Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem.

Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem. von Eckard,  Fabian
Fabian Eckard untersucht im Rahmen einer detaillierten verfahrens- und materiellrechtlichen Betrachtung die Rechtsanwendung und private Rechtsdurchsetzung des Kartellverbots im Legalausnahmesystem der VO 1/2003. Anhand der Rechtsprechung des EuGH und EuG sowie unter Berücksichtigung des "more economic approach" wird eine stringente Anwendungsmethodik entwickelt und aufgezeigt, dass die Fragen der Aktivlegitimation und der vermeintlichen Schadensabwälzung im Sinne einer effektiven Rechtsdurchsetzung zu entscheiden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem.

Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem. von Eckard,  Fabian
Fabian Eckard untersucht im Rahmen einer detaillierten verfahrens- und materiellrechtlichen Betrachtung die Rechtsanwendung und private Rechtsdurchsetzung des Kartellverbots im Legalausnahmesystem der VO 1/2003. Anhand der Rechtsprechung des EuGH und EuG sowie unter Berücksichtigung des "more economic approach" wird eine stringente Anwendungsmethodik entwickelt und aufgezeigt, dass die Fragen der Aktivlegitimation und der vermeintlichen Schadensabwälzung im Sinne einer effektiven Rechtsdurchsetzung zu entscheiden sind.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomischen Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem.

Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem. von Eckard,  Fabian
Fabian Eckard untersucht im Rahmen einer detaillierten verfahrens- und materiellrechtlichen Betrachtung die Rechtsanwendung und private Rechtsdurchsetzung des Kartellverbots im Legalausnahmesystem der VO 1/2003. Anhand der Rechtsprechung des EuGH und EuG sowie unter Berücksichtigung des "more economic approach" wird eine stringente Anwendungsmethodik entwickelt und aufgezeigt, dass die Fragen der Aktivlegitimation und der vermeintlichen Schadensabwälzung im Sinne einer effektiven Rechtsdurchsetzung zu entscheiden sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomischen Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Spürbarkeit bezweckter und bewirkter Wettbewerbsbeschränkungen

Die Spürbarkeit bezweckter und bewirkter Wettbewerbsbeschränkungen von Zorn,  Asja
Die Arbeit behandelt das komplexe Zusammenspiel der zentralen Tatbestandsmerkmale des europäischen und deutschen Verbots wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen. Dabei erschöpft sie sich nicht in einer ergebnis- oder interessengeleiteten metajuristischen Auslegung, sondern entwickelt ausgehend von der Teleologie der Normen mittels historischer und systematischer Analyse die dogmatischen Grundlagen der bezweckten und bewirkten Wettbewerbsbeschränkung und der Spürbarkeit. Dabei wird auch detailliert auf die Konsequenzen eingegangen, die sich aus diesen Grundlagen für die Behandlung einzelner Fallgruppen ergeben. Damit gibt sie dem Rechtsanwender ein dogmatisch fundiertes Gerüst für die Anwendung von Art. 101 Abs. 1 AEUV und § 1 GWB.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Spürbarkeit bezweckter und bewirkter Wettbewerbsbeschränkungen

Die Spürbarkeit bezweckter und bewirkter Wettbewerbsbeschränkungen von Zorn,  Asja
Die Arbeit behandelt das komplexe Zusammenspiel der zentralen Tatbestandsmerkmale des europäischen und deutschen Verbots wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen. Dabei erschöpft sie sich nicht in einer ergebnis- oder interessengeleiteten metajuristischen Auslegung, sondern entwickelt ausgehend von der Teleologie der Normen mittels historischer und systematischer Analyse die dogmatischen Grundlagen der bezweckten und bewirkten Wettbewerbsbeschränkung und der Spürbarkeit. Dabei wird auch detailliert auf die Konsequenzen eingegangen, die sich aus diesen Grundlagen für die Behandlung einzelner Fallgruppen ergeben. Damit gibt sie dem Rechtsanwender ein dogmatisch fundiertes Gerüst für die Anwendung von Art. 101 Abs. 1 AEUV und § 1 GWB.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument von Grewe,  Max
Gegenstand der Arbeit ist – gerade vor dem Hintergrund des Verfahrens des Bundeskartellamts gegen Facebook betreffend die Zusammenführung von (Nutzer-)Daten aus verschiedenen Quellen – die Frage, ob und inwieweit Bestimmungen des AGB- und Lauterkeitsrechts als Maßstab der Missbrauchsaufsicht herangezogen und insofern kartellrechtlich durchgesetzt werden können. Hierbei soll auch überprüft werden, ob allfällige Durchsetzungsdefizite durch das Kartellrecht überwunden werden mögen. Damit betrifft die Arbeit das rechtspolitisch bedeutsame Thema der richtigen Regulierung der monopolaffinen Digitalökonomie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument von Grewe,  Max
Gegenstand der Arbeit ist – gerade vor dem Hintergrund des Verfahrens des Bundeskartellamts gegen Facebook betreffend die Zusammenführung von (Nutzer-)Daten aus verschiedenen Quellen – die Frage, ob und inwieweit Bestimmungen des AGB- und Lauterkeitsrechts als Maßstab der Missbrauchsaufsicht herangezogen und insofern kartellrechtlich durchgesetzt werden können. Hierbei soll auch überprüft werden, ob allfällige Durchsetzungsdefizite durch das Kartellrecht überwunden werden mögen. Damit betrifft die Arbeit das rechtspolitisch bedeutsame Thema der richtigen Regulierung der monopolaffinen Digitalökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Effizienz oder Wettbewerbsfreiheit?

