Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate

Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate von Huber,  Heidrun
Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate

Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate von Huber,  Heidrun
Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht von Bagh,  Markus LL.M., Bießmann,  Peer, Brock,  Marc Oliver, Brocker,  Doris, Depprich,  Ina, Eckardt,  Bernd, Frey,  Dieter LL.M., Gennen,  Klaus, Hahn,  Anne, Hentsch,  Christian-Henner M.A. LL.M., Huff,  Martin W., Intveen,  Carsten, Janik,  Viktor, Keber,  Tobias O., Köstlin,  Thomas M.A., Kuck,  Katja, Kundan,  Jasmin, Kunzmann,  Jens, Lamprecht-Weißenborn,  Nicola LL.M., Lepperhoff,  Niels, Limper,  Josef, Möllmann,  Sebastian, Müller,  Christoph J., Ohr,  Sara, Russ,  Christian, Schmittmann,  Michael, Schulenberg,  Matthias LL.M., Schwartmann,  Rolf, Sporn,  Stefan, Ufer,  Frederic
In der 3. Auflage ist das Handbuch u.a. um einen Teil rechtliche und technische Aspekte des Einsatzes von Social Media erweitert und an die Anforderungen der Praxis an die Digitalisierung angepasst worden. Es deckt alle praxisrelevanten Probleme des Medien-, IT- und Urheberrechts ab und vereint somit drei Rechtsgebiete in einem Werk. Inhaltlich ist es streng auf die Erfordernisse der Unternehmens- und Beratungspraxis ausgerichtet, die sich in den Curricula der Fachanwaltsordnungen wiederfinden. Beispiele und Hinweise für die Praxis sind ebenso enthalten wie Muster für typische Konstellationen der Beratungspraxis. In der Neuauflage ist es an die jüngsten Praxisanforderungen der Digitalisierung angepasst und enthält ein neues Kapitel zum Einsatz von Social Media in der anwaltlichen Praxis. Aus dem Inhalt: - Rundfunkrecht, -regulierung und –werbung, Jugendschutz - Telemedien - Presserecht - Telekommunikationsrecht - Social Media – rechtliche und technische Aspekte - Urheberrecht, Urheberrechtsverletzungen, Verlagsrecht und Leistungsschutzrechte - Verwertungsgesellschaften - Wettbewerbsrecht - IT-Immaterialgüterrecht, Kenzeichen-, Domainrecht - Film- und Fernsehvertragsrecht - Musikrecht - IT-Vertragsrecht - Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs - IT-Strafrecht und Datenschutzrecht - Vergaberecht und Medien - Kartellrecht und Medien - Arbeitsrecht in Medienunternehmen - Medienrecht und Sport - Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung Justizberichterstattung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate

Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate von Huber,  Heidrun
Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verwertung von Musikrechten

