Leben mit Contergan

Leben mit Contergan von Almela-Baeza,  Javier, Aurich,  Irmela, Barnbeck,  Heinz, Berg,  Matthias, Beyer,  Rudolf, Bohlender,  Ramona, Böning,  Lisa, Brkitsch,  Dehlia, Brückner,  Petra, Brunotte,  Alexander, Carl,  Katharina, Dalewski,  Inga, Debold,  Wolfgang, Ding-Greiner,  Christina, Drohmann,  Bärbel, Dunker,  Binta, Fernandenz Garcia,  Alfonso, Fernandez Jimenez,  Juan Luis, Fernandez Koch,  Anthonia, Fernandez Koch,  Christina, Fuchs,  Toni Kathrin, Haeusler,  Hildegunde, Hafeneth,  Miles, Hafeneth,  Stephan, Heerdt,  Andrea, Herter,  Walter, Knapp-Boetticher,  Claus, Koch,  Friederike, Kwella,  Johannes, Kwella,  Raphael, Kwella,  Sigrid, Leipelt,  Doris, Leipelt,  Monika Maria, Mattes,  Heike, Mattes,  Rudolf, Meyer,  Andreas, Mueller,  Ruth, Niecke,  Alexander, Plato,  Christa von, Rodríguez Escaño,  Fernando, Salar Alfaro,  Ana Maria, Sattler,  Jutta, Schad,  Petra, Schad,  Rosa Maria, Schade,  Britta, Schara,  Anne, Schara,  Christian, Schara,  Florentine, Schara-Voss,  Susanne, Schinzel,  Brigitte, Schulte-Hillen,  Jan, Sörensen,  Nina, Stein,  Thomas, Stracke-Herker,  Irmela, Theis,  Martina, Vogel,  Bianca, von Canal,  Constanze, Weinert,  Stefan, Wendlandt,  Sabine, Wimmelbücker,  Ludger, Winter,  Friederike, Zippert,  Marianne, Zippert,  Viktor
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren. Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann. "Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Leben mit Contergan

Leben mit Contergan von Almela-Baeza,  Javier, Aurich,  Irmela, Barnbeck,  Heinz, Berg,  Matthias, Beyer,  Rudolf, Bohlender,  Ramona, Böning,  Lisa, Brkitsch,  Dehlia, Brückner,  Petra, Brunotte,  Alexander, Carl,  Katharina, Dalewski,  Inga, Debold,  Wolfgang, Ding-Greiner,  Christina, Drohmann,  Bärbel, Dunker,  Binta, Fernandenz Garcia,  Alfonso, Fernandez Jimenez,  Juan Luis, Fernandez Koch,  Anthonia, Fernandez Koch,  Christina, Fuchs,  Toni Kathrin, Haeusler,  Hildegunde, Hafeneth,  Miles, Hafeneth,  Stephan, Heerdt,  Andrea, Herter,  Walter, Knapp-Boetticher,  Claus, Koch,  Friederike, Kwella,  Johannes, Kwella,  Raphael, Kwella,  Sigrid, Leipelt,  Doris, Leipelt,  Monika Maria, Mattes,  Heike, Mattes,  Rudolf, Meyer,  Andreas, Mueller,  Ruth, Niecke,  Alexander, Plato,  Christa von, Rodríguez Escaño,  Fernando, Salar Alfaro,  Ana Maria, Sattler,  Jutta, Schad,  Petra, Schad,  Rosa Maria, Schade,  Britta, Schara,  Anne, Schara,  Christian, Schara,  Florentine, Schara-Voss,  Susanne, Schinzel,  Brigitte, Schulte-Hillen,  Jan, Sörensen,  Nina, Stein,  Thomas, Stracke-Herker,  Irmela, Theis,  Martina, Vogel,  Bianca, von Canal,  Constanze, Weinert,  Stefan, Wendlandt,  Sabine, Wimmelbücker,  Ludger, Winter,  Friederike, Zippert,  Marianne, Zippert,  Viktor
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren. Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann. "Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
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Leben mit Contergan von Alfaro,  Ana Maria Salar, Almela-Baeza,  Javier, Aurich,  Irmela, Barnbeck,  Heinz, Berg,  Matthias, Beyer,  Rudolf, Bohlender,  Ramona, Böning,  Lisa, Brkitsch,  Dehlia, Brückner,  Petra, Brunotte,  Alexander, Canal,  Constanze von, Carl,  Katharina, Dalewski,  Inga, Debold,  Wolfgang, Ding-Greiner,  Christina, Drohmann,  Bärbel, Dunker,  Binta, Escaño,  Fernando Rodríguez, Fuchs,  Toni Kathrin, Garcia,  Alfonso Fernandenz, Haeusler,  Hildegunde, Hafeneth,  Miles, Hafeneth,  Stephan, Heerdt,  Andrea, Herter,  Walter, Jimenez,  Juan Luis Fernandez, Knapp-Boetticher,  Claus, Koch,  Anthonia Fernandez, Koch,  Christina Fernandez, Koch,  Friederike, Kwella,  Johannes, Kwella,  Raphael, Kwella,  Sigrid, Leipelt,  Doris, Leipelt,  Monika Maria, Mattes,  Heike, Mattes,  Rudolf, Meyer,  Andreas, Mueller,  Ruth, Niecke,  Alexander, Plato,  Christa von, Sattler,  Jutta, Schad,  Petra, Schad,  Rosa Maria, Schade,  Britta, Schara,  Anne, Schara,  Christian, Schara,  Florentine, Schara-Voss,  Susanne, Schinzel,  Brigitte, Schulte-Hillen,  Jan, Sörensen,  Nina, Stein,  Thomas, Stracke-Herker,  Irmela, Theis,  Martina, Vogel,  Bianca, Weinert,  Stefan, Wendlandt,  Sabine, Wimmelbücker,  Ludger, Winter,  Friederike, Zippert,  Marianne, Zippert,  Viktor
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren. Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann. "Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-05-03
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Leben mit Contergan

