Externe Demokratieförderung in Tunesien

Externe Demokratieförderung in Tunesien von Forsbach,  Christina
Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Externe Demokratieförderung in Tunesien

Externe Demokratieförderung in Tunesien von Forsbach,  Christina
Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Externe Demokratieförderung in Tunesien

Externe Demokratieförderung in Tunesien von Forsbach,  Christina
Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Externe Demokratieförderung in Tunesien

Externe Demokratieförderung in Tunesien von Forsbach,  Christina
Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Krieg – Religion – Psyche

Krieg – Religion – Psyche von Fisch,  Michael, Wolbergs,  Julia
Dieser Band enthält acht Aufsätze von DAAD-Lektorinnen und DAAD-Lektoren aus der Region »Middle East and North Africa« (MENA) zu drei Tagungen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in den Jahren 2014 bis 2016. Diese Workshops mit Impulsvorträgen und Arbeitsgruppen wurden von den Lektoren selbst organisiert und zum Teil mit Studierenden aus der Region durchgeführt. Neben den Aufsätzen enthält dieser Sammelband die Antragstexte und die Einleitungstexte in diesen drei, zu unterschiedlichen Themen konzipierten Tagungen. Der erste DAAD-Workshop in Ost-Jerusalem (Palästina) stand unter dem Motto »Einhundert Jahre Erster Weltkrieg in der MENA-Region« (Politik), der zweite DAAD-Workshop in Beirut (Libanon) unter dem Tagungsthema »Reformation, Religion und Revolution in der MENA-Region« (Religion) und der dritte DAAD-Workshop in Maskat (Oman) unter der Fragstellung »Versuche, den Wahnsinn aus dem Inneren der MENA-Region heraus darzustellen« (Psyche). Da der DAAD selbstorganisierte Projekte von DAAD-Lektoren in der Region ausdrücklich unterstützt, war es aufgrund der Vorbereitung und der Durchführung vor Ort gelegentlich nicht einfach, aber am Ende doch erfolgreich, diese neuen Formen akademischer Treffen zu organisieren und zu realisieren. Der vorliegende Band dokumentiert die Bemühungen, transkulturelle Dialoge zu initiieren und ein transkulturelles Verstehen zu unterstützen. Die vorliegende Dokumentation könnte eine Art Modell-Publikation sein, der weitere DAAD-Workshops folgen könnten. Dieses Buch ist dem in Kairo verstorbenen Kollegen W. Günther Rohr (1956-2015) gewidmet.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Barry Seal – only in America

Barry Seal – only in America von Hopsicker,  Daniel, Lühn,  Matthias
Dies ist die Lebensgeschichte von Barry Seal. Er war der wohl größte Drogenschmuggler der US-Geschichte. Er hatte Freunde ganz oben in Washington. Ende der 70er Jahre flog er wöchentlich bis zu 1,5 Tonnen Kokain in die USA - über Mena, Arkansas. Als Seal dabei "versehentlich" verhaftet wurde, kam er dank eines Freibriefs des jungen Oberstaatsanwalts von Arkansas und späteren US-Präsidenten, Bill Clinton, prompt aus der Untersuchungshaft wieder frei. Als Seal sich entschließt auszupacken, wird er wenig später von einem Killerkommando auf der Straße ermordet. Dieses Hörbuch führt durch in die Abgründe der geheimen Geschichte Amerikas - tie tiefe Verbindung von Politik und dem organisierten Verbrechen. Diese Geschichte ist auch bekannt als "Iran-Contra-Skandal". Der Kinofilm startet im September 2017 mit Tom Cruise als Barry Seal in der Hauptrolle.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Zur Toponymie des Valle de Mena / Castilla und des Valle de Ayala / Álava

