Der Schatten des Schattens

Der Schatten des Schattens von II,  Paco Ignacio Taibo, Stürmer,  Harry
Mexiko 1922: Der Journalist Pioquinto Manterola, der Chinese Tomás Wong, der Dichter Fermín Valencia und der Anwalt Alberto Verdugo geraten durch Zufall einem Komplott von Armeegenerälen, Ölförderfirmen und US-Senatoren auf die Spur. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Taibos Roman erweckt die frühen 1920er Jahre in Mexiko zum Leben, brodelnde Jahre des Übergangs, in denen der Geist Zapatas und Villas noch spürbar ist und streikende Arbeiter, Anarchisten und Gewerkschafter gegen korrupte Politiker, machthungrige Offiziere und Pistoleros kämpfen. Einmal mehr erweist sich der Autor als Chronist der Stadt Mexiko, jener turbulenten und chaotischen Metropole, in der sich das Reale mit dem Irrealen vermischt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Frida Kahlo

Frida Kahlo von Eschenhagen,  Bettina, Madriz,  Marianna, Thomas,  Isabel
Neuer Band in unserer Biografien-Reihe für Kinder ab 8 Jahren Kleinformatig, sammelbar und treffend illustriert Kindgerechtes, aber nicht verharmlosendes Kinder-Sachbuch mit charaktervoller Zeichnung, Zeitleiste und Glossar Die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo musste große Schmerzen und viel Leid ertragen. Trotz oder wegen dieser Belastung brachte sie Kunstwerke hervor, die Geschichte schrieben. Sie gilt als eine der einflussreichsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Die Kleine Bibliothek Großer Persönlichkeiten bringt Kindern das Schicksal prominenter Personen auf eingängige, kindgerechte und differenzierte Weise nahe, ohne sie damit zu überfordern.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Guadalupe bis Guggenheim

Guadalupe bis Guggenheim von Schulz,  Susanna
Was haben fiestas, die Virgen de Guadalupe und ein Kaktus mit Nationalstolz zu tun? Wann und warum feiern die Mexikaner besonders gerne? Und wie konnte ein kollektives Identitätsgefühl in einem Land entstehen, das seit Anbeginn durch unterschiedliche Kulturen und unzählige gewalttätige gesellschaftliche Umbrüche geprägt worden ist? Susanna Schulz untersucht, welche Faktoren zur Entwicklung der viel propagierten mexicanidad mit einer spezifischen Nationalsymbolik beigetragen haben. Sie skizziert die Entstehung einer kollektiven Identität seit Zeiten des Unabhängigkeitskampfes gegen die Kolonialmacht der Spanier im frühen 19. Jahrhundert und offenbart, wie vor allem seit dem beginnenden 20. Jahrhundert kultureller Ausdruck und Veranstaltungen gezielt von der Elite des Landes eingesetzt wurden, um in der Bevölkerung Ideengebilde zu verankern und einen vereinenden Charakter herzustellen. Mit ihrer Untersuchung des Kulturspektakels Guelaguetza in Oaxaca, dem internationalen Cervantino-Festival in Guanajuato, dem Jubiläum Bicentenario im Jahr 2010 und der Arbeit der Kulturbehörde von Guadalajara stellt sie eine neue Perspektive in der ethnologischen Erforschung von Identitätsstrukturen vor – nämlich dass der Umgang mit dem Kulturmanagement selbst als wichtiger Identitätsstifter fungiert, und dass sich dadurch bis heute in Mexiko gesellschaftliche Spannungen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen entladen. Ein spannendes Überblickswerk über mexikanische Geschichte und kulturelle Identität.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Schatten des Schattens