Leben mit Contergan von Alfaro,  Ana Maria Salar, Almela-Baeza,  Javier, Aurich,  Irmela, Barnbeck,  Heinz, Berg,  Matthias, Beyer,  Rudolf, Bohlender,  Ramona, Böning,  Lisa, Brkitsch,  Dehlia, Brückner,  Petra, Brunotte,  Alexander, Canal,  Constanze von, Carl,  Katharina, Dalewski,  Inga, Debold,  Wolfgang, Ding-Greiner,  Christina, Drohmann,  Bärbel, Dunker,  Binta, Escaño,  Fernando Rodríguez, Fuchs,  Toni Kathrin, Garcia,  Alfonso Fernandenz, Haeusler,  Hildegunde, Hafeneth,  Miles, Hafeneth,  Stephan, Heerdt,  Andrea, Herter,  Walter, Jimenez,  Juan Luis Fernandez, Knapp-Boetticher,  Claus, Koch,  Anthonia Fernandez, Koch,  Christina Fernandez, Koch,  Friederike, Kwella,  Johannes, Kwella,  Raphael, Kwella,  Sigrid, Leipelt,  Doris, Leipelt,  Monika Maria, Mattes,  Heike, Mattes,  Rudolf, Meyer,  Andreas, Mueller,  Ruth, Niecke,  Alexander, Plato,  Christa von, Sattler,  Jutta, Schad,  Petra, Schad,  Rosa Maria, Schade,  Britta, Schara,  Anne, Schara,  Christian, Schara,  Florentine, Schara-Voss,  Susanne, Schinzel,  Brigitte, Schulte-Hillen,  Jan, Sörensen,  Nina, Stein,  Thomas, Stracke-Herker,  Irmela, Theis,  Martina, Vogel,  Bianca, Weinert,  Stefan, Wendlandt,  Sabine, Wimmelbücker,  Ludger, Winter,  Friederike, Zippert,  Marianne, Zippert,  Viktor
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren. Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann. "Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
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Leben mit Contergan