Effizienz oder Wettbewerbsfreiheit? von Künzler,  Adrian
Im Zuge des so genannten "more economic approach" sind in letzter Zeit in der EU Meinungen geäussert und Vorschriften erlassen worden, die dazu führen könnten, dass inskünftig Wettbewerbsbeschränkungen zunehmend unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Effizienz betrachtet werden. Mit diesem Ansatz werden wirtschaftliche Verhaltensweisen von Unternehmen nicht mehr danach beurteilt, wie sie die Handlungs- bzw. Wettbewerbsfreiheit beschränken, sondern danach, ob diese im Ergebnis die wirtschaftliche Wohlfahrt befördern oder aber vermindern. Grundfrage der vorliegenden Untersuchung ist, ob ökonomische Effizienz ein für das Wettbewerbsrecht attraktives rechtspolitisches Ziel darstellt. Da die "neue Wettbewerbspolitik" das Gemeinwohl befördern will, untersucht Adrian Künzler unter Bezugnahme auf den klassischen Utilitarismus zunächst das ökonomische Verhaltenskonzept und thematisiert den ökonomischen Wohlfahrtsbegriff. Anschließend geht er der Frage nach, ob wirtschaftliche Wohlfahrt ein Entscheidungskriterium darstellt, das für die Beurteilung konkreter Fälle bei der Rechtsanwendung brauchbar ist. Unter Berücksichtigung der zur Zeit einschlägigen wissenschaftstheoretischen Erkenntnisse zeigt er, dass Wettbewerbskonzeptionen axiomatischen Charakter haben. Ausgehend von der Auffassung, dass ökonomische Wettbewerbskonzeptionen nicht beweisbar wahr oder falsch sind, sondern dass es sich um blosse "Entwürfe" und nichts Definitives handelt, untersucht der Autor schließlich, ob und inwieweit die "neue Wettbewerbspolitik" mit den derzeit geltenden kartellrechtlichen Regeln, insbesondere derjenigen der EU vereinbar ist. Das Werk wurde mit dem Issekutz-Preis 2008 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich für hervorragende Leistungen im Bereich des Wirtschaftsrechts ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Spürbarkeitsmerkmal des UWG 2015

Das Spürbarkeitsmerkmal des UWG 2015 von Middelhoff,  Katja
Die Autorin nimmt die Reform des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Jahr 2015 zum Anlass, die damit einhergehenden Änderungen im Hinblick auf das Spürbarkeitsmerkmal zu untersuchen. Anhand verschiedener Fragestellungen und einer Analyse der Rechtsprechung zum Spürbarkeitsmerkmal wird unter anderem überprüft, ob die sprachlichen und gesetzessystematischen Anpassungen des UWG 2015 an die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken tatsächlich keine Änderung der materiellen Rechtslage mit sich bringen wird oder ob und in welchem Umfang für die Rechtsprechung Anpassungsbedarf besteht. Darüber hinaus überprüft die Autorin, ob eine Auswirkungsanalyse im Sinne des ökonomischen Ansatzes des more economic approach oder ökonomische Ansätze, wie etwa die Neue Institutionenökonomik oder die Informationsökonomie, Unterstützung in der Rechtsanwendung des UWG liefern könnten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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