Der Schatten des Schattens von II,  Paco Ignacio Taibo, Stürmer,  Harry
Mexiko 1922: Der Journalist Pioquinto Manterola, der Chinese Tomás Wong, der Dichter Fermín Valencia und der Anwalt Alberto Verdugo geraten durch Zufall einem Komplott von Armeegenerälen, Ölförderfirmen und US-Senatoren auf die Spur. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Taibos Roman erweckt die frühen 1920er Jahre in Mexiko zum Leben, brodelnde Jahre des Übergangs, in denen der Geist Zapatas und Villas noch spürbar ist und streikende Arbeiter, Anarchisten und Gewerkschafter gegen korrupte Politiker, machthungrige Offiziere und Pistoleros kämpfen. Einmal mehr erweist sich der Autor als Chronist der Stadt Mexiko, jener turbulenten und chaotischen Metropole, in der sich das Reale mit dem Irrealen vermischt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kein Gott, kein Herr! Eine Geschichte der Anarchie

Kein Gott, kein Herr! Eine Geschichte der Anarchie von Ramonet,  Tancrède
Der Anarchismus ist das natürliche Kind der Aufklärung, die Anerkennung des Individuums, Herr seiner selbst zu sein. I. Teil: Lust an der Zerstörung (1840 - 1914) II. Teil: Erinnerung der Besiegten (1911-1945) Der Anarchismus ist das natürliche Kind der Aufklärung, die Anerkennung des Individuums, Herr seiner selbst zu sein. Der Anarchismus ist die Antwort auf die dunklen Seiten des Kapitalismus und wurde im Schatten der großen industriellen und landwirtschaftlichen Ausbeutung geboren. Der Anarchismus stellt die Frage nach der Moral des Menschseins, die ein Leben ohne Staat, Geld und Grenzen auf Grundlage von Freiheit, Vernunft, Gleichheit idealisiert. Ausschließlich auf Archiv Dokumente wie Wochenschauen, Fotos, Zeitungen und Schriften gestützt, erzählt Tancrède Ramonet von der anarchistischen Bewegung: Von ihre Anfängen bis zum Vorabend des ersten Weltkriegs, und über die aufregenden Jahre bis zum II. Weltkrieg. Eine Zeitreise von Proudhon über die mexikanische Revolution bis zu Durruti im spanischen Bürgerkrieg. Das historische Fresko reicht von Russland und Japan über Spanien in die USA, bis nach Frankreich, Argentinien, Israel und Ägypten.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Der Mexikaner

Der Mexikaner von Ciponte,  Grosso, London,  Jack, Sabin,  Stefan, Strotbek,  Regine
Der Junge aus dem Nirgendwo Zwischen Worten und Faustschlägen geht es um Lebensmut und bittere Rache, um Hoffnung und Verlust, um Stehvermögen und Schlagfertigkeit im Kampf um das Morgen. Eine unfassbare Dringlichkeit zieht sich durch die Geschichte, die den Leser herausfordert, an einem schonungslosen Boxkampf teilzunehmen, der hinter die Kulissen einer schillernden Unterhaltungswelt auf eine feindliche Realität von Elend, Missgunst und Tod blicken lässt. Felipe Rivera ist ein geborener Kämpfer, denn er hat nichts zu verlieren. Niemand weiß um die Vergangenheit des Unbekannten, der eines Tages scheinbar aus dem Nichts auftaucht, um immer wieder ins Nirgendwo zu verschwinden. Doch expliziert sich der Boxer seinem Umfeld, wenn auch nicht durch Worte, auf seine eigene Weise: »Er ist durch die Hölle gegangen«, sagte Vera. »So einen Anblick bietet nur einer, der höllische Qualen gelitten hat – und er ist doch noch ein Junge.« »Jemand muss ihm in die Seele geschnitten haben«, meinte May Sethby. »Seine Unbeschwertheit scheint ausgelöscht worden zu sein. Er wirkt wie innerlich abgestorben und ist doch auf eine schreckliche Art lebendig.« Diese Hölle, die zunächst als dunkle Ahnung zum Ausdruck kommt, brennt sich innerhalb der während des Mexikanischen Bürgerkriegs entstandenen Kurzgeschichte in einer beängstigenden Lebendigkeit an die Oberfläche des Lesbaren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Schatten des Schattens

