Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Ob »Assassin's Creed«, »Anno 1404« oder »Medieval II: Total War« - es gibt einige populäre Computerspiele, die ›authentische Vergangenheitserfahrungen‹ und die ›eigenmächtige Veränderung der Geschichte‹ versprechen.
Carl Heinze zeichnet nach, mit welchen präsentativen Strategien das Historische im Computerspiel vorgestellt wird und um welche Vergangenheit(en) es dabei überhaupt geht. Er klärt die Frage, was man sinnvollerweise unter einem ›historischen Computerspiel‹ verstehen sollte. In Einzelanalysen wird geprüft, wie spezifische Kombinationen von Computer, Mittelalter und Spiel aussehen können und welche Geschichtsbilder dadurch jeweils evoziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ob »Assassin's Creed«, »Anno 1404« oder »Medieval II: Total War« - es gibt einige populäre Computerspiele, die ›authentische Vergangenheitserfahrungen‹ und die ›eigenmächtige Veränderung der Geschichte‹ versprechen.
Carl Heinze zeichnet nach, mit welchen präsentativen Strategien das Historische im Computerspiel vorgestellt wird und um welche Vergangenheit(en) es dabei überhaupt geht. Er klärt die Frage, was man sinnvollerweise unter einem ›historischen Computerspiel‹ verstehen sollte. In Einzelanalysen wird geprüft, wie spezifische Kombinationen von Computer, Mittelalter und Spiel aussehen können und welche Geschichtsbilder dadurch jeweils evoziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Aufsätze in diesem Band geben neue Einsichten in die bereits vielmals besprochene Zeit der Lukasbrüder an der Wiener Akademie und die künstlerische Entfaltung der jungen Akademieschüler Johann Friedrich Overbeck, Franz Pforr,
Josef Wintergerst, Ludwig Vogel, Josef Sutter und Konrad Hottinger. Das sind zugleich die Anfänge einer romantischen Malerei, die sich explizit religiösen und patriotischen Themen zuwandte und zwar im Rekurs auf die Malerei der alten Meister, insbesondere Dürers und Raffaels. Es lohnt sich, die ersten Schritte dieser Künstlergruppe noch einmal näher zu betrachten, da ihre Konzepte und Bildideen die Malerei des gesamten 19. Jahrhunderts prägten.
Nicht nur die Wiederentdeckung alter Maltechniken, sondern auch die Beschäftigung mit der Geschichte der Kunst und das gemeinsame Zeichnen machen die Lukasbrüder exemplarisch für das Werden der Romantik. In Wien erprobten die Lukasbrüder Verfahren des kollektiven Arbeitens und der produktiven Auseinandersetzung mit Religion und Geschichte. Michael Thimann macht deutlich, dass die Künstler an der romantischen Wiederentdeckung des Mittelalters partizipierten, wie sie sich auch in den Schriften Friedrich Schlegels offenbart. Erstmals wird nun eingehend untersucht, wie sich diese ideengeschichtliche Wende – die Ablösung vom Klassizismus – auch materiell in der Werkpraxis und Maltechnik der Lukasbrüder niederschlug.
Eva Reinkowski-Häfner konnte im von der DFG geförderten Projekt „Kunsttechnologische Forschungen zur Staffeleimalerei der Nazarener“ nachweisen, dass sich die Orientierung an der Malerei der „alten Maler“ auch auf die Maltechnik und Materialverwendung der jungen Schüler auswirkte, wobei sie bereits in den ersten Anfängen eine künstlerische und maltechnische Individualität ausbildeten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob »Assassin's Creed«, »Anno 1404« oder »Medieval II: Total War« - es gibt einige populäre Computerspiele, die ›authentische Vergangenheitserfahrungen‹ und die ›eigenmächtige Veränderung der Geschichte‹ versprechen.
Carl Heinze zeichnet nach, mit welchen präsentativen Strategien das Historische im Computerspiel vorgestellt wird und um welche Vergangenheit(en) es dabei überhaupt geht. Er klärt die Frage, was man sinnvollerweise unter einem ›historischen Computerspiel‹ verstehen sollte. In Einzelanalysen wird geprüft, wie spezifische Kombinationen von Computer, Mittelalter und Spiel aussehen können und welche Geschichtsbilder dadurch jeweils evoziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob »Assassin's Creed«, »Anno 1404« oder »Medieval II: Total War« - es gibt einige populäre Computerspiele, die ›authentische Vergangenheitserfahrungen‹ und die ›eigenmächtige Veränderung der Geschichte‹ versprechen.
Carl Heinze zeichnet nach, mit welchen präsentativen Strategien das Historische im Computerspiel vorgestellt wird und um welche Vergangenheit(en) es dabei überhaupt geht. Er klärt die Frage, was man sinnvollerweise unter einem ›historischen Computerspiel‹ verstehen sollte. In Einzelanalysen wird geprüft, wie spezifische Kombinationen von Computer, Mittelalter und Spiel aussehen können und welche Geschichtsbilder dadurch jeweils evoziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Zeit ist nicht, Zeit wird gemacht!
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Maximilian Benz,
Lea Braun,
Bernd Bühlbäcker,
Anna Degler,
Jutta Eming,
Christian Freigang,
Nadine Hufnagel,
Bernd Roling,
Bastian Schlüter,
James Simpson,
Uta Störmer-Caysa,
Anita Traninger,
Johannes Traulsen,
Beatrice Trinca
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Aufsätze in diesem Band geben neue Einsichten in die bereits vielmals besprochene Zeit der Lukasbrüder an der Wiener Akademie und die künstlerische Entfaltung der jungen Akademieschüler Johann Friedrich Overbeck, Franz Pforr,
Josef Wintergerst, Ludwig Vogel, Josef Sutter und Konrad Hottinger. Das sind zugleich die Anfänge einer romantischen Malerei, die sich explizit religiösen und patriotischen Themen zuwandte und zwar im Rekurs auf die Malerei der alten Meister, insbesondere Dürers und Raffaels. Es lohnt sich, die ersten Schritte dieser Künstlergruppe noch einmal näher zu betrachten, da ihre Konzepte und Bildideen die Malerei des gesamten 19. Jahrhunderts prägten.
Nicht nur die Wiederentdeckung alter Maltechniken, sondern auch die Beschäftigung mit der Geschichte der Kunst und das gemeinsame Zeichnen machen die Lukasbrüder exemplarisch für das Werden der Romantik. In Wien erprobten die Lukasbrüder Verfahren des kollektiven Arbeitens und der produktiven Auseinandersetzung mit Religion und Geschichte. Michael Thimann macht deutlich, dass die Künstler an der romantischen Wiederentdeckung des Mittelalters partizipierten, wie sie sich auch in den Schriften Friedrich Schlegels offenbart. Erstmals wird nun eingehend untersucht, wie sich diese ideengeschichtliche Wende – die Ablösung vom Klassizismus – auch materiell in der Werkpraxis und Maltechnik der Lukasbrüder niederschlug.
Eva Reinkowski-Häfner konnte im von der DFG geförderten Projekt „Kunsttechnologische Forschungen zur Staffeleimalerei der Nazarener“ nachweisen, dass sich die Orientierung an der Malerei der „alten Maler“ auch auf die Maltechnik und Materialverwendung der jungen Schüler auswirkte, wobei sie bereits in den ersten Anfängen eine künstlerische und maltechnische Individualität ausbildeten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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