Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang.

Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang. von Oberender,  Peter
Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medienökonomik

Medienökonomik von Wentzel,  Dirk
Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/Italien stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienökonomik

Medienökonomik von Wentzel,  Dirk
Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/Italien stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang.

Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang. von Oberender,  Peter
Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang.

Herausforderung Medien: Zwischen Freiheit und Zwang. von Oberender,  Peter
Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digitale Bezahlinhalte im World Wide Web als Geschäftsmodell

Digitale Bezahlinhalte im World Wide Web als Geschäftsmodell von Mahle,  Irene
Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an. Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind. Die empirische Untersuchung besteht aus einer quantitativen Online-Befragung mit integrierter Conjoint-Analyse von über 1600 ePaper-Abonnenten der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, deren Ergebnisse im Anschluss mit den Entscheidern der Südwestdeutschen Medienholding diskutiert werden. Irene Mahle ist seit September 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Marketing & Branding der Hochschule Neu-Ulm und plant ihre Promotion im Bereich Paid Content und digitale Markenführung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitale Bezahlinhalte im World Wide Web als Geschäftsmodell

Digitale Bezahlinhalte im World Wide Web als Geschäftsmodell von Mahle,  Irene
Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an. Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind. Die empirische Untersuchung besteht aus einer quantitativen Online-Befragung mit integrierter Conjoint-Analyse von über 1600 ePaper-Abonnenten der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, deren Ergebnisse im Anschluss mit den Entscheidern der Südwestdeutschen Medienholding diskutiert werden. Irene Mahle ist seit September 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Marketing & Branding der Hochschule Neu-Ulm und plant ihre Promotion im Bereich Paid Content und digitale Markenführung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung

Digitalisierung der Filmproduktion und -verwertung von Barthel,  Nadine, Martens,  Dirk
Das orts- und zeitunabhängige Konsumieren von filebasierten Medieninhalten Setzt sich zunehmend durch, leistungsstarke Technologien und schnelle Übertragungswege bringen Bewegtbilder auf alle Geräte. Medieninhalte werden digital produziert, gespeichert und verbreitet. Dieser Wandel der Medien wirkt sich in einschneidender Weise auch auf die Produktion, Verwertung und Archivierung von Bewegtbildern aus: Von der Kamera über Datenspeicher, Schnitttechnik, der Postproduktion, dem digitalen Transport des Materials usw. hat sich die gesamte technologische Plattform von Film und Fernsehen grundlegend verändert und wird dies weiterhin tun. Damit einher gehen so gravierende Veränderungen wie völlig neue Konzepte für Workflows, Archivierung und Distribution. Die vorliegende dwerft-Studie untersucht die Märkte, die sich mit digitaler, filebasierter Produktion und Verwertung befassen. Neben einer Darstellung von Marktumfang und -struktur werden Herausforderungen und Risiken für die Zukunft herausgearbeitet. Dafür wurden umfangreich aktuelle Studien und Statistiken ausgewertet und Interviews mit namhaften Experten aus Forschung und Wissenschaft, Technologieberatung sowie mit erfolgreichen Medienunternehmern geführt. Die dwerft-Studie bietet somit wichtige Orientierung in einem sich massiv veränderndem Markt für die Produktion, Archivierung und Distribution von Film- und Fernsehinhalten. Für die Medienbranche gilt es, auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und sich auf eine schrittweise Umstellung von Produktions- und Verwertungsprozessen einzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Medienhandbuch Österreich 2022

Medienhandbuch Österreich 2022 von VÖZ All Media Service GmbH
Österreichs Medien sind im Umbruch. Die Dynamik der Veränderung auf den Medienmärkten und in den Medienunternehmen hat sich nochmals beschleunigt. Mit der Digitalisierung setzt sich eine neue Technik in Produktion, Distribution und Rezeption von Medieninhalten durch. Dieser Content wird neu aufgesetzt, ausgelöst durch Pandemie, Krieg, Klimawandel und Unsicherheiten über ökonomische Entwicklungen. Die Medienunternehmen in der Transformation arbeiten an neuen Erlösmodellen. Mehr noch: Rechtsakte der Europäischen Union und nationale Rechtsprechung schaffen für Österreichs Medien neue rechtliche Rahmenbedingungen, auch für die Kundenbeziehungen und die Werbewirtschaft. Diese Dynamik der Veränderung stellt auch die Kommunikation von Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der Unternehmenskommunikation ist der Schwerpunkt des Medienhandbuchs Österreich 2022 gewidmet. Die Analysen dieser Entwicklungen durch renommierte Autorinnen und Autoren werden ergänzt durch die aktuellen Daten zu den Medienmärkten und Medienunternehmen. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich 2022 an die Praktiker des Medienwesens sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Wettbewerbsstrategien auf Medien- und Standortmärkten

Wettbewerbsstrategien auf Medien- und Standortmärkten von Jaenichen,  Sebastian, Steinrücken,  Torsten
Der vorliegende Sammelband enthält drei Aufsätze, in denen aktuelle Herausforderungen gestaltender Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik in großer Detailschärfe beleuchtet werden. Dazu spüren die Autoren den Wettbewerbskräften auf Medienmärkten und auf Standortmärkten nach und liefern mit überraschenden Einsichten wichtige Impulse für die Einschätzung des Erfordernisses staatlicher Intervention sowie für eine Würdigung konkreter wettbewerbspolitischer Instrumente auf diesen Märkten.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Wer beherrscht die Medien?

Wer beherrscht die Medien? von Hachmeister,  Lutz, Wagener,  Christian, Wäscher,  Till
Der Umsatz der 50 größten Medienkonzerne der Welt hat sich in den vergangenen fünf Jahren erneut verdoppelt. Ihre Macht ist so groß wie nie zuvor: Medienunternehmen beeinflussen politische Berichterstattung und produzieren in Zeiten der „Streaming Wars“ eine nie dagewesene Fülle von Content; sie entscheiden über die Platzierung von Suchergebnissen, sammeln persönliche Daten und vermarkten Benutzerprofile; sie entführen Milliarden von Menschen in immer komplexere virtuelle Spielwelten, bewerten die Kreditwürdigkeit von Staaten und kontrollieren akademische Fachzeitschriften. Ihre Lenker und Manager zählen zu den bestverdienenden Angestellten – Milliardäre und Millionäre mit exzellenten Kontakten zum politischen Establishment. Milliardenschwere Fusionen und Übernahmen halten die Medienkonzernwelt in Atem. Daten- und Wissenskonzerne aus dem Silicon Valley, die sich lange Jahre erfolgreich gegen staatliche Regulierung gewehrt haben, moderieren und zensieren aufgrund von wachsendem politischen Druck mittlerweile den gesellschaftlichen Diskurs. Und im Zuge der Globalisierung stoßen neue Player – insbesondere chinesische Medienunternehmen – in die Phalanx der zuvor von nordamerikanischen und europäischen Konzernen kontrollierten Medienwelt. In der von Grund auf aktualisierten neuen Ausgabe von „Wer beherrscht die Medien?“ porträtieren Lutz Hachmeister, Christian Wagener und Till Wäscher die 50 größten Medienkonzerne der Welt und beschreiben dabei Konzernlenker, Geschäftsstrategien und historische Grundlagen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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