmuth: Menschenbildungsziele Matthias Winzen: Eine eigene Form der Wissenschaft: Kunst
Aktualisiert: 2023-05-15
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-05-15
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-05-15
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Räume der Unterbrechung

Räume der Unterbrechung von Westphal,  Kristin
Theaterräume sind Bildungsräume, mit denen sich bestimmte Erwartungen und Erfahrungen verknüpfen. Sie unterliegen bestimmten Ordnungen, die wir entlang von Situationen untersuchen wollen, die das spannungsreiche Verhältnis von Körper und Raum - im Kontext von Institution als öffentlichem/kollektivem Raum - zur Sprache bringen. Sie legen es darauf an, die bestehenden Ordnungen außer Kraft zu setzen, zu unterbrechen, um einen Spalt zu öffnen für andere Sichtweisen auf den Theaterraum als Bildungs- und Erfahrungsraum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Kindergarten, Schule und Ausbildung. Raumerfahrungen machen wir nicht in einem abstrakten, homogenen Raum, sondern immer in einer räumlichen Situation. Sie haben einen szenischen Charakter und zeigen sich darin als räumlich-gestisch vermittelt. Wir entwerfen uns nicht nur auf Welt hin durch Körper, Bewegung, Stimme und Architektur, sondern umgekehrt mutet Raum auch an, macht uns betroffen; er ergreift uns einerseits und fordert uns andererseits zu etwas auf oder auch nicht. Wo, wenn nicht im Theater/Spiel und in den anderen Raumkünsten lassen sich diese Erfahrungen in besonderer und vielfältiger Weise auf den verschiedenen Ebenen machen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Kneip,  Winfried
Viele Künstlerinnen und Künstler haben in und um Schule ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gefunden. Als 'Fremde' geben sie kreative Impulse in ein sich selbst erhaltendes System und eröffnen dadurch ein ästhetisches Lernfeld, schaffen Möglichkeiten zur differenzierteren Betrachtung und Wahrnehmung von Welt. Soweit die Theorie. Was aber passiert mit Künstlern, die in das adaptive System Schule kommen? Wie können sie es schaffen, Fremde zu bleiben? Was geschieht mit ihrer Kunst: Wird sie zur dienenden Disziplin, die pädagogische Zwecke erfüllen soll, wie einst in der Antike, wo die Musen und die Künste der 'Königsdisziplin' Philosophie als Mägde dienen mussten? Die Beiträge des zweiten Fachkongresses der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland öffnen im aktuellen Diskurs über 'ästhetische Bildung' den Blick auf Rolle, Haltung und Funktion der Künstlerinnen und Künstler bei der Vermittlung ihrer Kunst in Schule und Gesellschaft: Tilman Allert: Töne auf der Wanderschaft - vom Schicksal der Musik in der Vermittlung Johannes Bilstein: Musen als Mägde Friedrich Wolfram Heubach: 'Jeder Mensch ist ein Künstler' (Beuys) und 'Kofferpacken - eine Kunst'. Die zunehmende Verbreiterung und Vermittelung der Kunst und die Motive dahinter - eine psychologische Polemik Robert Klümpen: Hurra! Wir machen Kunst. Gedanken über ein Verhältnis zwischen Kunst und Lehrer Winfried Kneip: Die Kunst des Lernens Eckart Liebau: Die Kunst der Schule Jörg Zirfas: Die zwecklose Zweckmäßigkeit des Schultheaters. Über Funktionalitäten, Disfunktionalitäten und A-Funktionalitäten ästhetischer Bildung
Aktualisiert: 2023-05-15
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