Zur Toponymie des Valle de Mena / Castilla und des Valle de Ayala / Álava von Horch,  Ingrid
Die Toponymie, speziell die Mikrotoponymie der im kastilisch-baskischen Grenzbereich liegenden Täler und , erlaubt konkrete Aussagen zu den sprachlichen Verhältnissen der Region und ihrer historischen Entwicklung, wie sie aus der aktuellen Sprache der Bewohner kaum zu gewinnen wären. In der vorliegenden Arbeit wird eine kommentierte Datensammlung zu über 2.500 Namen präsentiert und unter Einbeziehung mittelalterlicher Urkunden und anderer historischer Texte ausgewertet. Neben dialektalen Details, etwa zum , werden nachhaltige Interferenzen im Kastilischen und dem im untersuchten Gebiet nicht mehr gesprochenen Baskischen aufgezeigt. Man erkennt Isoglossen, die eine im Bereich der heutigen politischen Grenze verlaufende, sehr alte Sprachgrenze markieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Normendiffusion und Demokratie

Normendiffusion und Demokratie von Weiß,  Andreas
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Europäische Union mittels Normendiffusionsprozessen demokratieförderlich auf die Region des Mittleren Ostens und Nord Afrikas einwirken kann. Hierzu wird innerhalb eines sozialkonstruktivistischen Ansatzes die europäische Mittelmeerpolitik am Beispiel Ägyptens im Spannungsfeld des Arabischen Frühlings analysiert. Das Argument der normativen Förderung zur Entstehung und Konsolidierung eines demokratischen Systemwechsels ist dabei von besonderem Interesse. Einer lokalisierten Mittelmeerpolitik, ausgerichtet am religiös-sozio-kulturellen Rahmen als Ausdruck der notwendigen demokratischen Flexibilität seitens der Europäischen Union in der Region wird dabei eine Schlüsselrolle zugeordnet.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Arabische Notizen

Arabische Notizen von Finkbeiner,  Teja, Pulst,  Edda
„Arabische Notizen“ erläutert • ein Konzept für praxisgerechte Hochschulausbildung, • IT-Anwendungen im arabischen Kontext, • die Zusammenarbeit von Hochschule und Wirtschaft in Deutschland, Libyen, Ägypten und Syrien. Hintergrundberichte, Tagebuchauszüge und Fotos wecken Verständnis für die sensible MENA(Middle East North Africa)-Region. Fallbeispiele und Infografiken gewähren Einblick in Enterprise Content Management, Social Media und Mobile Business.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Herausforderungen für die deutsch-arabische Entwicklungszusammenarbeit im Bildungsbereich

Herausforderungen für die deutsch-arabische Entwicklungszusammenarbeit im Bildungsbereich von Ohl-Loff,  Astrid
Viele arabische Staaten befinden sich in gravierenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Umbrüchen. Dem Bildungssektor wird dabei besondere Bedeutung für die Zukunft der jungen Menschen zugemessen. Bisherige Bildungsreformen in der Region Middle East/North Africa (MENA) blieben bislang relativ erfolglos. Deutschland ist über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Bildungssektor ein bewährter Partner. Welche Reformen im Bildungsbereich sollten zukünftig priorisiert durchgeführt werden? Die Feststellung der Reformbedürftigkeit genügt nicht mehr. Vielmehr müssen konkrete Gestaltungsfelder erfasst und mit arabischen Experten analysiert und gewichtet werden, um festzustellen, wo die deutsch-arabische EZ positive Veränderungen bewirken kann. Hier setzt die internationale empirische Delphi-Studie an – eine entscheidungs- und handlungsvorbereitende Erhebung. Die von einer großen deutsch-arabischen Expertengruppe durchgeführte Untersuchung hat bedeutsame neue Erkenntnisse in den folgenden Bereichen generiert: - Reformkonzeptionen - Information, Transparenz und Partizipation - Ersatz staatlicher Beschäftigung durch privatwirtschaftliche Entwicklung - Kombination von Wirtschafts- und Bildungspolitik - Dezentralisierung von Entscheidungsverantwortung - Führungskräfteentwicklung im Bildungsbereich - Qualitätsentwicklung und Bildungscontrolling - Verbesserung der Lehr-Lernprozesse - Leistungsanreize im Bildungssektor - Globale versus regionale Bildungsperspektive - Durchlässigkeit des Bildungssystems/Zukunft beruflicher Bildungsprojekte
Aktualisiert: 2019-10-03
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