Der Schatten des Schattens von Stürmer,  Harry, Taibo,  Paco I
Mexiko 1922: Der Journalist Pioquinto Manterola, der Chinese Tomás Wong, der Dichter Fermín Valencia und der Anwalt Alberto Verdugo geraten durch Zufall einem Komplott von Armeegenerälen, Ölförderfirmen und US-Senatoren auf die Spur. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Taibos Roman erweckt die frühen 1920er Jahre in Mexiko zum Leben, brodelnde Jahre des Übergangs, in denen der Geist Zapatas und Villas noch spürbar ist und streikende Arbeiter, Anarchisten und Gewerkschafter gegen korrupte Politiker, machthungrige Offiziere und Pistoleros kämpfen. Einmal mehr erweist sich der Autor als Chronist der Stadt Mexiko, jener turbulenten und chaotischen Metropole, in der sich das Reale mit dem Irrealen vermischt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In der Einsamkeit der Sierra Madre

In der Einsamkeit der Sierra Madre von Bindel,  Werner, Karger,  Käthchen von, Sauter de Maihold,  Rosa M
Werner Bindel (1886-1973) wanderte 1906 nach Mexiko aus und hat dann – mit Ausnahme eines nur wenige Jahre dauernden Aufenthaltes in Berchtesgaden (1931-1934) – sein ganzes Leben als Erwachsener in Mexiko verbracht. Dort hatte er zuerst eine Anstellung in einem Eisenwarengeschäft in der Stadt Durango, im gleichnamigen Bundesstaat, von wo aus er nur drei Jahre später in die Sierra Madre Occidental ritt, mit dem Vertrag einer englischen Erzminengesellschaft in der Tasche. Seinem Aufenthalt im Distrikt Santa María de Otáez folgten weitere Minenstädtchen, darunter Magistral, Sombrerete und zuletzt Chalchihuites, wo er zusammen mit einem Bekannten und späteren Sozius selbst die Minenausbeutung betrieb. Sein Aufenthalt fiel in die Zeit des Ausbruchs der Revolution in Mexiko im Jahre 1910. Der Norden Mexikos war bis 1929 und mit vereinzelten Aufständen bis 1932 immer in Kriegsereignisse verwickelt: zuerst durch die strategische Militärführung des Guerrillero Francisco (Pancho) Villa, einem Mitstreiter des 1910 gewählten Präsidenten Francisco I. Madero gegen das Regime von Porfirio Díaz, später durch marodierende Überreste des Heeres von Pancho Villa, und zuletzt noch durch die Cristero-Revolte. In diesen wirren Jahren, in denen auch die Weltwirtschaftkrise empfindliche Einbußen im Erzgeschäft mit sich brachte und die Erzausbeutung fast zum Erliegen kam, besann sich Werner Bindel in Durango seiner kaufmännischen Fähigkeiten und versuchte sich, je nach politischer und wirtschaftlicher Lage, nicht nur in der Organisation des Erztransportes, sondern ebenso im Handel mit Metallen und Grundnahrungsmitteln (Mais, Bohnen, Weizen usw). 1922 heiratete er die damals 17 Jahre alte Käthe von Karger aus Prenzlau in der Uckermark und nahm sie mit sich nach Chalchihuites, einem kleinen Ort, der für etwa zehn Jahre ihr Zuhause wurde. Sein späterer Lebensmittelpunkt war Mexiko-Stadt.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Intellektuelle in Lateinamerika

Intellektuelle in Lateinamerika von Klauth,  Carlo
Poet, Revolutionär, Botschafter: die Rolle des lateinamerikanischen Intellektuellen ist vielgestaltig und wird gelegentlich öffentlich verklärt. Da bis dato jedoch keine vollständige Geschichte dieses Gesellschaftstypen vorliegt, macht es sich diese Untersuchung zur Aufgabe, das Verständnis der Intellektuellen in Lateinamerika näher zu analysieren. Ausgehend von der Dreyfus-Affäre anno 1894 wird zunächst ein disziplinübergreifender Überblick über die wichtigsten Theorien Forschungsdiskurses gegeben. Das Spannungsverhältnis zwischen Bendas distanzierten und Gramscis organischen Intellektuellen bestimmt hierbei die Debatten. Im Kontext der Mexikanischen Revolution wird daran anschließend die Entwicklung von Intellektuellen wie z.B. Alfonso Reyes oder José Vasconcelos exemplarisch untersucht. Im Vordergrund steht hierbei die Frage, wie sich unter dem Druck politischer Umbrüche ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zur Macht verändert.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Guadalupe bis Guggenheim