Leben mit Contergan von Almela-Baeza,  Javier, Aurich,  Irmela, Barnbeck,  Heinz, Berg,  Matthias, Beyer,  Rudolf, Bohlender,  Ramona, Böning,  Lisa, Brkitsch,  Dehlia, Brückner,  Petra, Brunotte,  Alexander, Carl,  Katharina, Dalewski,  Inga, Debold,  Wolfgang, Ding-Greiner,  Christina, Drohmann,  Bärbel, Dunker,  Binta, Fernandenz Garcia,  Alfonso, Fernandez Jimenez,  Juan Luis, Fernandez Koch,  Anthonia, Fernandez Koch,  Christina, Fuchs,  Toni Kathrin, Haeusler,  Hildegunde, Hafeneth,  Miles, Hafeneth,  Stephan, Heerdt,  Andrea, Herter,  Walter, Knapp-Boetticher,  Claus, Koch,  Friederike, Kwella,  Johannes, Kwella,  Raphael, Kwella,  Sigrid, Leipelt,  Doris, Leipelt,  Monika Maria, Mattes,  Heike, Mattes,  Rudolf, Meyer,  Andreas, Mueller,  Ruth, Niecke,  Alexander, Plato,  Christa von, Rodríguez Escaño,  Fernando, Salar Alfaro,  Ana Maria, Sattler,  Jutta, Schad,  Petra, Schad,  Rosa Maria, Schade,  Britta, Schara,  Anne, Schara,  Christian, Schara,  Florentine, Schara-Voss,  Susanne, Schinzel,  Brigitte, Schulte-Hillen,  Jan, Sörensen,  Nina, Stein,  Thomas, Stracke-Herker,  Irmela, Theis,  Martina, Vogel,  Bianca, von Canal,  Constanze, Weinert,  Stefan, Wendlandt,  Sabine, Wimmelbücker,  Ludger, Winter,  Friederike, Zippert,  Marianne, Zippert,  Viktor
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren. Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann. "Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-05-02
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Houben-Weyl Methods of Organic Chemistry Vol. XI/2, 4th Edition

Houben-Weyl Methods of Organic Chemistry Vol. XI/2, 4th Edition von Bastian,  H., Birkofer,  Leonhard, Goerdeler,  Joachim, Mueller,  Ruth, Müller,  Peter
Houben-Weyl is the acclaimed reference series for preparative methods in organic chemistry, in which all methods are organized accor ding to the class of compound or functional group to be synthesized. The Houben-Weyl volumes contain 146 000 product-specific experi mental procedures, 580 000 structures, and 700 000 references. The preparative significance of the methods for all classes of compou nds is critically evaluated. The series includes data from as far back as the early 1800s to 2003. // The content of this e-book was originally published in 1958.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Heiligkeit Gottes

Die Heiligkeit Gottes von Binder,  Lucian, Mueller,  Ruth, Sproul,  R C
Die Heiligkeit gehört zu den vernachlässigten Wesenszügen Gottes. Heute wird viel von seiner Liebe gesprochen, aber seine Heiligkeit findet nur selten unsere Aufmerksamkeit. In diesem Werk wird gezeigt, warum Menschen zu dem heiligen Gott hingezogen werden und dabei gleichzeitig bis ins Innerste vor ihm erschrecken. Der Autor untersucht darin auf dem Hintergrund der Heiligkeit Gottes biblische Zusammenhänge und verschiedene geschichtliche Ereignisse, die den Leser zu einem unvoreingenommenen, biblisch ausgewogenen Verständnis von Gerechtigkeit, Sünde und Gnade führen sollen. Sie zeigen außerdem, welche Auswirkungen daraus für das tägliche Glaubensleben erwachsen. Dr. R. C. Sproul war Theologe, Prediger, Autor und als Bibellehrer u.a. Professor für Systematische Theologie und Apologetik am Reformierten Theologischen Seminar in Orlando, Florida. Im Dezember 2017 rief der Herr ihn in seine Herrlichkeit.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Psychopharmakaversorgung im Altenpflegeheim

Psychopharmakaversorgung im Altenpflegeheim von Bockenheimer-Lucius,  Gisela, Ebsen,  Ingwer, Mueller,  Ruth, Pantel,  J.
Diese Studie untersucht aus gerontopsychiatrischer, medizinethischer und juristischer Sicht die Problematik der ambulanten Psychopharmakaversorgung in stationären Altenpflegeeinrichtungen. Vor dem Hintergrund einer empirisch fundierten Defizitanalyse der gegenwärtigen Verschreibungspraxis von Psychopharmaka in einem Frankfurter Altenpflegeheim war es das Ziel der Arbeit, die komplexe Versorgungsproblematik in diesem Bereich interdisziplinär zu analysieren. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen eines theoretisch fundierten Handlungsstufenmodells konkrete Empfehlungen formuliert, um die medizinische und pflegerische Versorgungssituation von Altenpflegeheimbewohnern zu verbessern und um der inadäquaten bzw. missbräuchlichen Verwendung von Psychopharmaka entgegen zu wirken.
Aktualisiert: 2023-04-11
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