Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern.

Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern. von Nellmann,  Eberhard
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt. Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren. Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten. Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird. Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel. "Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen. Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden." (Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern.

Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern. von Nellmann,  Eberhard
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt. Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren. Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten. Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird. Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel. "Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen. Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden." (Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern.

Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern. von Nellmann,  Eberhard
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt. Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren. Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten. Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird. Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel. "Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen. Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden." (Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern.

Quellenverzeichnis zu den mittelhochdeutschen Wörterbüchern. von Nellmann,  Eberhard
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt. Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren. Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten. Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird. Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel. "Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen. Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden." (Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-05-13
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Drittmittelwettbewerb im universitären Forschungssektor

Drittmittelwettbewerb im universitären Forschungssektor von Winterhager,  Nicolas
Neben dem traditionellen Wettbewerb um persönliche Anerkennung (Reputation) müssen Wissenschaftler an deutschen Universitäten in zunehmendem Maße auch um materielle Ausstattung für die Forschung konkurrieren – insbesondere um Drittmittel. Der Autor untersucht anhand von Leitfadeninterviews, wie sich steigender Drittmittelwettbewerb auf das Verhalten von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachgebiete – der Grünen Biotechnologie einerseits und der Mittelalterforschung andererseits – auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Drittmitteleinwerbung bei den Biotechnologen eine unabdingbare Voraussetzung zur Durchführung von Forschung ist, während sie in der Mittelalterforschung zusätzlich als Signal dient, um Leistungsfähigkeit gegenüber Außenstehenden zu demonstrieren und die Legitimation des Fachgebietes zu erhöhen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Contributiones 5. Mittelalterforschung an der Helmut Schmidt-Universität: Rechnungen des Konvents der blauen Schwestern (Beginen) in Hamburg

Contributiones 5. Mittelalterforschung an der Helmut Schmidt-Universität: Rechnungen des Konvents der blauen Schwestern (Beginen) in Hamburg von Lorenzen-Schmidt,  Klaus-Joachim, Selzer,  Prof. Dr. Stephan
Fromme Frauen, die in Städten des Spätmittelalters ohne Gelübde und Regeln in Gemeinschaft zusammenlebten, heißen Beginen. In Hamburg bestand ein Beginenkonvent seit dem Jahre 1255 in der Steinstraße. Er verblieb nach der Reformation als Wohnstift für ledige Frauen an dieser Stelle und existierte nach seiner Verlagerung in den Stadtteil Eilbek bis zum Jahre 1949. Aus dem Leben der mittelalterlichen Beginen in Hamburg haben sich neben Urkunden und wertvollen Handschriften interessante Rechnungsserien erhalten. Dieses Material wird hier erstmals vollständig ediert und der Forschung zugänglich gemacht. Es eröffnet ungewohnte Einblicke in die materiellen Grundlagen weiblicher Frömmigkeit und liefert wichtige Informationen zur Konsumgeschichte einer spätmittelalterlichen Hansestadt.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Francia

Francia
S. Joye: Basine, Radegonde et la Thuringe chez Grégoire de Tours - J. Dalarun: Nouveaux apercus sur Abélard, Héloise et le Paraclet - W. Drews: Propaganda durch Dialog. Ein asymetrisches "Selbstgespräch" als Apologie und berufliche Werbestrategie in der Frühscholastik - E. Tremp: Wunder und Wallfahrt. Das Marienheiligtum von Lausanne nach den Mirakelberichten im Chartular Conoc von Estavayer (1232-1242) - D. Kusman: Les réseaux financiers entre Savoie et Brabant.
Aktualisiert: 2016-07-29
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