Guadalupe bis Guggenheim von Schulz,  Susanna
Was haben fiestas, die Virgen de Guadalupe und ein Kaktus mit Nationalstolz zu tun? Wann und warum feiern die Mexikaner besonders gerne? Und wie konnte ein kollektives Identitätsgefühl in einem Land entstehen, das seit Anbeginn durch unterschiedliche Kulturen und unzählige gewalttätige gesellschaftliche Umbrüche geprägt worden ist? Susanna Schulz untersucht, welche Faktoren zur Entwicklung der viel propagierten mexicanidad mit einer spezifischen Nationalsymbolik beigetragen haben. Sie skizziert die Entstehung einer kollektiven Identität seit Zeiten des Unabhängigkeitskampfes gegen die Kolonialmacht der Spanier im frühen 19. Jahrhundert und offenbart, wie vor allem seit dem beginnenden 20. Jahrhundert kultureller Ausdruck und Veranstaltungen gezielt von der Elite des Landes eingesetzt wurden, um in der Bevölkerung Ideengebilde zu verankern und einen vereinenden Charakter herzustellen. Mit ihrer Untersuchung des Kulturspektakels Guelaguetza in Oaxaca, dem internationalen Cervantino-Festival in Guanajuato, dem Jubiläum Bicentenario im Jahr 2010 und der Arbeit der Kulturbehörde von Guadalajara stellt sie eine neue Perspektive in der ethnologischen Erforschung von Identitätsstrukturen vor – nämlich dass der Umgang mit dem Kulturmanagement selbst als wichtiger Identitätsstifter fungiert, und dass sich dadurch bis heute in Mexiko gesellschaftliche Spannungen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen entladen. Ein spannendes Überblickswerk über mexikanische Geschichte und kulturelle Identität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Revolutionsballade

Eine Revolutionsballade von Adler,  Ernst, Reed,  John
»Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Anarchismus

Anarchismus von Degen,  Hans J, Knoblauch,  Jochen
'Mir tut jeder leid, der nicht mit zwanzig Anarchist war.' Georges Clemenceau Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in den Ländern des Frühkapitalismus im Nordwesten Europas als Gegenbewegung der Sozialismus. Und mit der Entwicklung der ArbeiterInnen-Bewegung begann auch ein großer Entwicklungsprozess für eine allgemeine Emanzipation. Rasch formten sich aus den Diskussionen und Flügelkämpfe zwei Hauptströmungen heraus, die sich auf der radikalen Seite der Bewegung an zwei Namen festmachen lassen: Karl Marx für die autoritäre und Michael Bakunin für den anti-autoritäre Flügel der Arbeiterbewegung. Der Anarchismus hat mit seiner positiven Utopie sicher den größeren Anspruch an die moralischen und ethischen Werte der Menschen gestellt. Seine Ansprüche an eine unteilbare Freiheit für ALLE Menschen, sowie die kompromisslose Ablehnung jeglichen Elitedenkens, und jeder Form von 'vorübergehenden' Zugeständnissen an Machtstrukturen, haben es aber nie erreicht, die Anarchie in einer Gesellschaft zu etablieren. Erschwerend kam hinzu, dass bereits Mitte des 19. Jahrhunderts sich verschiedene Anarchismen entwickelten. Somit konnte das Entstehen einer homogenen Bewegung nicht zustande kommen. Das Buch 'Anarchismus' stellt diese verschiedenen Richtungen innerhalb der anarchistischen Bewegung vor. sowie die Rolle von AnarchistInnen während der Revolutionen von der Pariser Kommune von 1871 bis zur Studentenbewegung von 1968. Entgegen dem Clemenceau-Zitat ist der Anarchismus kein alleiniges 'Privileg' der Jugend, wenngleich dies gerne suggeriert wird, sondern wie Gustav Landauer feststellte: Anarchie ist nicht eine Sache der Forderungen, sondern des Lebens.
Aktualisiert: 2020-01-24
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