Verwertung von Musikrechten von Schmidt,  Nike
Fortschreitende Harmonisierung versus traditionelle Rechteverwertung: Die Verwertung von Musikrechten unterliegt einem ständigen Wandel, den der europäische Gesetzgeber zunehmend und mit besonderem Augenmerk auf die Verwertung im Online-Bereich mitgestaltet. Musikrechte werden in der Folge heute nicht mehr nur kollektiv und aus einer Hand über Verwertungsgesellschaften lizenziert, sondern immer stärker repertoirebezogen und getrennt in Vervielfältigungs- und Aufführungsrechte. Vorreiter sind hier insbesondere die großen angloamerikanischen Musikverlage, die ihre Vervielfältigungsrechte direkt an Online-Musikdienste lizenzieren. Nach deutschem Recht ist dabei vor allem umstritten, ob die Vervielfältigung für die anschließende öffentliche Zugänglichmachung (sog. Upload) überhaupt eine eigenständige Nutzungsart darstellt, die unabhängig vom Recht der öffentlichen Zugänglichmachung lizenziert werden kann. Diese Frage bewertet die Verfasserin vor dem europarechtlichen Hintergrund neu.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht von Bagh,  Markus LL.M., Bießmann,  Peer, Brock,  Marc Oliver, Brocker,  Doris, Depprich,  Ina, Eckardt,  Bernd, Frey,  Dieter LL.M., Gennen,  Klaus, Hahn,  Anne, Hentsch,  Christian-Henner M.A. LL.M., Huff,  Martin W., Intveen,  Carsten, Janik,  Viktor, Keber,  Tobias O., Köstlin,  Thomas M.A., Kuck,  Katja, Kundan,  Jasmin, Kunzmann,  Jens, Lamprecht-Weißenborn,  Nicola LL.M., Lepperhoff,  Niels, Limper,  Josef, Möllmann,  Sebastian, Müller,  Christoph J., Ohr,  Sara, Russ,  Christian, Schmittmann,  Michael, Schulenberg,  Matthias LL.M., Schwartmann,  Rolf, Sporn,  Stefan, Ufer,  Frederic
In der 3. Auflage ist das Handbuch u.a. um einen Teil rechtliche und technische Aspekte des Einsatzes von Social Media erweitert und an die Anforderungen der Praxis an die Digitalisierung angepasst worden. Es deckt alle praxisrelevanten Probleme des Medien-, IT- und Urheberrechts ab und vereint somit drei Rechtsgebiete in einem Werk. Inhaltlich ist es streng auf die Erfordernisse der Unternehmens- und Beratungspraxis ausgerichtet, die sich in den Curricula der Fachanwaltsordnungen wiederfinden. Beispiele und Hinweise für die Praxis sind ebenso enthalten wie Muster für typische Konstellationen der Beratungspraxis. In der Neuauflage ist es an die jüngsten Praxisanforderungen der Digitalisierung angepasst und enthält ein neues Kapitel zum Einsatz von Social Media in der anwaltlichen Praxis. Aus dem Inhalt: - Rundfunkrecht, -regulierung und –werbung, Jugendschutz - Telemedien - Presserecht - Telekommunikationsrecht - Social Media – rechtliche und technische Aspekte - Urheberrecht, Urheberrechtsverletzungen, Verlagsrecht und Leistungsschutzrechte - Verwertungsgesellschaften - Wettbewerbsrecht - IT-Immaterialgüterrecht, Kenzeichen-, Domainrecht - Film- und Fernsehvertragsrecht - Musikrecht - IT-Vertragsrecht - Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs - IT-Strafrecht und Datenschutzrecht - Vergaberecht und Medien - Kartellrecht und Medien - Arbeitsrecht in Medienunternehmen - Medienrecht und Sport - Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung Justizberichterstattung
Aktualisiert: 2023-02-13
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Verwertung von Musikrechten

Verwertung von Musikrechten von Schmidt,  Nike
Fortschreitende Harmonisierung versus traditionelle Rechteverwertung: Die Verwertung von Musikrechten unterliegt einem ständigen Wandel, den der europäische Gesetzgeber zunehmend und mit besonderem Augenmerk auf die Verwertung im Online-Bereich mitgestaltet. Musikrechte werden in der Folge heute nicht mehr nur kollektiv und aus einer Hand über Verwertungsgesellschaften lizenziert, sondern immer stärker repertoirebezogen und getrennt in Vervielfältigungs- und Aufführungsrechte. Vorreiter sind hier insbesondere die großen angloamerikanischen Musikverlage, die ihre Vervielfältigungsrechte direkt an Online-Musikdienste lizenzieren. Nach deutschem Recht ist dabei vor allem umstritten, ob die Vervielfältigung für die anschließende öffentliche Zugänglichmachung (sog. Upload) überhaupt eine eigenständige Nutzungsart darstellt, die unabhängig vom Recht der öffentlichen Zugänglichmachung lizenziert werden kann. Diese Frage bewertet die Verfasserin vor dem europarechtlichen Hintergrund neu.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht von Bagh,  LL.M.,  Markus, Bießmann,  Peer, Brock,  Marc Oliver, Brocker,  Doris, Depprich,  Ina, Eckardt,  Bernd, Frey,  LL.M.,  Dieter, Gennen,  Klaus, Hahn,  Anne, Hentsch,  M.A.,  LL.M.,  Christian-Henner, Huff,  Martin W., Intveen,  Carsten, Janik,  Viktor, Keber,  Tobias O., Köstlin,  M.A.,  Thomas, Kuck,  Katja, Kundan,  Jasmin, Kunzmann,  Jens, Lamprecht-Weißenborn,  LL.M.,  Nicola, Lepperhoff,  Niels, Limper,  Josef, Möllmann,  Sebastian, Müller,  Christoph J., Ohr,  Sara, Russ,  Christian, Schmittmann,  Michael, Schulenberg,  Matthias, Schwartmann,  Rolf, Sporn,  Stefan, Ufer,  Frederic
Die Schnelllebigkeit des Rechtsgebiets machte zahlreiche Anpassungen erforderlich. Das Handbuch wurde an die sich aus der Digitalisierung ergebenden Neuerungen angepasst. Grundlegende Überarbeitungen waren insbesondere erforderlich beim Datenschutzrecht mit der Datenschutz-Grundverordnung, beim Recht der IT-Sicherheit, im Jugendschutzrecht, beim Recht der Verwertungsgesellschaften mit dem neuen VGG und im IT-Vergaberecht. Das Buch deckt alle praxisrelevanten Probleme des Medien-, IT- und Urheberrechts ab und vereint somit drei Rechtsgebiete in einem Werk. Es ist inhaltlich streng auf die Erfordernisse der Unternehmens- und Beratungspraxis ausgerichtet, die sich in den Curricula der Fachanwaltsordnungen wiederfinden. Beispiele und Hinweise für die Praxis sind ebenso enthalten wie Muster für typische Konstellationen der Beratungspraxis. Aus dem Inhalt: - Rundfunkrecht, -regulierung und –werbung, Jugendschutz - Telemedien - Presse- und Äußerungsrecht - Telekommunikationsrecht - Social Media – rechtliche und technische Aspekte - Urheberrecht, Urheberrechtsverletzungen, Verlagsrecht und Leistungsschutzrechte - Verwertungsgesellschaften - Wettbewerbsrecht - Berichterstattung in der Justiz - IT-Immaterialgüterrecht, Kenzeichen-, Domainrecht - Film- und Fernsehvertragsrecht - Musikrecht - IT-Vertragsrecht - Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs - IT-Strafrecht und Datenschutzrecht - Vergaberecht und Medien - Kartellrecht und Medien - Arbeitsrecht in Medienunternehmen - Medienrecht und Sport - Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung
Aktualisiert: 2023-02-08
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GEMA MALAISE

GEMA MALAISE von Linke,  Norbert
Die GEMA ist die einzige Inkassogesellschaft für Musik-Urheber und Verleger in der Bundesrepublik. Sie besteht seit 1947, als Nachfolgerin der STAGMA (1933). Die rechtlichen Grundlagen dieses Wirtschaftsvereins von weit über 60.000 Bezugsberechtigten sind indessen ungeklärt. Aus zahlreichen Skandalen, aus Gerichtsentscheiden, aus Beschlüssen von Bundeskartellamt und Deutschem Patent- und Markenamt hat sie nur wenig Lehren gezogen. Sie beansprucht für sich einen rechtsfreien Raum und betreibt, unter Verwendung von „Geheimpraktiken“, eine zunehmende Umverteilung von „unten nach oben“. Der Autor deckt zahlreiche „Machenschaften“ auf und hält zur Abwehr erkennbarer Rechtswidrigkeiten ein staatliches Eingreifen für unabwendbar.
Aktualisiert: 2020-07-08
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